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Zakhar Bakunin und das dicke Brot
Zakhar Bakunin, der gescheiterte Helfer des Kindes, welches Das Dicke Brot per Fressattacke aus einem inneren Bedürfnis massakrieren wollte.
Mmmm, schmeckt super das dicke Brot. Er frass das Brot auf eine gnadenlose Weise. Es war das dicke Brot. Es schmeckte super.
Seine Mutter kommentierte diese Massakrierung der nahrhaften Backware mit ein paar saftigen Gnackwatschen.
Mmmmmm, tut weh das dicke Genack. Er weinte auf eine herzzerreissende Weise. Es war das dicke Genack. Es tat weh.
Sie war vorhanden, diese Erinnerung. Er starrte auf das dicke Brot in den Händen des klumpigen Kindes. Er erkannte den prä-massakralen Blick des Kindes. Er sah die Mutter des Kindes.
Entschlossen und zielsicher bereitete sie eine Links-Rechtskombination vor, um diese ihrem Kind aufzulegen. Sie war eine Brigitte Jazz.
Zakhar: Lass das Kind fressen, du Steppenkuh, sonst kriegst du eine gefotzt!
Mutter d. Kindes: Wenn du herhaust werde ich dir einen Spitz austeilen, einen der was so richtig einfährt, dass du vierzehn Tage um die Erde rennst - da kannst du dir anschauen New York, sieben mal bei Tag und sieben mal bei Nacht.
So geschah es. Die Steppenkuh panierte Zakhar Bakunin ordentlich her, und prackte ihrem Kind auch gleich eine. Zakhar begab sich auf seine vierzehntägige Reise und das Kind weinte.
Nach vierzehn Tagen und endlich im Stillstand, beschloss Zakhar Bakunin ins Fitness Center zu gehen. Aber, oh Schreck! Oh schrecklicher Schreck! Die Steppenkuh arbeitete im Fitness Center und er hatte Angst.
Dann setzte sich Zakhar Bakunin wieder hin und zitterte.