Urlaub in Zeeland
14.Juli 1973
Eine alte Chinesin auf einem kuriosen Flohmarkt im alten holländischen Hafenstädtchen Vlissingen hatte mir die lila Pillen verkauft. Für mich waren die chinesischen Schriftzeichen auf der Schachtel nicht zu entziffern, aber sie hatte mir, bei allem was ihr heilig war geschworen, daß es sich dabei um Schrumpfpillen handeln würde. Da ich leicht angetrunken war und mich in einem auch sonst recht fröhlich – ausgelassenem Zustand befand, gab ich ihr die verlangten 100 Gulden.
Vergnügt vor mich hin pfeifend schlenderte ich durch die malerischen Straßen der Altstadt.
Da es ein ungewöhnlich heißer Tag war, trank ich hier und da noch ein Pilsje und ab und zu auch einen Braamenjenever.
Als ich merkte das ich leicht Schlagseite bekam, stieg ich in ein Taxi und ließ mich nach Oostkapelle an den Strand fahren. Über die Dünen mußte ich allerdings selber torkeln, was ich dann auch nach einigen Bauchlandungen im feinen Sand, schaffte.
Ich zog mich, bis auf meine Badehose aus und knallte mich in die sengende Sonne.
Es war später Nachmittag. Hunderte von Touristenleibern bedeckten den sonst so weißen Sandstrand. Kinder quietschten und quakten hier und da und dazwischen das ewige Rauschen der Meereswellen.
Eine Gruppe junger, bereits braungebrannter Frauen im Alter zwischen 24 und 30 Jahren, es handelte sich um sechs Holländerinnen, wie später unschwer ihrer Sprache zu entnehmen war, lag 35 Meter weiter hinter einem Windschutz und brutzelte, eingeölt das es nur so glänzte, in der prallen Sonne. Alle waren sie oben ohne, alle waren sie ausnahmslos schön und gut gebaut. Am besten gefiel mir die ungewöhnlich große Schwarzhaarige, mit einer extremen Wespentaille.
Die Beule in meiner Badehose nahm dermaßen zu, das ich es für besser hielt mich auf den Bauch zu legen.
In meiner Phantasie malte ich mir aus wie es wäre, an diesen Mädels meine Pillen auszuprobieren.
Kurz entschlossen ging ich zum nahen „Strandcafè de Piraat“ und kaufte 7 kleine Flaschen Herolimonade und ein Päckchen Marlboro. Mit diesen Utensilien schlich ich mich zunächst auf die Rückseite des Cafés, öffnete eine Flasche nach der Anderen und löste in jeder eine der lila Pillen auf.
Gespannt machte ich mich auf den Weg zu den sechs Grazien. Betont langsam tat ich so, als wolle ich an ihnen vorüber gehen. Es passierte genau das, womit ich insgeheim gerechnet hatte, eine sprach mich übermütig an:
„He Kleiner, das ist aber nett das Du uns was zu trinken bringst!“
Ich tat überrascht und blieb stehen. Gespielt verlegen lächelte ich die Vorlaute an und genoß den Anblick ihres jungen, perfekten Körpers. Als ich mich ihr resignierend näherte, richteten sich alle sechs wie auf Kommando auf und nahmen eine sitzende Haltung ein.
„Dann muß ich für meine Freunde gleich halt nochmals laufen!“ log ich, setzte mich zu den Mädels in den Sand und verteilte die Flaschen mit den Strohhalmen darin.
Großzügig ließ ich auch die Zigarettenpackung rund gehen.
Alle Sechs saugten gleichzeitig an den bunten Strohhalmen! Auch ich löschte meinen Durst und schaute mich nach eventuellen Zuschauern um.
Als die Flaschen leer waren lachten sich die Damen siegesbewußt zu und spielten „give me fife“, in dem sie abwechselnd die Hände laut klatschend gegeneinander stießen.
Wenn es jetzt passierte, dachte ich bei mir, würde niemand was bemerken!
Verstohlen schaute ich mich weiter um.
Ich wandte mich wieder den Mädels zu und schaute zunächst ins Leere! Dann sah ich, das jede von ihnen immer noch auf ihrem Handtuch lag, bewußtlos, jetzt völlig nackt, schön wie zuvor, aber keine war noch größer als 25 cm!
An der linken Ecke des Windschutzes stand eine schwarze Badetasche. Ich öffnete sie, legte zwei Handtücher gefaltet hinein und ergriff vorsichtig die erste Schönheit. Die Hitze ihres kleinen Körpers strömte in meine linke Hand hinein. Weich und weiblich fühlte er sich an. Vorsichtig legte ich alle Sechs nebeneinander in die Badetasche, zog den Reißverschluß zu, stapelte meine Klamotten auf die Tasche und machte mich auf den Weg zu meinem Ferienhaus, das ich in der Nähe von Oostkapelle gemietet hatte.
Aufgeregt stellte ich die Tasche mitten auf den Wohnzimmertisch und öffnete den Reißverschluß.
Ich hörte leise Frauenstimmen, ging in die Küche und machte mir Kaffee. Als ich zurück kam waren bereits zwei der Mädels heraus geklettert und streckten ihren Freundinnen Hilfe anbietend die Arme entgegen. Da entdeckten sie mich und fingen hysterisch an zu schreien, was natürlich im Verhältnis gar nicht laut war.
Ich ging auf den Tisch zu, setzte mich aufs Sofa und tat so, als beachtete ich die Frauen nicht.
Drei mußten noch in der Tasche sein, die drei Anderen versteckten sich dahinter. Zögernd und ängstlich beobachteten sie mich aus ihrem vermeintlichen Versteck.
„Ihr braucht Euch nicht zu verstecken, ich tu Euch nichts, wenn ich das gewollt hätte, wärt ihr jetzt nicht mehr am leben! Helft Euren Freundinnen und setzt Euch vor mir in eine Reihe auf den Rand des Tisches!“
Als sie sich nicht regten griff ich in die Tasche hinein, bekam eines der Mädels unter ihren Achseln zu fassen und hob es hoch vor mein Gesicht. Wild strampelte sie mit ihren langen Beinchen, was mich unweigerlich an Radfahren erinnerte. Holländer sind doch das Volk der Radfahrer, oder?
Jedenfalls bekam ich mit drei Fingern meiner freien Hand ihre Füßchen zu fassen und hielt sie still.
Ruhig betrachtete ich die Blondine in meinen Händen von allen Seiten.
„Ihr seid ja alle so voller Sonnenöl, ich glaube, ich werde Euch erst mal alle gründlich waschen!“ Ich stand auf, ließ ihre Füße los und schon begann sie wieder „Rad zu fahren“, als ich sie ins Badezimmer trug und in die noch leere Wanne stellte.
Mit Anlauf versuchte sie sogleich vergeblich den Rand der Badewanne zu erreichen, ihre großen Brüste wippten dabei ungehalten. Ich grinste nur und ging ins Wohnzimmer um den weiblichen Rest zu holen.
Wie eine Batterie Bierflaschen klemmte ich mir die fünf zappelnden und schreienden Schönheiten zwischen linken Unterarm und Körper, ging mit ihnen zurück ins Bad und gesellte sie zu ihrer Freundin in die Wanne. Dann erst ließ ich Wasser einlaufen.
Auf den Wannenrand stellte ich eine neue Flasche Flüssigseife mit Rosenduft.
Die sechs Frauen liefen in der Badewanne umher wie eine in Panik geratene Gruppe lebender Barbiepuppen. Das Wasser ging ihnen bis fast bis an den Po und endlich wurden sie ruhiger. Sichtlich erschöpft begannen sie zu schwimmen, denn das Wasser reichte den Meisten schon bis zu den Brüsten.
Ich holte mir einen Hocker, setzte mich vor die Wanne und beobachtete die Mädels beim Planschen. Immer wenn sich meine Hand einer von ihnen näherte tauchte diese weg. Diesmal griff ich trotzdem zu, packte die langhaarige Dreißigjährige um ihren schönen Brustkorb und hielt sie handhoch über`s Wasser. Meine andere Hand war voller Flüssigseife, mit der ich zärtlich ihren kleinen Körper wusch. Sie begann wie verrückt zu kichern, so sehr kitzelte es sie. Als ich mit ihr fertig war küßte ich sie auf ihren festen Po und setzte sie auf den Wannenrand.
Die anderen fünf Mädels hatten alles genau beobachtet und streckten mir ihre Arme entgegen.
Grinsend ergriff ich eine kleine Brünette....
...und ich hatte noch 4 Wochen Urlaub...
>Ende<