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Unter freiem Himmel

Monster-WG
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18.06.2015
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Unter freiem Himmel

Sie ziehen los und queren die Felder, mit zusammengekniffenen Augen, denn die Sonne steht tief. Irene trägt ein blaues Sommerkleid und die Weide, auf die sie sich legen, ist warm. Seine Hand berührt ihren Arm und Irene dreht einen Grashalm zwischen den Fingern.
„Was denkst du?“ Jakob betrachtet den verdorrten Halm in ihrer Hand und schweigt.

Es dämmert. Jakob lässt seine Zunge über Irenes Haut gleiten, er hebt ihren Slip mit den Fingern etwas an, die Zungenspitze tastet und der Geruch ist kräftig und alles ist gut. Noch sind sie ein Paar und was er tut, ist nicht falsch.

Irene zieht Jakob zu sich. Seine Augen haben die Farbe von dunklem Honig, die Iris franst an den Rändern aus, was seinem Blick eine Unbestimmtheit verleiht, die manchmal schwer zu ertragen ist. Wie sehr er sich verändert hat! Wenn sie draussen auf der Terrasse serviert, sieht sie ihn zuweilen mit dem Traktor vorbeifahren und alles an diesem Bild ist falsch. Wenn er den Sonnenwagen lenken würde, ihr stolzer Apoll. Doch er sitzt zusammengekauert auf diesem unförmigen, dunkelgrünen Ding, an dessen Hinterreifen Kuhmist klebt. Seine ganze Existenz ist bleich geworden wie die Tierschädel, die im Hirschen an der Wand hängen.

In der Nähe zirpen Grillen und Jakob erinnert sich, wie er, damals war er sieben oder acht, eine Grille gefangen, in eine Schachtel gesteckt und mit nach Hause genommen hat. Ein paar Tage lang hat er sie gefüttert und sich um sie gekümmert, doch eines Abends alle Luftlöcher zugeklebt. Später fragte ihn seine Mutter, was mit der Grille geschehen sei, und er schwieg, denn die Antwort hätte ihn schuldig gemacht. Wirklich ist nur, was ausgesprochen ist. So hat er damals dumpf empfunden und so denkt er auch jetzt, während er Irene ansieht und ihr eine Strähne aus dem sommersprossigen Gesicht streicht.

Als sie ihm das erste Mal begegnete, sah sie einen kräftigen Jüngling die Beiz betreten. Das war zwei Tage, nachdem sie hierher gezogen war, und ihre Stelle im dunkel getäferten Hirschen angetreten hatte. Er war der einzige im Dorf, der sich anständig bedankte, wenn sie ihm einen Kaffee an den Stammtisch brachte. Als sie sich das erste Mal küssten, war ihr, als würde sie in warmes Wasser tauchen. Nichts schien ihn aus der Ruhe zu bringen, ein Mensch, zufrieden mit sich und der Welt. Nur war seine Welt furchtbar klein.

„Diese Frau ist nicht gut für dich“, sagte sein Vater und dass er den Hirschen nicht mehr betreten werde, bis die Sache vorbei sei. „Setzt dir Flöhe ins Ohr, der fremde Fötzel.“ Da hatte er gewiss Recht. Wunderbar gekitzelt haben die Flöhe, es war aufregend und schön und Irene hat viel erzählt, von grossen Städten und fernen Ländern, davon, wie die Menschen dort seien. Das ist eine ganze Weile her und die Geschichten sind verblasst. Doch Irene zupft und zerrt an seinem Geist. Es habe seinen Sinn, dass sie hierhergekommen sei, denn so habe sie ihn kennengelernt. Ansonsten sei es ein Fehler gewesen. Wenn sie wieder weg ginge, ob er mit ihr käme? Aufbrechen. Die Welt entdecken. Marokko. Amerika. „Wieso nicht?“, sagte er dann, doch ihm wurde schwindlig und seine Hände zitterten. Das ist nicht gut. Bald wird er es ihr sagen. Dass die Liebe austrocknen kann, wie der Bälenteich im Hochsommer. Dass er wieder zur Ruhe kommen muss. Heute aber will er ihr noch einmal nahe sein. Er wird sanft sein und es gut machen.

Seine Stösse sind ungeduldig, es brennt und jetzt, da Jakob in ihr drin ist, ist er so weit weg wie noch nie. Irene legt die Hände in seinen Nacken und atmet ein. Vielleicht wird es ihn beruhigen. Sie ahnt, dass sie, die Fremde, die ins Dorf gekommen ist, Jakobs Unruhe, seine Sehnsucht nach dem Fremden, überhaupt erst entfacht hat. Gemeinsam haben sie geträumt, ja gefiebert. Weg von diesem Ort, wo mächtige Berge als stumme Wärter die Seele umschliessen. Wo der Mensch rau ist und schroff und alles, was ist, so bleiben soll. Weg von hier und in die USA! Oder nach Marokko. Oder wenigstens in die nächste Stadt. Doch ihrem Apoll fehlt die Kraft. Er fühlt sich seinem Vater verpflichtet, dessen Hof er übernehmen soll. Sagt, dass alles nicht so einfach sei. Mittlerweile findet er nicht einmal mehr Worte, um zu sagen, wovon er träumt. Dafür hängen in der engen Kammer, in der er schläft, Bilder von fernen Inseln. Türkis, blau und heller Sand.

Irene hat ihre Hände auf seinen Nacken gelegt. Das ist schön. Jakob küsst ihren Hals, ihre Schultern. Dann gleitet er aus ihr und legt seinen Kopf auf ihre Brust. So könnte er einschlafen. Hier, unter freiem Himmel, könnte er womöglich ein wenig Ruhe finden. Die Ruhe, die er früher empfand, als er Steine in den Ribibach legte, sich ans Ufer setzte und beobachtete, wie sich das gestaute Wasser neue Wege bahnte. Doch das ist eine Illusion. Er hört Irenes Herz laut und lauter pochen, ihr Blut drängt gegen sein Ohr und er spürt ihre Rippen und kann so nicht liegen bleiben. Jakob dreht sich zur Seite und von ihr weg.

Irene schaut den Wolkenschwaden zu, die vor dem Mond vorbeiziehen. Sie wirken ungerührt, die Welt geht sie nichts an. Jakob atmet gleichmässig. Langsam steht Irene auf und streift ihr Kleid über. Wann immer sie hier, weit weg vom Dorf, miteinander geschlafen haben, war dies für sie der Vorgeschmack eines Lebens, das sie führen könnten, wenn Jakob es wollte. Als sie ihn heute fragte, was er denke, und er schwieg, schien noch die Sonne. Jetzt ist sie längst untergegangen, Apoll ist entschwunden und diesmal für immer, dessen ist sie sich sicher.

 

Ich habe mir fest vorgenommen, mir die Grammatik des Konjunktivs endlich mal genau anzuschauen, das war bei mir bisher eine Sache des über den Daumen gepeilten Wird-schon-stimmen.

Hallo Peeperkornschau mal hier rein

http://www.wortkrieger.de/entry.php?104-Konjunktief

Bronzieren ist so wenig neu wie etwa "eisern", das aber irgendwann die Welt des Metallbauers verlassen und eine andere Bedeutung angenommen hat, um z. B. einen Kanzler zu kleiden.

Seit dem ahd. wurde allgemein "gieren/gieron" (Köbler, Althochdeutsches Wörterbuch) verwendet, bis eben "bronzieren" (= mit Bronze überziehen) vom it. bronzo entliehen wurde (Herkunftsduden). Das grimmsche Wörterbuch kennt zwar das Wort, weist aber keine Belege auf. Was immer das über die Geburtsstunde des Bronzieren besagen mag. Wäre es nicht eine schöne Vorstellung, im Deutschen Wörterbuch (begründet durch die die Grimm Bros.) zitiert zu werden?

Gruß

Friedel

 

Liebe alle, die sich zu „bronzieren“ geäussert haben

Zunächst: Das Wort lese ich „broncieren“, also mit französischer Aussprache. Mit „z“ klingt es nicht nur für offshore, sondern auch für mich alles andere als hübsch und auch in der Schweiz ist die genannte ungünstige Assoziation möglich. Mit diesem Klang im Ohr hätte ich den Ausdruck erst gar nicht gesetzt.

Sodann: Die Diskussion über den Ausdruck hat mich darüber nachdenken lassen, was ich mit meinen Texten eigentlich will. Ist der Text mein Text und wenn es den Lesern nicht gefällt, dann ist das ihr Problem? Oder ist der Wunsch nach Anerkennung der Grund, weshalb ich überhaupt einen Text schreibe? Natürlich sind diese Fragen nicht neu, auch nicht für mich. Aber dieses „bronzieren“ hat sie wieder mal virulent gemacht.

Ich streiche das Wort und den dazu gehörigen Satz. Dafür kann es pragmatische Gründe geben: eine möglicherweise abschreckende Stolperfalle gleich zu Beginn des Textes wird eliminiert. Es ist nicht relevant für die Geschichte, etc.

Aber der eigentliche Grund ist: Ich kann nicht sagen: „Ich habe dieses Wort gewählt, es ist meine Entscheidung, ich halte es für stimmig und ich halte daran fest.“ Denn ich kann mich daran erinnern, dass ich ans Publikum und an den Effekt dachte, als ich den Ausdruck wählte. Ich wollte das Wort benutzen, um zu zeigen, wie gut und originell ich schreiben kann. Unter diesen Bedingungen fühlt es sich falsch an, daran festhalten zu wollen. Wenn ich das Wort mit Blick auf die Leser gesetzt habe, dann ist richtig, es auf deren Druck hin auch wieder zu streichen. Auf den Eintrag im Duden werde ich verzichten müssen.

Für euch erfahrene Hasen klingt das alles wohl etwas gar dramatisch und übertrieben. Aber ich wollte aufzeigen, wie hilfreich eure Kommentare sind, was sie unter der Oberfläche des Ach-ja-werde-ich-ändern-danke-für-den-Hinweis auslösen können und wie sehr sie mich (hoffentlich) weiterbringen.

Und, lieber Friedel, besten Dank für den link zu den Konjunktiven.

Liebe Grüsse
Peeperkorn

 

Hallo Peeperkorn,

Denn ich kann mich daran erinnern, dass ich ans Publikum und an den Effekt dachte, als ich den Ausdruck wählte. Ich wollte das Wort benutzen, um zu zeigen, wie gut und originell ich schreiben kann. Unter diesen Bedingungen fühlt es sich falsch an, daran festhalten zu wollen. Wenn ich das Wort mit Blick auf die Leser gesetzt habe, dann ist richtig, es auf deren Druck hin auch wieder zu streichen. Auf den Eintrag im Duden werde ich verzichten müssen.

Mich hat das sehr gefreut, dass du dir soviel Gedanken darum gemacht hast. Ich mir nämlich auch immer wieder, als ich las, dass sich andere auch daran stören. Und genauso dachte ich: Es ist ja der Text des Autors, also lass' ihm seinen Willen. Aber andererseits: Wenn doch mehrere daran herummäkeln, stimmt doch was nicht.

Jetzt diese Reflexion zu lesen, macht mich grade richtig glücklich. Nicht, weil du dann meiner Denke gefolgt bist, sondern weil du dich ganz ehrlich der Kritik gestellt hast und das hier auch noch öffentlich so formulierst. So macht das hier Spaß :thumbsup:

Liebe Grüße
bernadette

 

Hallo,

Sie ziehen los und queren die Felder, mit zusammengekniffenen Augen, denn die Sonne steht tief. Irene trägt ein blaues Sommerkleid und die Weide, auf die sie sich legen, ist sonnengesättigt und warm und mildes Licht bronziert ihre Gesichter.

Den ersten Satz würde ich streichen, der ist redundant. Der zweite Teil impliziert, dass sie sich schon bewegt haben. So umgehst du auch die Wortdopplung "Sonne" und "sonnengesättigt", das wirkt auf mich unelegant und holprig. Was kann ich mir unter einem bronzierten Gesicht vorstellen? Ich habe mit solchen Bezeichnungen folgendes Problem: Vielleicht kannst du dir da etwas drunter vorstellen, hast in deinem Kopf ein präzises Bild, aber nicht alle Leser folgen dir, nicht alle sehen das gleiche Bild wie du auch. Ich würde das schon "Zeigen": Was macht die Sonne, das Licht mit ihren Gesichtern? Was bedeutet in diesem Zusammenhang mild? Ist es gedämpft, weniger hell, dämmert es schon, liegen sie im Schatten?

„Was denkst du?“ Jakob betrachtet den verdorrten Halm in ihrer Hand und schweigt, statt es auszusprechen.

Schweigt, danach Punkt. Das Schweigen ist bereits eine Antwort, es nicht nicht-kommunizieren, und somit ist der angehängte Teil redundant.

Jakob lässt seine Zunge über Irenes Haut gleiten, er hebt ihren Slip mit den Fingern etwas an, die Zungenspitze tastet und der Geruch ist kräftig und unmoralisch und alles ist gut.

Unmoralischer Geruch. Denkt er das? Denkt er gerade, während er sie leckt: Also, ihre Muschi riecht aber heute unmoralisch? Oder schiebt sich da der Autor vor die Figur und möchte etwas andeuten? Denn der zweite Teil, den finde ich wesentlich stärker: Noch sind sie ein Paar. Da kann man das Dräuen herausfühlen, da weiß man, wie der Grundton ist bzw wird. Entweder du entscheidest dich, und lässt diese konkrete Empfindung deinen Prot erleben, und dann auch präzise, oder du kürzt das.

Seine ganze Existenz ist bleich geworden wie die Tierschädel, die im Hirschen an der Wand hängen. Bester Satz bis jetzt!

Ein paar Tage lang hat er sie gefüttert und sich um sie gekümmert, doch eines Abends, ohne zu wissen warum, alle Luftlöcher zugeklebt.
"ohne zu wissen warum." Ich würde das rausnehmen. Der Satz danach erklärt schon diese Art Ziellosigkeit, diese Ohnmacht, diesen Aktionismus.

Und doch fühlt er die Verpflichtung, besonders liebevoll zu sein, um jetzt wiedergutzumachen, was er ihr bald antun wird. Diesen Satz würde ich streichen. Das empfindet der Leser, bzw soll sich aus dem vorher Angedeuteten diese Strukturlogik ergeben. Durch diese Auslassung, dieses "Loch", wenn du so willst, das nicht Auserzählte, wird die Kopfmaschine und das Assoziationsvermögen des Lesers richtig in Gang gebracht. So entsteht, meiner bescheidenen Meinung nach Emotion in einem Text.

Höflich und zurückhaltend war er, der einzige im Dorf, der sich anständig bedankte, wenn sie ihm einen Kaffee an den Stammtisch brachte.
Auch hier: Er war der einzige, der sich bedankte, wenn sie ihm einen Kaffee an den Stammtisch brachte. Das schließt erstens die Gemeinschaft mit ein (Stammtisch) und auch die zurückhaltende Höflichkeit. Dieser Gestus zeigt sein Verhalten, du musst es dann nicht mehr erklären.

Als sie sich das erste Mal küssten, war ihr, als würde sie in warmes Wasser tauchen. Tolles Bild!

Leider dann: Bei Jakob fühlte sie sich geborgen. Das liest man auch in Arztromanen. Nein!

Und das hier: Nur war seine Welt furchtbar klein. Wie toll wäre das, wenn du diesen Sachverhalt, der ja eigentlich ihr Gedanke ist, wenn du den zeigen würdest? Eine Szene, in der seine und ihre Welt kollidiert?

Sie weiss, dass sie, die Fremde, die ins Dorf gekommen ist, Jakobs Unruhe, seine Sehnsucht nach dem Fremden, überhaupt erst entfacht hat.
Woher weiß sie das? Du hast mehr Wissen, als der Leser.

Gemeinsam haben sie geträumt, ja gefiebert. Weg von diesem Ort, wo mächtige Berge als stumme Wärter die Seele umschliessen. Wo der Mensch rau ist und schroff und alles, was ist, so bleiben soll.

Für mich ist das der Kern deiner Geschichte: Das Träumen, die Träume von Weggehen. Leider zeigst du das nicht. Das erzählst du nebenbei, in einem Satz. Und die Erkenntnis, dass dieser Ort rau und schroff ist und die Menschen sich nicht entwickeln, dass ist ja eine Entwicklung, die Jakob hat, denn Irene weiß es ja bereits. Das ist im Prinzip eine Verwandlung, eine Karthasis. Leider zeigst du das dem Leser nicht. Wie ist er auf diesen Gedanken gekommen? An was konnte er sich aufbauen, an welcher Logik, an welchen Strukturen hat sich das, dieses andere, eigenständige und objektiv-reflexive Denken, überhaupt gebildet?

Er fühlt sich seinem Vater verpflichtet, dessen Hof er übernehmen soll. Das ist der Grund. Mir ist das zu schnell. So wird aus deinem Text eine Skizze. Da stecken so viele erzählerische Kerne drin, so viel Konflikt und Potential ... Ich bin der Meinung, du verschenkst da sehr, sehr viel. Klar, du müsstest dich hinsetzen und da einen Text mit, sagen wir 15 000 Wörtern draus machen. Na und? Ich würde es lesen. Diesen Stoff kann man nicht komprimieren, oder du erzählst eine Episode, mit Dialogen, die bereits verhandeltes Wissen implizieren, und das ist nochmal eine ganz andere Sache.

Gruss, Jimmy

 

Hey Jimmy

Tough und konstruktiv, ich mag deinen Kommentar.

Durch diese Auslassung, dieses "Loch", wenn du so willst, das nicht Auserzählte, wird die Kopfmaschine und das Assoziationsvermögen des Lesers richtig in Gang gebracht. So entsteht, meiner bescheidenen Meinung nach Emotion in einem Text.

Da sehe ich genau so und das ist es, was das Schreiben so schwierig macht. Denn normalerweise wollen wir nicht missverstanden werden. Das "Loch", die Lücke erfordert Mut und Vertrauen in die Leser. Das ist nicht so einfach zu entwickeln und deine konkreten Kürzungsvorschläge, die ich alle übernommen habe, bestärken mich darin, weiter an diesem Punkt zu arbeiten. Vor allem, wenn man vom akademischen Schreiben her kommt, ist das echt eine Knacknuss.

Für mich ist das der Kern deiner Geschichte: Das Träumen, die Träume von Weggehen. Leider zeigst du das nicht. Das erzählst du nebenbei, in einem Satz. [...]
So wird aus deinem Text eine Skizze. Da stecken so viele erzählerische Kerne drin, so viel Konflikt und Potential ... Ich bin der Meinung, du verschenkst da sehr, sehr viel. Klar, du müsstest dich hinsetzen und da einen Text mit, sagen wir 15 000 Wörtern draus machen.

Ich bin einverstanden, kann darauf natürlich nicht sofort reagieren - zumindest nicht jetzt. Mein Plan war, mit 1000 Wörtern Ideen zu entwickeln, zu experimentieren, am Stil zu feilen, um dann später - bald - auch längere Texte in Angriff zu nehmen.

Ich würde es lesen.

Na, das könnte dazu führen, dass ich die Sache tatsächlich ausarbeiten werde.

Ganz lieben Dank, Jimmy, für die ausführliche Kritik und, btw., herzliche Gratulation zu deiner Publikation.

Lieber Gruss
Peeperkorn

 

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