Meinung Kundtun: Anderen Gegenüber nicht in dem Ton wie bei mir!
5 Minuten: Nochmal, langsam, damit du es auch verstehst! Das hat länger gedauert!
hingeschludert: Kannst du nicht beurteilen, weil du nicht dabei warst!
fehlerhaft: Kommt auf den Standpunkt an und auf das was ich voraussetze. Da gebe ich zu, daß ich ab und an eben doch viel voraussetze. Wenn du damit nicht klarkommst, nicht mein Problem.
idiotisch: so finde ich deine ehrlich gesagt auch, aber ich wollte es eigentlich freundlicher sagen. Sie sind einfach nicht mein Ding.
Kritik: Könnte das eventuell an deiner Art liegen? Aggressiv, Fäkalsprache? Denk mal drüber nach!
Zu den Punkten 1.) Ist berechtigt und ein schönes Beispiel für den Tonfall, den ich mir Wünsche. Versuch doch mal das länger als 1 oder 2 Sätze durchzuhalten, dann worst du merken, das man besser auf dich reagieren wird.
2.) Wenn du nicht kochen kannst, dann tust du mir echt leid!
3.) Noch mal dein Satz, weil er so schön ist: Deshalb greife ich auch oft zu "Ich finde" und "Meiner Meinung nach bla". Klingelt´s?
Wieso hast du es bei mir dann nicht gemacht? Klingelt ehrlich gesagt nicht. Auch deine T3 Kritik ist nicht mit "ich finde" oder so versehen. HÄTTEST du so etwas verwendet, dann hätten wir keine Schwierigkeiten gehabt. Du hast aber nur gesagt, ich find das Sch..., das ist.... Klingelts?
4.) Du scheinst Texte nicht lesen zzu können. Ich sagte positiv ODER konstruktiv!! Das ist ein Unterschied! Deine war absolut destruktiv und der gewählten Form absolut unsachlich.
Zusammenarbeit: Bitte ignoriere meine Geschichten in Zukunft. Du bist auf einen Zweikampf aus. Deine Vorstellung von Zusammenarbeit ist mir zu aggressiv. Hast du eigentlich zu wenig Selbstwergefühl, oder warum bist so aggressiv. Direkt, Sachlich ist in Ordnung, alles andere nicht.
Beleidigte Autoren: Denk mal nach. Das ist Rufschädigung. Negative Meinungen tragen weiter als positive! Grundregel der Imagepflege.
Mit Kritik komme ich zupass, wie du sicher gemerkt hättest, nur nicht mit dem, was du fabrizierst.
Wenn du willst, das ich deine Kritik ernst nehme, dann beweise mir erst mal, das ich dich überhaupt ernst nehmen kann. Da Zweifel ich nämlich im Augenblick dran. Wenn du Konstruktiv bist, dann willst du mir helfen. Dann solltest aber auch darum bemüht sein, deine Kommunikation dementsprechend anzupassen, wenn du das denn kannst.
Und mal einen wirklich ernst gemeinten Rat: Niemand stellt deine Haltung in Frage. Es die Art, wie du sie vermittelst! Klingelts? Wahrscheinlich nicht. (ist nur ein persönlicher Tipp)
Alles in allem, ich weiß nicht, was du für eine Bildung/Ausbildung genossen hast. Aber du wirkst auf mich in einigen Sätzen wie ein Hauptschüler aus dem Ghetto, der andere niedermacht, weil er Minderwertigkeitskomplexe hat. Naja immer hin, der Tonfall in deinem 1.) Punkt war in Ordnung, aber das sagte ich ja schon.
Ende der Diskussion: Sehe ich nicht. Ich warte immer noch darauf, das du dich für deinen Tonfall mir gegenüber und die Persönlichen Angriffe entschuldigst.
Um guten Willen zu zeigen: Tut mir leid, wenn mir das eine oder andere Wort rausgerutscht ist. Ich werde mich bemühen, zumindest die auch von mir gebrauchte Fäkalsprache in Zukunft zu vermeiden. Editiert habe ich den Beitrag ja schon.
Feuertaenzer.
Geschrieben von Rainer
[off topic]
@ zaza
Aber meine Meinung darf ich vielleicht schon noch kund tun, oder?
@ Feuertänzer
Mir ist immer noch unbegreiflich, warum etwa jeder zweite hier Kritik am Text als Kritik an seiner Person auffasst. Wenn ich deine Geschichte (die ich immer noch nicht als Geschichte ansehe) scheiße finde, bedeutet das nicht, dass ich den Autor hinter dem Text im selben Atemzug als doof abstemple. Warum ist das sooo schwer verständlich???
Persönliche Kritik - wie hier - bezieht sich auf gewisse Eigenheiten mancher Autoren:
a) Wenn ganz offensichtlich in fünf Minuten ein Text hingerotzt und hier gepostet wurde.
b) Wenn der Hinweis kommt, auf die Rechtschreibfehler/Logikfehler/wasauchimmer nicht zu achten. Der Autor habe halt keine Bock darauf gehabt, sich das Ganze wenigstens einmal durchzulesen.
Du als Autor darfst dich darüber ärgern, wenn ein Leser dir zB eine Kritik unterjubelt die davon zeugt, dass er die Geschichte nicht gelesen hat. Oder nebulös in den Raum stellt, die Story sei abgekupfert - ohne Quellenangabe von wo oder wem.
Gleichzeitig darf ich in meiner Funktion als Leser sehr wohl anmerken, dass ich mich von hingeschluderten, fehlerhaften, idiotischen Geschichten verarscht fühle.
Zu deinen Punkten:
1.) Ja, es IST Geschmackssache, wenn es um den Inhalt an sich geht. Es ist meiner Ansicht nach nicht Geschmackssache, wenn es um Formfragen oder orthographische Belange geht. Ich bin kein Literaturexperte, glaube aber, dass dein Text keine Kurzgeschichte im eigentlichen Sinne ist. Das ist keine Schande - ist mir auch schon passiert.
2.) Ist es meine Aufgabe, es besser zu machen? Ich bringe an dieser Stelle (nur EINEN Euro jedes Mal, wenn ich diesen Einwurf höre, einen Euro nur...) gern folgendes Beispiel: Du bestellst dir in einem Restaurant ein Essen und bekommst ein halbverbranntes Schnitzel mit rohen Kartoffeln und matschigem Reis. Du beschwerst dich darüber und bekommst als Antwort: "Na, können Sie es vielleicht besser?"
Ehrlich gesagt kann ich es nicht besser. Ich bin ein lausiger Amateur. Das steht hier aber nicht zur Debatte, oder?
3.) Deshalb greife ich auch oft zu "Ich finde" und "Meiner Meinung nach bla". Klingelt´s?
4.) Es ist mir komplett wurscht, ob du Anfänger bist oder 100 Romane veröffentlicht hast: Wenn ich etwas scheiße finde dann sage ich es! Vielleicht hast du das Wort "Anfänger" in die falsche Kehle bekommen. Das war nicht abwertend gemeint. Jeder fängt mal an.
Wenn du bislang nur positive Rückmeldungen erhalten hast: Warum ärgerst du dich über mich? Dann weißt du doch, dass du auf dem richtigen Weg bist und kannst eine Meinung eines Querulanten geflissentlich überlesen. Im Übrigen glaube ich schon, dass ich konstruktives Feedback gegeben habe. Es kann aber schon mal vorkommen, dass man sich über hegative Kritik so ärgert, dass man ihren Kern nicht mehr wahr nimmt.
Unter Zusammenarbeit stelle ich mir vor, absolut knallhart und schonungslos Texte zu kritisieren. Davon rücke ich gewiss nicht ab.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich schön langsam die Nase voll davon habe, mich immer wieder für meine Haltung "entschuldigen" zu müssen, als hätte ich was unrechtes getan. Dabei steht sogar im Regelwerk, dass Autoren mit Kritik zupass kommen sollten.
Ich sehe das nicht als mein Problem, sondern das des Autors. Und wenn ich einen Euro für jeden beleidigten Autor bekäme, der androht, sich eine andere Seite zu suchen, weil er hier himmelschreiend ungerecht behandelt wird, könnte ich in Verbindung mit oben genannter Einnahmequelle locker einen der großen Verlage aufkaufen. 
So, Ende der Diskussion.
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