Was ist neu

Worte an dich

Mitglied
Beitritt
25.02.2002
Beiträge
97

Worte an dich

Wie so oft wollte ich dir sagen wie viel du mir bedeutest. Wie so oft versuchte ich es dir in vielen, ausgewählten Worten zu schildern. Schildern ist so ein hartes Wort, nennen wir es...verdeutlichen.
Wieder und wieder mache ich diesen unbewußten Fehler.
Ich habe Bücher gelesen über sich Liebende, ich habe Filme gesehen über diese Perfektion doch...
Nichts habe ich gelernt das ich dir zu vermitteln fähig wäre, rein gar nichts.
Es ist so viel das auf dich wartet, wartet von dir gelernt zu werden. Gelernt ist so ein hartes Wort...nennen wir es...erfasst, aufgenommen,... erfühlt.
Doch ich kann es nicht. Nichts kann ich dir vermitteln, denn nie habe ich gelernt ohne Worte zu sprechen.

 

hach, was wird mir diese kritik spaß machen.....

Wie so oft wollte ich dir sagen wie viel du mir bedeutest. Wie so oft versuchte ich es dir in vielen, ausgewählten Worten zu schildern. Schildern ist so ein hartes Wort, nennen wir es...verdeutlichen.

warum schreiben immer alle eine extrem kleine story, in denen es um die liebe geht und stellen es dann ins philo-forum? ok immer is übertrieben, aber mir is es öfter aufgefallen.

zur kritik: ich finde es immer schlecht, wenn der autor sich selbst verbessert und es dann auch noch in den text reinschreibt. mal abgesehen davon, das "schildern" überhaupt kein hartes wort is. im gegenteil.

Wieder und wieder mache ich diesen unbewußten Fehler.

was für ein fehler? entschuldige meine naivität, aber das lässt sich meiner meinung nach nich aus dem text rauslesen.

Ich habe Bücher gelesen über sich Liebende, ich habe Filme gesehen über diese Perfektion doch...
Nichts habe ich gelernt das ich dir zu vermitteln fähig wäre, rein gar nichts.

ohne kommentar ...... oder doch, eins: ich bin auch kein rechtschreib ass (und bisweilen rechtschreibfaul), aber in einer "Geschichte" sollte man schon auf einigermaßen richtige rechtschreibung achten. was ich damit sagen will is, das du vor dem "doch" doch bitte ein komma setzen solltest. ich habe die stelle dreimal lesen müssen, bis ich gemerkt habe, das das einen widerspruch darstellen soll.

Es ist so viel das auf dich wartet, wartet von dir gelernt zu werden. Gelernt ist so ein hartes Wort...nennen wir es...erfasst, aufgenommen,... erfühlt.

wiederholungsfehler *gg*, es sei dir also verziehen. ich muss dir allerdings zugute halten, das die aussage diesmal sogar stimmt (gelernt is tatsächlich ein hartes wort).

Doch ich kann es nicht. Nichts kann ich dir vermitteln, denn nie habe ich gelernt ohne Worte zu sprechen.

es tut mir leid, aber diese geschichte is der beweis, das du sogar sehr gut ohne worte sprechen/schreiben kannst.

fazit: ich bin echt kein guter autor, aber diese geschichte finde ich echt schlecht.

noch was zu dem "harten wort": ich gehe immer davon aus, das du dich damit auf die aussprache beziehst und nich auf den sinn des wortes ;-) .

in dem sinne,

The Angellus

 

Danke für die Kritik :)
Ich habe auch nicht besonders gute erwartet da ich in dieser Geschichte etwas auszudrücken versuche das in sich nicht auszudrücken ist...jedenfalls kann ich das nicht ohne Hilfe anderer Ideen...(was ist strengstens vermeiden werde).
Aber eins zu der Kritik:
Die Wiederholungen sind Absicht und sie passen exakt in das was ich vermitteln möchte. Ja es ist ein hartes Wort.
Der Rechtschreibfehler sei mir verziehen ich schreibe immer am Stück.
Und was du nicht rauslesen kannst das musst du dir denken :rolleyes:

 

@ Angellus
Da hat wohl jemand vergessen, wie es ist, in einer Beziehung zu leben ;)

Deine Geschichte paßt zwar nicht zu Philosophie, aber dennoch gefällt sie mir. Die Situation ist sehr gut beschrieben und auch gut nachvollziehbar, eben weil man da kaum was nachvollziehen kann. Das haben diese unmöglichen erklärungen immer so an sich, wenn man dann irgendwie versucht, es doch verständlich zu machen.
Angellus' Kritik kann ich bezüglich der Rechtschreibung zustimmen, dem restlichen aber nicht.

 

Hm...einmal abgesehen davon, dass diese Geschichte( eigentlich ist es auch keine Geschichte!) nicht in die Rubrik Philosophisches paßt, hab ich mich gefragt, was du nun damit aussagen wolltest.

Da fehlt mir der Zugang. Und ich schaffe es auch nicht, wie du es einem Kritiker geraten hast, mir die Teile, die du nicht geschrieben hast, dazu zu denken.

Wenn du einfach und schlicht nur deiner Angebeteten sagen wolltest, dass du sie sehr gerne hast, vielleicht dir sogar bewußt geworden ist, dass du sie liebst, was hat dich gehindert, es exakt so zu sagen?

Muß eigentlich so ein wundervolles Gefühl wie Zuneigung oder gar Liebe immer in heftigst schwierigen Vokabeln daher kommen, so dass man nur mit Mühe versteht, was nun in der Gefühlswelt des anderen los ist? :dagegen:

Nun ja, ich höre jetzt mal damit auf, auf dich einzudreschen und warte ab, was du eigentlich vorhattest mit deiner "Geschichte". Vielleicht lohnt es sich ja noch Teil 2 der Kritik zu schreiben...je nachdem. ;) ;) ;)

 

Nun denn.
Ich zitiere eines meiner Zitate:

Worte hindern uns daran Dinge so zu sagen, wie wir sie meinen.
Wie kann ich meienr Freundin sagen das ich sie liebe? Ich kann ihr sagen:
"Ich liebe dich!"
Toll....kann sie je verstehen wie ernst ich diese Worte meine?
Je mehr Wörter ich an diesen Satz hinzufüge, desto blöder, desto unbedeutender hört sich das ganze an...

 

Schöne Zeilen. Hat mir gut gefallen! :) :thumbsup:

@Angellus:

es tut mir leid, aber diese geschichte is der beweis, das du sogar sehr gut ohne worte sprechen/schreiben kannst.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Das macht ja gerade die Tragik der Situation aus. Wie kommst du auf deine Ansicht?

Ach ja: Der Text gehört auch meiner Meinung nach definitiv nicht hierher. Eher schon in "Romantik", würd ich mal meinen.

 

Wie kommst du auf deine Ansicht?

hehe, wie ich darauf komme? hmm, ganz einfach: dieser text hat 11 zeilen in denen nichts steht. tut mir leid, aber das is meine meinung ....

in dem sinne,

THe Angellus

 

11 Zeilen ohne Inhalt. Die Überschrift heisst "Worte an dich".
Denk mal einfach drüber nach.
Was die Kategorie angeht:
Nein, das gehört definitiv nicht in Romantik. Das sieht man daran, das wir uns darüber streiten, was ich damit überhaupt sagen will und das sich alle wundern. WUndern ist die Vorraussetzung für...? :)

 

WUndern ist die Vorraussetzung für...?
Ah! Oha! Jetzt blamieren wir uns gleich alle miteinander! :)

Nach diesem peinlichen Eigentor hab ich mal kurz nachgeschlagen... :read:

Und tatsächlich: Einer der Grundgegebenheiten für die Philosophie ist schon seit Platon das Staunen! :eek:


@Angellus, lakita:

Als seriöse Kritiker sollten wir in Zukunft mehr Obacht geben! Sonst verlieren wir noch unseren guten Ruf! :)
Ich schlage vor, einen neuen Thread zu eröffnen! Vorläufiger Titel: Was will uns dieser Autor sagen? Jeder Treffer wird mit einer lobenden Kritik der jeweils eigenen Kurzgeschichten belohnt. (Aber nicht schummeln!!)

 

Hallo Mindsounds.

Wenn ich Die Geschichte, besser gesagt, das "Geschichtle" richtig vestanden habe, dann geb ich Dir mal n´tip:

Weniger reden, obwohl Du das sicher gut kannst, sondern mehr tun.
Herausfinden was der angebeteten Freude macht, und das dann ganz still einer Erfüllung zuführen...

Manchmal ist sogar schon Frische Bettwäsche ein Zeichen von Liebe..
:D ;) ;)

Lord

 

bin wieder da ......

----------

mindsounds:

Denk mal einfach drüber nach.

hab ich ..... aber es tut sich nichts.

Nein, das gehört definitiv nicht in Romantik. Das sieht man daran, das wir uns darüber streiten, was ich damit überhaupt sagen will und das sich alle wundern.

ich wundere mich eigentlich nur, das du den rechtschreibfehler immer noch nich bearteitet hast ;) . im ernst: du hast recht. es gehört mindestenz teilweise hierher, aber ich bin der meinung, das der überwiegende teil in die romantik gehört.


die philoratte:

Ah! Oha! Jetzt blamieren wir uns gleich alle miteinander! .... Nach diesem peinlichen Eigentor hab ich mal kurz nachgeschlagen...

was meinst du?

Als seriöse Kritiker sollten wir in Zukunft mehr Obacht geben! Sonst verlieren wir noch unseren guten Ruf!

hehe, meinst du ehrlich? :D

Ich schlage vor, einen neuen Thread zu eröffnen! Vorläufiger Titel: Was will uns dieser Autor sagen? Jeder Treffer wird mit einer lobenden Kritik der jeweils eigenen Kurzgeschichten belohnt. (Aber nicht schummeln!!)

nochmal: was meinst du?

un zu guter letzt noch Lord Arion:

Manchmal ist sogar schon Frische Bettwäsche ein Zeichen von Liebe..

*lol* (aber ein guter vorschlag)

in dem sinne,

bis zum nächsten mal,

The Angellus

 

@Angellus

was meinst du?
Na, in welche Kategorie diese 11 Zeilen gehören. Ich meine, nach Mindsounds Auffassung haben wir uns hier gleich zu dritt zielsicher in Richtung der (Sprach-)Philosophie manövriert, indem wir uns eben gerade von ihr entfernen wollten. Aber in Wahrheit sind wir ihr dadurch nur näher gekommen. Ziemlich hinterhältig, das Ganze! ;)

Ein Beispiel:

Wie so oft wollte ich dir sagen wie viel du mir bedeutest.
Je nach Mentalität dieser hier aussagenden Person reicht dieses Vorhaben von möglich bis unmöglich. Für einen Homo Faber etwa wäre die Sprache ein adäquates Mittel Liebe auszudrücken (bzw.: er wüsste es gar nicht anders). Er glaubt, es wäre lediglich eine Frage der richtigen Technik, sich verständlich zu machen.

Am anderen Ende einer erdachten Skala steht im Gegensatz zu ihm der, sagen wir einmal Seelenmensch. Er denkt in ganz anderen, viel weniger begreifbaren, kon- wie diskreten Kategorien. Seine Welt besteht aus Bildern, Symbolen und einem ganzheitlichen Denken. Eben gerade das Gegenteil eines technisch denkenden Menschen.

Die (meinetwegen philosophische, aber IMO mehr psychologische) Aussage von "Worte an dich" besteht für mich nun darin, dass uns in unserer Kultur zwar eine konsequent wissenschaftliche Auffassung unserer Umwelt anerzogen wird (und irrationale Dinge weitgehend ignoriert werden). Die verborgenen, unwirklichen Dinge wie etwa die Liebe (oder jeder Gemütszustand) aber nicht mit wissenschaftlichen, sondern, ganz im Gegenteil, ausschließlich esoterischen Mitteln greifbar sind.

Die daraus resultierende Problematik: Anerzogenes "Wissen" und (hier) erforderliches "Wissen" werden aus Unkenntnis nicht auseinandergehalten. Die Person in dem, nennen wir es einmal Brief erkennt nicht, dass sie sich für ihr Ziel, nämlich der/dem Geliebten seine/ihre Liebe verständlich zu machen, grundlegend falscher Werkzeuge bedient. Dabei quält sie sich ständig mit ausschließlich technischen Abwägungen (welche Worte sind die richtigen?) innerhalb ihrer beschränkten Auffassungsgabe herum anstatt nach einer offensichtlich schon länger währenden Zeitperiode endlich einmal den hier nötigen Paradigmenwechsel zu vollziehen.

Diese Problematik ist die ganze Aussage der 11 Zeilen. Immerhin scheint sie sich dieser Problematik aber wenigstens bereits bewusst zu sein ("denn nie habe ich gelernt ohne Worte zu sprechen."). Ein Wink mit dem Zaunpfahl an den Empfänger dieser Worte.

hehe, meinst du ehrlich? :D
Naja. Eine kleine Korrektur: Ob du (bereits) über einen guten Ruf, den du zu verlieren hättest, verfügst, weiß ich zwar nicht. :D
Bei mir dürfte aber ja wohl nicht der leiseste Zweifel bestehen! :cool: :p

 

Jetzt fiel mir noch was ein:

Mindsounds Text gehört tatsächlich kein bißchen in Romantik, denn wäre der Text romantisch, wäre auch die von mir (und, wie ich meine, auch von Mindsounds) angesprochene Problematik ja gar nicht existent!.

Es geht hier tatsächlich vielmehr um eine bestimmte (Lebens-)Philosophie: Wie soll ich mich gegenüber meinen Mitmenschen (und erst recht geliebten Menschen gegenüber) verhalten? Nicht zuletzt, damit ich mich auch selbst glücklich dabei fühle. Der Absender des Briefes ahnt zwar, dass er etwas falsch macht, kommt aber über die reine Darstellung des Problems nicht hinaus.

 

ui, das wird viel ......

@phlioratte:

Ich meine, nach Mindsounds Auffassung haben wir uns hier gleich zu dritt zielsicher in Richtung der (Sprach-)Philosophie manövriert, indem wir uns eben gerade von ihr entfernen wollten.

!Vorsicht! eine geschichte/sachtext/überlegung zu kommentieren und damit unweigerlich auch zu interpretieren enthält immer einen gewissen anteil an philosophie. denn wenn man ohne eigene ansichten kommentiert is zwar der rein sprachliche wert abgedeckt, aber die kritik des eigentlichen inhalts bleibt dann auf der strecke. die eigenen gedanken, die einen text erst gut oder schlecht machen sind in dem fall immer ein bisschen philosphisch. deshalb zu behaupten, das man abdriftet, weil man seine eigenen ansichten eingebracht hat, is zumindest teilweise falsch. teilweise deshalb, weil es natürlich hunderte (oder tausende) verschiedene arten gibt einen text zu kritisieren, kommentieren und interpretieren.
des weiteren is eine sachliche kritik nötig, um eben das zu verhindern, was du jetzt versuchst (nämlich den text zwanghaft in den philo-sektor zu pressen). auch die philosophie is sachlich und immer noch eine wissenschaft (wie mir mal gesagt worden is).

Die verborgenen, unwirklichen Dinge wie etwa die Liebe (oder jeder Gemütszustand) aber nicht mit wissenschaftlichen, sondern, ganz im Gegenteil, ausschließlich esoterischen Mitteln greifbar sind.
ich denke, das dinge wie liebe oder jeder gemütszustand ganz gut wissenschaftlich zu erklären is. die liebe is zum beispiel grob ausgedrückt einfach nur ein mittel um den menschen (und jedes andere tier) zur paarung zu bringen. für den menschen is der begriff liebe sehr weit dehnbar, was meiner meinung nach aber überzogen is. ein kind liebt seine mutter, aber es is auf keinen fall die liebe von der wir hier reden (wobei auch die liebe des kindes wissenschaftlich zu erklären is ;) ). zwei Raben, die sich paaren haben sich ebenso in einander verliebt (wenn auch nur für kurze zeit), wie zwei schwane, die ein ganzes leben mit einander verbringen.
imho is alles wissenschaftlich zu erklären. nur weil wir die lösung nich wissen, heisst noch lange nich, das es unerklärbar is :p .

Paradigmenwechsel

ok, und jetzt nochmal für diejenigen, die noch nich studiert haben.

fazit: eine gute und durchaus "richtige" kritik. das richtig is deshalb in anführungsstrichen geschrieben, weil es - wie schon gesagt - viele davon gibt. und deshalb macht das meine nicht (oder nich viel) schlechter als deine zweite. du gehst nur eben von einen anderen ansatzpunkt ran. aber schön, das du dir so viel gedanken drum machst.

soviel dazu.

Naja. Eine kleine Korrektur: Ob du (bereits) über einen guten Ruf, den du zu verlieren hättest, verfügst, weiß ich zwar nicht.
Bei mir dürfte aber ja wohl nicht der leiseste Zweifel bestehen!

nun, angesichts der tatsache, das wohl mehr als 70% meiner nun schon 76 beiträge nur kritiken sind (und sich noch niemand beschwert hat) kann ich denke ich entnehmen, das mein ruf hier nich der schlechteste is.
zu deinem ruf kann ich einfach nichts sagen, weil ich seit einiger zeit nur noch selten hierher komme und somit nur wenig storys/kritiken von dir gelesen habe. aber ich vertraue dir mal :cool:


so nun zu deinem "anhang".

Mindsounds Text gehört tatsächlich kein bißchen in Romantik, denn wäre der Text romantisch, wäre auch die von mir (und, wie ich meine, auch von Mindsounds) angesprochene Problematik ja gar nicht existent!.

einsicht is der erste weg zur besserung :D :p
im ernst: die problematik liegt nich bei uns, sondern in der uneindeutigkeit des textes. in der schule habe ich damals mal in einer arbeit eine interpretaion abliefern müssen. nur zwei man(n) suchte sich einen text raus, der "werbung" hieß. natürlich ich gehörte dazu ...
auf jeden fall habe ich eine (sehr gute) interpretation zu dem tod abgeliefert in der ein jemand einem anderen die angst vor dem tod nehmen wollte(eine genauere beschreibung wäre wohl zu umfangreich, da ich dann auch den text mit reinschreiben müsste). der zweite lieferte eine interpretation zum wesen der fernseh/zeitung-werbung ab.
im nachhinein wurde ich mit einer 4- bestraft. wobei dazu gesagt werden muss, mein damaliger lehrer meine interpretaion als eine der besten der klasse gelobt hatte, die dummerweise nich den titel des textes (es war glaub ich sogar ein gedicht) beachtet hatte (und bei diesem text hier, is der titel wohl nicht so schwer).

was ich damit sagen will: eine interpretaion unterscheidet sich von mensch zu mensch und kann trotz komplett unterschiedlicher ansätze richtig und auch gut sein.

in dem sinne,

The Angellus

PS: mit dem rest des "anhangs" stimme ich mit dir widerspruchslos überein.

 

@ Angellus
Das nächste Mal versuche ich meine Liebe wissenschaftlich zu gestehen. Wenn ich dabei ausgelacht, eine geklatscht oder eine Abfuhr bekomme, mache ich dich allein dafür verantwortlich :D
Wissenschaftliche Erklärungen können keineswegs das Wesen der Liebe, diese Komplexität beschreiben. Wenn du dich nur als Moleküle und Enzyme, Gefühle als biologische oder zur Arterhaltung benötigte Prozesse bezeichnest, oh Mann, dann tut mir dein Leben leid.

 

Das nächste Mal versuche ich meine Liebe wissenschaftlich zu gestehen. Wenn ich dabei ausgelacht, eine geklatscht oder eine Abfuhr bekomme, mache ich dich allein dafür verantwortlich

ui, jetzt hab ich was angerichtet :eek:

Wissenschaftliche Erklärungen können keineswegs das Wesen der Liebe, diese Komplexität beschreiben. Wenn du dich nur als Moleküle und Enzyme, Gefühle als biologische oder zur Arterhaltung benötigte Prozesse bezeichnest, oh Mann, dann tut mir dein Leben leid.

ach was. ich bin bestehe doch nur aus gefühlen und luft. mein hände sind doch keine moleküle ...
im ernst: ich brauche dein mitleid nich ;) . auch ich bin der meinung, das die liebe etwas wunderbares is, aber dennoch is sie wisseschaftlich erklärbar (auch wenn es schwierig is).
auch ich werde mich hüten, die liebe vollständig zu erklären (oder es zu versuchen).

in dem sinne,

The Angellus

PS: im übrigen bin ich wohl einer der wenigen, die die story immer noch in den romantik-sektor schieben würden.

 

@Angellus

Du scheinst die Liebe auf sexuelle Begierden reduzieren zu wollen. Das ist aber zumindest mit Sicherheit nicht das, was Mindsounds mit seinem Brief ansprechen wollte, nicht wahr? ;)

Es gibt schließlich auch viele Formen der rein geistigen Liebe: Nächstenliebe, Liebe unter Geschwistern, Liebe zur Kunst, zu Gott... Der Geist ist generell wissenschaftlich nicht greifbar bzw. erklärbar, da er nicht objektivierbar ist (die Voraussetzung für wissenschaftliche Aussagen, deshalb ist z.B. auch weder die Philosophie noch die Psychologie eine Wissenschaft im eigentlichen Sinne).

ach was. ich bestehe doch nur aus gefühlen und luft. meine hände sind doch keine moleküle...
Sei doch nicht gleich so extrem. Die Welt besteht nicht nur aus schwarz und weiß, sondern aus beidem! (Körper-Geist-Dualität)

[Beitrag editiert von: Die philosophische Ratte am 13.03.2002 um 20:18]

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom