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Hey Achill!
Als ob man unbefangen an jede Geschichte geht ... dank der Kritiken hier kann man so einigermaßen einschätzen, wie gut die eigene Geschichte nun wirklich ist.
Außerdem dürfen alle Mitglieder abstimmen, nicht nur die Teilnehmer, daher ist dein zweites Argument nicht nachvollziehbar.
Ob ne Abstimmung mich bescheidener macht, na jaaaaaa.
Aber jedem dem seine, ich fände es nur doof all jene als unsportlich zu betiteln, die für die eigene Geschichte abzustimmen. Warum diese selbst auferlegte Einschränkung?
Novak, vllt beim nächsten mal. Dann kann ich auch für meine eigene Geschichte abstimmen.
Für Kommentare gibt es sicher keine Beschränkung (sonst hätte ich jetzt ein Problem, mein aktueller Stand ist 10/40ich hab noch nicht alle KGs gelesen und kommentiert. Wie lange kann man das noch? Gibt's da eine Beschränkung?
Ich finde es richtig toll, dass so viele mitgemacht haben. Vierzig Geschichten! Vierzig! Einundvierzig sind es sogar - noch besser!
Und die wurden so intensiv diskutiert und überarbeitet, das war einfach großartig zu sehen. Das finde ich viel wichtiger als den genauen Abstimmungsmodus, und die Frage, wer die meisten Stimmen bekommt. Alle, die einen TdS-Text geschrieben haben, haben doch schon längst etwas gewonnen - den Mut, da überhaupt mitzumachen, die Motivation, an ihren Texten zu arbeiten, das Interesse und die Anregungen der Leser.
Hängen wir uns doch nicht an der Punkteverteilung auf.
Hallo liebe Freunde, wo bitteschön geht's denn zum Wahllokal? Wo finde ich meinen Stimmzettel und wer verteilt die Punkte, die ich verteilen darf? Und schließlich, von wann bis wann darf gewählt werden?
Vielen Dank!
Amelie
Meine Frage wurde gerade beantwortete, das Wahllokal habe ich gefunden.
Jetzt zur Abstimmung. Kann es sein, dass diese öffentlich ist? Jeder kann lesen, wem ich meine Punkte gebe?
Meine Frage wurde gerade beantwortete, das Wahllokal habe ich gefunden.
Jetzt zur Abstimmung. Kann es sein, dass diese öffentlich ist? Jeder kann lesen, wem ich meine Punkte gebe?![]()
Perdita schrieb:Alle, die einen TdS-Text geschrieben haben, haben doch schon längst etwas gewonnen - den Mut, da überhaupt mitzumachen, die Motivation, an ihren Texten zu arbeiten, das Interesse und die Anregungen der Leser.
Jegliche Diskussion über Abstimmungsmodi undNovak schrieb:klar freut man sich, wenn man was gewinnt, aber der eigentlich "Gewinnst", so der ganz persönliche, der steckt ganz ganz woanders.
Falls es wen interessiert …
Weil ich wissen wollte, wie sich bei repräsentativen 41 Geschichten die Tags verteilen, habe ich mir die Liste mal durchgesehen und eine kleine Statistik erstellt.
Insgesamt wurden 82 Stichworte aus beinahe allen Bereichen vergeben.
Bis auf die 4 Stichworte Humor, Mundart, Science Fiction und Satire wurden alle anderen verwendet, und zwar mit folgender Häufigkeit:
Gesellschaft 20x
Alltag 16x
Seltsam, Spannung je 7x
Fantasy 5x
Romantik, Sonstige, Weihnachten je 4x
Historik, Jugend, Krimi je 3x
Erotik 2x
Horror, Kinder, Märchen, Philosophisches je 1x
Bei Durchsicht dieser Zahlen ist mir nun was Interessantes aufgefallen: Die Primfaktorenzerlegung der Zahl 82 zeigt, dass sie exakt dem Produkt aus der Teilnehmerzahl 41 und der kleinsten Primzahl 2 entspricht. Definiere ich nun gemäß der Messier-Rosenzweig-Modifikation 82 und 41 als die Basislängen eines Quaders und 41 - 2 = 39 als dessen Höhe, erhalte ich einen weiteren Beleg für die Richtigkeit meiner Theorie, wonach in Wahrheit alle Dinge breiter als hoch sind.
Auch wenn wir Menschen mit unseren beschränkten Sinnen dieses Phänomen im Alltag nicht durchgängig wahrnehmen können, so ist es doch allgegenwärtig, sowohl im makrokosmischen Bereich, also im Größten, als auch in den subatomaren Größenordnungen, also im Kleinsten.
Unser Planet z.B. besitzt keine geometrisch exakte Kugelgestalt, sondern ist durch die Fliehkräfte der Erdrotation an den Polen abgeflacht und hat dadurch annähernd die Form eines Drehellipsoids. Und so verhält es sich mit nahezu allem. Von den Spiralgalaxien bis zur Chinesischen Mauer, vom ausgedehnten Gebirge bis zum länglichen Fisch, vom umgefallenen Baum bis zum Holzbrett, vom Topfenstrudel bis hin zum spaghettiförmigen String.
Der Äquator, das Land Chile, Autobahnen, Fußballplätze, Gartenzäune, Sofas, Badewannen, Ziegelsteine, Computerbildschirme, Halbschuhe, Zeichenlineale, Rauhaardackel, Konzertflügel, Sumo-Ringer, Esstische, Nacktschnecken, usw. ... egal, wohin man blickt, alles ist breiter als hoch. Die wenigen Ausnahmen sind gar keine Ausnahmen, sondern erscheinen uns nur als solche und sind in Wahrheit optische Täuschungen aufgrund quantenmechanischer Gesetzmäßigkeiten.
Die durch die Gravitation hervorgerufene Raum-Zeit-Krümmung bewirkt nämlich, dass in Grenzfällen, d.h. bei Dingen, die annähernd gleich hoch wie breit sind (z.B. Kirchtürme, Giraffen, Stiefel oder Schistöcke) unser Gehirn quasi einem Kompensationseffekt unterliegt (der sogenannten Colton-McIntyre-Irritation) und uns die Dinge fälschlich höher wahrnehmen lässt, als sie tatsächlich sind.
Was das nun mit dem Thema des Monats zu tun hat?
Pff, keine Ahnung.
Pfff .. ist doch ganz einfach: offshore wollte damit nur sagen, dass bei seinem in Wien organisierten Gathering 2016 insgesamt mehr breite (Querformat) als hohe (Hochformat) Fotos geschossen werden, nicht wahr, offshore ?
Und was hätte das mit dem Thema des Monats zu tun?
Es ist dir zwar gelungen in deine Ausführungen die Zahl [highlight]42[/highlight] unterzubringen, aber du hast es leider versäumt, deren Bedeutung gebührend hervorzuheben: Die Zahl [highlight]42[/highlight] ist – Zitat:Die Primfaktorenzerlegung der Zahl 82 zeigt, dass sie exakt dem Produkt aus der Teilnehmerzahl 41 und der kleinsten Primzahl 2 entspricht. Definiere ich nun gemäß der Messier-Rosenzweig-Modifikation 81 und [highlight]42[/highlight] als die Basislängen eines Quaders und 41 - 2 = 39 als dessen Höhe, erhalte ich einen weiteren Beleg für die Richtigkeit meiner Theorie, wonach in Wahrheit alle Dinge breiter als hoch sind.
die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.
Demzufolge darf gefragt werden, wer die eine fehlende Geschichte nicht abgeliefert hat, denn die Zahl 41 ist nun wirklich keine, die man sich merken müsste.
Sorry, das war ein Tippfehler ohne jeglichen Hintergedanken.Dion schrieb:Es ist dir zwar gelungen in deine Ausführungen die Zahl 42 unterzubringen,
Doch.Dion schrieb:Sorry, aber die Zahl 42 schreibt man nicht einfach so hin, schon gar nicht so gedankenlos, wie du uns hier weismachen willst.
"I sat at my desk, stared into the garden and thought '42 will do'. I typed it out. End of story.“
(Douglas Adams 1993 auf die Frage, was es mit der 42 auf sich hätte.)
Du versuchst dich zu Unrecht mit fremden Federn zu schmücken, denn zwischen dem Wort „gedankenlos“, das ich dir nach deinem sogenannten Tippfehler attestierte, und dem Wort „thought“, gibt es einen großen Unterschied.Und dabei wäre ich nicht in schlechtester Gesellschaft.![]()
"I sat at my desk, stared into the garden and thought '42 will do'. I typed it out. End of story.“
(Douglas Adams 1993 auf die Frage, was es mit der 42 auf sich hätte.)
Das Wort "gedankenlos" hast ja du mir unterstellt, Dion. Ich selbst sagte nur, ich hätte ...
... gehandelt.ohne jeglichen Hintergedanken.
Wer sich auf Tippfehler beruft, der war zuvor beim Schreiben gedankenlos – daran gibt es nichts zu zweifeln. Aber nun ist es genug, findest du nicht?
PS: Andererseits bestätigst du mit dem „Hintergedanken“, dass das Vertippen einen höheren Sinn hatte – was meiner Theorie entspricht: 42 schreibt man nicht so einfach hin!
Du sagst es, Dion.Dion schrieb:Aber nun ist es genug, findest du nicht?
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