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The last Weapon

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05.08.2003
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The last Weapon

The last Weapon

Die alten Rassen behaupten, wir wären rücksichtslos. Wo immer wir hinkommen, würden wir Leid und Elend hinterlassen. Wir würden andere verdrängen, aus ihrer Heimat vertreiben, nur um unsere Triebe zu befriedigen. Sie werfen uns vor, Kulturen zu zerstören, in dem Versuch zu bekehren. Wir würden nur unseren Glauben gelten lassen. Sie sagen, wir würden uns schneller ausbreiten, als jede andere bekannte Rasse, gleich einer Krankheit oder einem Virus. Sie denken, wir sind kurzsichtig, würden aggressiv und unüberlegt handeln.

Doch haben sie recht? Ich weiß es nicht!

Wir sind eine junge Rasse, verglichen mit anderen. Wir sind Träumer - angetrieben von dem Wunsch Grenzen zu überschreiten, in das Unbekannte vorzustoßen, zu erreichen, was unmöglich scheint. Um zu erreichen was in unserem Herzen liegt oder jenseits unseres Horizonts, wachsen wir über uns hinaus. Wir sind Forscher - stets bemüht zu verstehen, zu lernen, zu wissen. Und, sicher, wir sind rastlos - erkennend, wie viel dort draußen ist, immer in der Angst etwas zu verpassen. Das wir dabei auch Fehler machen ist Menschlich. Das macht uns aus, wie auch unsere Beharrlichkeit, mit der wir immer wieder aufstehen, wenn wir hingefallen sind.

In einem Punkt jedoch haben sich die Alten geirrt!

Wir sind nicht der Alptraum, der sie verfolgt. Es gibt immer jemanden, der besser ist als du, stärker, schneller:

Die Lehrmeister kamen aus den Tiefen des Alls. Niemand wußte woher, niemand kannte sie und vor allem, niemand hat sie richtig beurteilt.

Als wir erkannten, woran wir sind, hatten sie die erste unserer Welten in ihrer Gewalt. Als wir reagierten,
reagierten auch sie. Wenn wir etwas zurück gewannen, nahmen sie es uns wieder weg. Wenn wir etwas neues entwickelt hatten, zeigten sie uns, das es wirkungslos war.

Nur eine Hoffnung ist uns noch geblieben! Es gibt eine Legende, die sich unter den Rassen hält. Die Legende von einer ultimativen Waffe. Der letzten Waffe, die uns noch bleibt. Wenn sie versagt, ist alles verloren.

Nach langer Suche, unter Aufbietung unserer gesamten Fähigkeiten, wurden wir schließlich fündig. An einem Ort, älter als alles uns Bekannte, fanden wir, was unsere letzte Hoffnung darstellt.

...

Es hat lange gedauert, bis wir wieder zu uns kamen. Wir fanden keine Maschinen, keine Waffen, nicht einmal Pläne. Alles was wir fanden waren ein paar Zeichen - ein einziges Wort, wie sich später herausstellte:

IMAGINATION.


Mathias Keip aka Feuertaenzer, August 2003

 

Hallo Mathias!
Als Prolog zu einer dieser beschissenen SF-Serien wie "Earth 2154" oder das von dir erwähnte "Kampfstern Galactica" würde dein Text (als Geschichte kann man das wohl kaum bezeichnen) sehr gut passen! Ein paar zusammengekleisterte Floskeln und Motive aus diversen Büchern und Filmen sowie ein pseudo-philosophischer Mysterie-Cliffhanger - fertig ist der Kult um ... (hier bitte irgend was eintragen, was hip klingt).

Als Leser von Geschichten fühle ich mich ehrlich gesagt verarscht. Erkläre mir bitte, wo da eine Geschichte sein soll? Das ist bestenfalls eine Inhaltsangabe oder ein Waschzettel auf einem x-beliebigen SF-Roman.
"Quickie" trifft es recht gut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du länger als fünf Minuten für diesen Stuss gebraucht hast.
Der völlig nichtssagende Titel rundet das Gesamtbild sehr schön ab: Nur, weil es Englisch ist, ist es nicht automatisch gut.

Ich weiß nicht, was (wenn überhaupt) du ansonsten schreibst. Solltest du ein "Anfänger" sein rate ich dir dringend, dich langsam vorzutasten. Mal dir ein Szenario aus, versuche, es zu Papier zu bringen und lies in guten Geschichten nach, wie richtige Autoren das machen.
Nach mehreren völlig missglückten Versuchen wirst du an einen Punkt der Weiterentwicklung gelangen, an dem du anknüpfen kannst ... Vorausgesetzt, du nimmst das Ganze ernst und schreibst nicht für jene, die eh alles toll finden, was englische Titel trägt und irgendwie von Tod&Aliens handelt.

 

Hallo Feuertänzer,

zunächst einmal willkommen auf kurzgeschichten.de :thumbsup:

Rainer hat zwar nicht freundlich, aber treffend ausgedrückt, was ich von Deinem Text halte.

Ich habe dem nur eines hinzuzufügen: Es handelt sich bei Deinem Text nicht um eine Geschichte, sondern bestenfalls um einen Prolog. Das ist nicht im Einklang mit unseren Regeln, daher schlage ich vor, den Beitrag zu löschen.

Da Du ja schon seit 14 Jahren schreibst, wird es Dir leicht fallen, eine richtige Kurzgeschichte zu posten. Du weißt schon, mit Personen, Handlung, Spannung, Pointe und diesen Dingen ;)

Fazit: Kein Fazit.

Uwe

 

Ja, finde ich auch, dass das mehr den Charakter einer Einleitung hat, aber gar keine schlechte. Ich bin jetzt neugierig geworden auf die junge Rasse und auf die Alten.
Die Sache mit der Imagination klingt ein wenig kitschig, aber da kann man ja noch mit der Erwartungshaltung des Lesers spielen und es bedeutet gar nicht das, was er sich denkt.

 
Zuletzt bearbeitet:

Nur ein paar Worte:

1.) Geschmackssache
2.) Machs besser
3.) Ansichtssache
4.) Bin kein Anfänger und habe bisher immer positive oder konstruktive Antworen bekommnen. Mit einem wie dir hatte ich es noch nie zu tun.

Ich werde jetzt gehen und mir Leute suchen, mit denen ich besser zusammenarbeiten kann.

Ende.

Geschrieben von Rainer
Hallo Mathias!
Als Prolog zu einer dieser beschissenen SF-Serien wie "Earth 2154" oder das von dir erwähnte "Kampfstern Galactica" würde dein Text (als Geschichte kann man das wohl kaum bezeichnen) sehr gut passen! Ein paar zusammengekleisterte Floskeln und Motive aus diversen Büchern und Filmen sowie ein pseudo-philosophischer Mysterie-Cliffhanger - fertig ist der Kult um ... (hier bitte irgend was eintragen, was hip klingt).

Als Leser von Geschichten fühle ich mich ehrlich gesagt verarscht. Erkläre mir bitte, wo da eine Geschichte sein soll? Das ist bestenfalls eine Inhaltsangabe oder ein Waschzettel auf einem x-beliebigen SF-Roman.
"Quickie" trifft es recht gut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du länger als fünf Minuten für diesen Stuss gebraucht hast.
Der völlig nichtssagende Titel rundet das Gesamtbild sehr schön ab: Nur, weil es Englisch ist, ist es nicht automatisch gut.

Ich weiß nicht, was (wenn überhaupt) du ansonsten schreibst. Solltest du ein "Anfänger" sein rate ich dir dringend, dich langsam vorzutasten. Mal dir ein Szenario aus, versuche, es zu Papier zu bringen und lies in guten Geschichten nach, wie richtige Autoren das machen.
Nach mehreren völlig missglückten Versuchen wirst du an einen Punkt der Weiterentwicklung gelangen, an dem du anknüpfen kannst ... Vorausgesetzt, du nimmst das Ganze ernst und schreibst nicht für jene, die eh alles toll finden, was englische Titel trägt und irgendwie von Tod&Aliens handelt.

 

Hallo Feuertänzer. Ich muss sagen, die Geschichte war nicht so schlecht, nur etwas zu kurz. Der englische Titel stört mich etwas, denn das braucht sie nicht wirklich. (Werden wir vom Englisch schon abhängig?)

IMAGINATION- Das Wort kommt etwas komisch, meiner Meinung nach.

 

Hi,

mittlerweile habe ich mich auch wieder gesammelt.

Was die Geschichte angeht:

Ich hatte folgende Vorgaben für mich gemacht:
Titel: The last Weapon, warum der englisch ist... vielleicht weil ich nur englische bücher lese im moment und weil meine Arbeitstitel meistens englisch sind. Die letzte Waffe gefiel mir vom Klang nicht, ist nicht so 'weich' wie in enlisch. Aus dem selben Grund mißfallen mir auch noch ein oder zwei Stellen im Text.

Letztes Wort: IMAGINATION, was heißen soll, daß die gefährlichste Waffe, die es gibt keine Maschine, Bombe oder so etwas ist, sondern der Geist, der sie sich vorstellen und dadurch herstellen kann. Die Menschen sind da leider ziemlich gut. Angenommen, die Menschen könnten sich keine Atombombe vorstellen, wie sollten sie sie dann bauen.
Ist das gleiche wie mit dem Titel. Zwar ist Imagination, deutsch oder vielmehr ein Fremdwort, aber Vorstellungskraft passte überhaupt nicht, fand ich.

Letzte Vorgabe: Maximal eine Seite. Ist für mich eigentlich sehr untypisch. Sonst fange ich unter 20 Seiten eigentlich nicht an. Ich denke, würde ich aus dem hier eine Geschichte machen, keine abstrakte Kurzgeschichte wie hier, dann würde ich bei ca. 40 Seiten landen. Ist aber unwahrscheinlich, weil ich mit meinen momentanen Projekten noch beschäftigt bin.

Letztendlich: Mich wundert ganz im ernst, das die Mitglieder mit den wenigsten Beiträgen, die freundlichsten sind. Ich habe ja selber zwei, drei Punkte, die mir nicht gefallen, aber die Form ist entscheidend. Mit jemandem, der mir gegenüber steht rede ich ja auch nicht irgendwie. Von der finde ich es ziemlich feige, im Internet unter die Gürtellinie zu gehen und unsachlich zu werden, und da schließe ich mich mit ein, denn mir isses heute ja auch passiert.

Wenn du nen guten Vorschlag hast für nen deutschen Titel (bin da etwas außer Übung), dann nur her damit....

Alles in allem, danke für die Mail.

P.S.: auch wenn es eigentlich nicht zu deiner Mail gehört, es mir aber gerade durch den Sinn geht. Rainer, weiter oben, macht sehr deutlich, wie ungefähr ich mir die alten Rassen vorstelle, zu mindest in ein zwei Punkten. *g*


Geschrieben von Yaso_Kuuhl
Hallo Feuertänzer. Ich muss sagen, die Geschichte war nicht so schlecht, nur etwas zu kurz. Der englische Titel stört mich etwas, denn das braucht sie nicht wirklich. (Werden wir vom Englisch schon abhängig?)

IMAGINATION- Das Wort kommt etwas komisch, meiner Meinung nach.

 

Mich wundert ganz im ernst, das die Mitglieder mit den wenigsten Beiträgen, die freundlichsten sind.

Das wundert Dich echt? Dann denk mal ein bisschen drüber nach.


Ich möchte mal deeskalieren: Wäre ich Moderator, hätte ich sowohl Rainer als auch Dich gebeten, eure jeweils recht unfreundlichen Postings zu editieren. Deine erste Reaktion war, und das weißt Du sicher selbst, am Thema vorbei:

1. Es geht nicht um Geschmack, sondern um ganz konkrete Kritikpunkte, zum Beispiel, dass Du einfach ein paar uralte SF-Motive in einen Topf geworfen hast, kaum umgerührt und das ist nun einmal zum Gähnen.
2. Tja, dann lies mal eine von Rainers Geschichten ...
3. siehe 1.
4. siehe 1, das ist angemessene Kritik, die Rainer auch gebracht hat.

Das Problem ist, dass die Geschichte vom Ansatz her misslungen ist, weil sie (wie Du selbst schreibst) abstrakt bleibt, auf Handlung und Personen verzichtet, und ohne die funktionieren nun einmal ganz, ganz wenige Geschichten. Da ist einfach nichts zu verbessern, bzw. Du müsstest die Geschichte neu schreiben.

Zu Deinen eigenen Vorgaben:

Ein total abgegriffener Titel als Vorgabe? Das letzte Wort und die Länge waren ebenfalls fest? Was sind das denn bitte für Vorgaben? Doch höchstens für eine Schreibübung. Schreibübungen aber veröffentlicht man doch nicht, oder?

Warum nimmst Du nicht ein Thema, eine Handlung, eine Person oder zwei, eine Location, eine kulturelle Randgruppe als Vorgabe?

Vielleicht hast Du früher nach anderen Vorgaben geschrieben oder hattest einfach andere Kritiker, die Dir positiv gesonnen waren.

Ich konkretisiere gerne nochmal, was ich an Deinem Text misslungen finde (abgesehen vom abstrakten Erzählansatz und den Vorgaben):

1. "Wir" - Du schaltest eine ganze Rasse gleich. Angesichts (derzeit) 6 Mrd Individuen z.B. auf der Erde ist das a) eine unzulässige Vereinfachung und b) ein ungeheuerliches und vollkommen überholtes Schubladendenken.
2. "Ich" - Wer ist der Erzähler? Irgendjemand, ein Forscher. Details sind völlig egal? Sind sie nicht.
3. "Lehrmeister aus den Tiefen des Alls" - das ist selbst bei Perry Rhodan seit 30 Jahren out!
4. "Legende von einer ultimativen Waffe" - was sind das eigentlich für Phantasien, hä? Das kann man doch nicht so stehen lassen! 6 Mrd Wesen träumen von der ultimativen Waffe? Das ist Gigantomanie!
5. "An einem Ort, älter als alles uns Bekannte" - Würden "sie" den Ort nicht kennen, könnten sie kaum dort sein. Außerdem kann der Ort per definitionem nicht älter als das Universum sein, und das ist das älteste Bekannte. Klarer Fall: Du hast das hingeschrieben, ohne darüber nachzudenken. Das hat Rainer völlig zu Recht hart kritisiert! Man kann ja wohl von einem Autor erwarten, dass er seine eigene Geschichte auf solch derbe Denkfehler prüft, bevor er sie veröffentlicht! Klar kann einem sowas trotzdem durchrutschen ... aber Du hast ja selbst zugegeben, dass es sich um einen Quickie handelt - sorry, es ist unmöglich, innerhalb von 5 Minuten eine gute Geschichte zu schreiben! Wieso versuchst Du sowas? Nimm Dir doch Zeit!
6. Die ultimative Waffe heißt Imagination, Vorstellungskraft. Ja, gut, wenn das das Ende eines blutrünstigen, spannenden, witzigen Abenteuers mit Rätseln und Aliens, Lasergefechten und Solartransmittern wäre, dann hätte ich wenigstens unterwegs meinen Spaß gehabt. So aber kann ich nur gähnen.

Ich würde Dir einfach empfehlen, durch das Posten einer anderen Geschichte zu zeigen, dass Du mehr drauf hast als dieses gehaltlose, schnell hingekritzelte Uralt-SF-Gemenge.

Aufgrund Deiner eigenen Aussagen gehe ich davon aus, dass Du richtige Geschichten parat hast, also her damit, und Schwamm über diese.

Uwe

 

Antrag auf Löschung abgelehnt, Uwe. Mag sein, dass die Geschichte wie ein Prolog daherkommt, denn tatsächlich hat sie genau diese Form, doch halte ich das für durchaus legitim. Wieso sollte man nicht eine Geschichte so schreiben können?

Zum Kritikton:

Ich bin nicht der Typ, der auf Löschungen oder Zensur steht, deswegen werde ich nichts editieren.

Jedoch gebe ich zu bedenken, dass genauso wenig wie jeder Autor das Recht hat, in diesem Forum alles zu posten, genauso wenig jeder Leser das Recht hat, nur Texte mit dem Prädikat "sehr gut" zu erwarten.

Rainer, fühl Dich verarscht so viel Du willst. Aber mach nicht den Fehler jedem Autor, der Deinen Ansprüchen nicht gerecht wird, genau diese Absicht zu unterstellen. Die Welt ist nicht Maschine oder Mensch.

Kritik zum Text:

Meiner Meinung brilliert dieser Text durch Lückenhaftigkeit. Es gibt einige Stellen, die ich interessant finde, und da wünsche ich mir Ausformulierung. Deine Vorgaben sind ja gut und schön. Doch sind die Lücken einfach zu groß. Mut zur Lücke in allen Ehren, spar aber bitte nicht die Spannungspunkte aus.

Zur Form: Wie ein Prolog, das sagt ja schon alles. Ein Prolog ist Einleitung, macht Lust auf mehr. Ich empfehle Dir, dieses Grundgerüst zu nehmen und daraus eine ganze Story zu machen. Wieso gleich 20 Seiten? Versuchs doch mal mit 5! Es müssen ja nicht immer Extreme sein.

 

PS: Ja, inzwischen habe ich es geschafft, die Geschichte als etwas anderes als einen Prolog zu verstehen. Folglich war meine Forderung übereilt.

Lückenhaftigkeit: Ja, es gibt Kubiklichtjahre große Lücken, und zwar mehr als in Schweizer Käse. Es könnte sich um das Exposé eines vierzig Jahre alten, sechsbändigen SF-Abenteuer-Zyklus handeln. Dass ich hier einer der wenigen bin, der sich über die ständige Wiederaufnahme der ältesten, abgegriffensten SF-Motive aufregt, sehe ich langsam ein, was nichts an der Tatsache ändert. Nein, ich poste jetzt nicht wieder den Link zu meinem Aufruf, SF des 21. Jahrhunderts zu schreiben.

Eine Story draus machen? Aus einem einzelnen Aspekt vielleicht, ja, aus dem Ende, der Entdeckung dieses Wortes. Ich deutete das an. Mit Witz und Personen und so.

 

Feuertänzer zum Text:

Anmmerkungen:

Dies ist mein erster Quickie in 14 Jahren, die ich jetzt schreibe. Dank geht dabei an Zaza, die mich auf den Gedanken brachte, es auch mal etwas kürzer zu versuchen und SciFi-Channel für den 'Battlestar Galactica'-Trailer, dessen Musik mich auf diese 'Geschichte' brachte.

Mathias Keip aka Feuertaenzer, August 2003.

P.S.: Fragt mich nicht, warum der Titel Englisch ist. Ich weiß es selber nicht genau. Ist so ein Spleen von mir.


Bitte Anmerkungen als Extra-Beitrag unter den Text setzen!

 

Freundlichkeit: Ich finde, das sollte selbstverständlich sein.

Editieren: Guter Vorschlag, ist schon umgesetzt.

Zu meinen 4 Punkten:
1. Wenn ich nen Trailer aus USA sehe, was soll da auch bei rauskommen. Aber du hast recht. Normalerweise ist sowas bei mir der Aufhänger, um mir eine Idee für später zu merken. Hier wollte ich einfach reduzieren, so weit es geht, war aber wohl etwas zu gründlich.

2. Habe ich gemacht. Geht flüssig runter, ist an einigen Stellen etwas verwirrend, aber einfach nicht mein Fall. Ich stehe eher auf die Richtung Frank Herbert, JRR Tolkien, Tad Williams...

4. Angemessen ja, aber er hat sich in der Form total vergriffen. Normaler Weise bin ich schwer aus der Ruhe zu bringen, aber Rainer hat da einen der wenigen wunden Punkte ziemlich genau getroffen.

Vorgaben: Eigentlich weniger Schreibübungen, als ein Test, ob ich so etwas hinkriege. Habe aber wie ihr gesehen, daß das einfach nicht mein Ding ist.

Kritik: Ich brauche nicht nur positives, aber ich aktzeptiere nicht, wenn's ausfallend wird. Habe ich auch gemacht, aber eingesehen und geändert. Du wirst an meiner Antwort aber sehen, wie sehr er daneben getroffen hat. Wenn ich Kritik über, kann das auch schon mal hart oder direkt sein, aber es gibt Wörter, die ich zu Hause lasse. Die haben hier nichts zu suchen. Deshalb habe ich es bei mir ja auch wieder rausgenommen.

Erzähler: Ist mir in diesem Fall nicht wichtig. Weil es nicht um die Person geht. Aber stören tut's schon, hast du recht.

Ansonsten: Ist ne Menge Kritik, die ich aber einsehe. So eine Mail wie deine hätte ich mir am Anfang gewünscht, damit kann ich wenigstens was anfangen.

Andere Geschichten: Ich weiß noch nicht, ob ich sie hier veröffentliche, aber wenn du mal schauen willst, schau unter http://www.mathiaskeip.de unter geschichten nach.
Die eine ist 5 Jahre alt, Rekonstruktion eine Klassenarbeit von '93, die andere in Arbeit und nur eine Vorschau. Kannst du gerne mal lesen. Ist lange nicht perfekt, und ich lerne beinahe jede Woche dazu, aber es zeigt die Richtung in der ich Arbeite.

5 Minuten: hat Rainer gesagt nicht ich.

Das mit dem Ort ist eigentlich nur ne Metapher, mir ist aber nix anderes eingefallen.

Nachdenken: Habe ich sehr wohl. Mir ging es darum zu zeigen, das unsere mit die Vorstellungen und Phantasien das größten Wekrzeuge sind, die wir haben.

Quickie: Bezog sich eher auf die Länge. Warum ich sowas versuche? Warum nicht?

Vorgaben: Mache ich ab und an mal. Normaler Weise wird zu Geschichte macht, was ein paar Monate in meiner Schublade überlebt.

Feuertaenzer.

Geschrieben von Uwe Post

Das wundert Dich echt? Dann denk mal ein bisschen drüber nach.


Ich möchte mal deeskalieren: Wäre ich Moderator, hätte ich sowohl Rainer als auch Dich gebeten, eure jeweils recht unfreundlichen Postings zu editieren. Deine erste Reaktion war, und das weißt Du sicher selbst, am Thema vorbei:

1. Es geht nicht um Geschmack, sondern um ganz konkrete Kritikpunkte, zum Beispiel, dass Du einfach ein paar uralte SF-Motive in einen Topf geworfen hast, kaum umgerührt und das ist nun einmal zum Gähnen.
2. Tja, dann lies mal eine von Rainers Geschichten ...
3. siehe 1.
4. siehe 1, das ist angemessene Kritik, die Rainer auch gebracht hat.

Das Problem ist, dass die Geschichte vom Ansatz her misslungen ist, weil sie (wie Du selbst schreibst) abstrakt bleibt, auf Handlung und Personen verzichtet, und ohne die funktionieren nun einmal ganz, ganz wenige Geschichten. Da ist einfach nichts zu verbessern, bzw. Du müsstest die Geschichte neu schreiben.

Zu Deinen eigenen Vorgaben:

Ein total abgegriffener Titel als Vorgabe? Das letzte Wort und die Länge waren ebenfalls fest? Was sind das denn bitte für Vorgaben? Doch höchstens für eine Schreibübung. Schreibübungen aber veröffentlicht man doch nicht, oder?

Warum nimmst Du nicht ein Thema, eine Handlung, eine Person oder zwei, eine Location, eine kulturelle Randgruppe als Vorgabe?

Vielleicht hast Du früher nach anderen Vorgaben geschrieben oder hattest einfach andere Kritiker, die Dir positiv gesonnen waren.

Ich konkretisiere gerne nochmal, was ich an Deinem Text misslungen finde (abgesehen vom abstrakten Erzählansatz und den Vorgaben):

1. "Wir" - Du schaltest eine ganze Rasse gleich. Angesichts (derzeit) 6 Mrd Individuen z.B. auf der Erde ist das a) eine unzulässige Vereinfachung und b) ein ungeheuerliches und vollkommen überholtes Schubladendenken.
2. "Ich" - Wer ist der Erzähler? Irgendjemand, ein Forscher. Details sind völlig egal? Sind sie nicht.
3. "Lehrmeister aus den Tiefen des Alls" - das ist selbst bei Perry Rhodan seit 30 Jahren out!
4. "Legende von einer ultimativen Waffe" - was sind das eigentlich für Phantasien, hä? Das kann man doch nicht so stehen lassen! 6 Mrd Wesen träumen von der ultimativen Waffe? Das ist Gigantomanie!
5. "An einem Ort, älter als alles uns Bekannte" - Würden "sie" den Ort nicht kennen, könnten sie kaum dort sein. Außerdem kann der Ort per definitionem nicht älter als das Universum sein, und das ist das älteste Bekannte. Klarer Fall: Du hast das hingeschrieben, ohne darüber nachzudenken. Das hat Rainer völlig zu Recht hart kritisiert! Man kann ja wohl von einem Autor erwarten, dass er seine eigene Geschichte auf solch derbe Denkfehler prüft, bevor er sie veröffentlicht! Klar kann einem sowas trotzdem durchrutschen ... aber Du hast ja selbst zugegeben, dass es sich um einen Quickie handelt - sorry, es ist unmöglich, innerhalb von 5 Minuten eine gute Geschichte zu schreiben! Wieso versuchst Du sowas? Nimm Dir doch Zeit!
6. Die ultimative Waffe heißt Imagination, Vorstellungskraft. Ja, gut, wenn das das Ende eines blutrünstigen, spannenden, witzigen Abenteuers mit Rätseln und Aliens, Lasergefechten und Solartransmittern wäre, dann hätte ich wenigstens unterwegs meinen Spaß gehabt. So aber kann ich nur gähnen.

Ich würde Dir einfach empfehlen, durch das Posten einer anderen Geschichte zu zeigen, dass Du mehr drauf hast als dieses gehaltlose, schnell hingekritzelte Uralt-SF-Gemenge.

Aufgrund Deiner eigenen Aussagen gehe ich davon aus, dass Du richtige Geschichten parat hast, also her damit, und Schwamm über diese.

Uwe

 
Zuletzt bearbeitet:

Das mit dem Ort ist eigentlich nur ne Metapher, mir ist aber nix anderes eingefallen. Nachdenken: Habe ich sehr wohl. Mir ging es darum zu zeigen, das unsere mit die Vorstellungen und Phantasien das größten Wekrzeuge sind, die wir haben.

Klar ist Dir nix anderes eingefallen. Weil Du Dich eben auf einer so allgemeinen Erzählebene bewegt hast. Du müsstest ins Detail gehen, den Ort beschreiben. Das kann ein Planet, eine Sonde, das Innere eines Schwarzen Lochs sein, aber das wären in Relation zu Deiner Erzählstruktur eben zu viele Details. Es scheint wirklich so, dass Du Dich durch diese Meta-Struktur einfach zu sehr selbst einschränkst.

Das mit dem Nachdenken bezog sich nur auf den Satz mit dem Ort, älter als alles bekannte, nicht auf die Idee mit den Vorstellungen, dass Du darüber nachgedacht hattest, ziehe ich nicht in Zweifel.

Dein "Children of the Earth 2" habe ich mal überflogen. Das klingt schon eher wie eine Geschichte, obwohl auch die nicht als Kurzgeschichte angelegt ist, deutlich erkennbar an den massiven Hintergrundinfos, die im ersten Kapitel erläutert werden. Sowas finde ich immer relativ anstrengend. Ich würde immer direkt mit der Handlung anfangen. Den nötigen Hintergrund kann man dem Leser nach und nach liefern bzw. ohne großes Erklären ein stimmiges Bild entstehen lassen. Jedenfalls kenne ich nach wie vor keine richtige Kurzgeschichte von Dir. Und diese Website heißt kurzgeschichten.de, oder? Also, her damit!

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi,

welche Stellen findest du interessant. Dann kann ich's fürs nächste Mal mitnehmen?

Was die 5 Seiten angeht: Bisher hatte ich noch keine Idee, die in 5 Seiten passt. Aber wenn mal eine vorbei kommt... Ich versuche nicht, eine bestimmte Länge zu erreichen, so was klappt bei mir nicht so gut. Es funktioniert für mich am besten, wenn schau, wo mich die Idee hinführt. Die 20 Seiten sind eher ein Erfahrungswert und das wo ich mich am wohlsten fühle.

Prolog und Lücken: Gut getroffen. Es sind drei oder vier 'Blitzlichter'. Vielleicht mache ich mal was draus, aber das kann ich erst in ein paar Monaten sagen. :)

Extreme: Ich weiß, aber wenn mir etwas keinen Spaß macht, funktioniert es auf Dauer nicht. Aber wie gesagt, wenn das geeignete Thema vorbeikommt,...

Feuertaenzer.

Geschrieben von Zaza
Meiner Meinung brilliert dieser Text durch Lückenhaftigkeit. Es gibt einige Stellen, die ich interessant finde, und da wünsche ich mir Ausformulierung. Deine Vorgaben sind ja gut und schön. Doch sind die Lücken einfach zu groß. Mut zur Lücke in allen Ehren, spar aber bitte nicht die Spannungspunkte aus.

Zur Form: Wie ein Prolog, das sagt ja schon alles. Ein Prolog ist Einleitung, macht Lust auf mehr. Ich empfehle Dir, dieses Grundgerüst zu nehmen und daraus eine ganze Story zu machen. Wieso gleich 20 Seiten? Versuchs doch mal mit 5! Es müssen ja nicht immer Extreme sein.

 
Zuletzt bearbeitet:

Absatz 1: Sehe ich genauso.

Absatz 2: Habe ich mißverstanden, sorry.

Absatz 3: CotE ist in der Tat keine Kurzgeschichte, vielleicht eher Teil 1, aber das ist eher ne Erzählung. Ich will immer alles begründen. CotE2 ist die erste Geschichte, in der ich versuche, Abwechslung zwischen Handlung und Info zu schaffen. Das ist mit den Infos ist auch ein wenig Geschmackssache. So wie dir geht es mir mit den Werken Rainer Castor's von PR. Aber ist mir ist schon klar, das ich mit sehr vielen Details um mich werfe. Aber warten wir ab, das kriege ich auch noch in den Griff, zumindest so weit ich das für mich vertreten kann.

Wenn ich ne gute Idee für ne Kurzgeschichte kriege, dann melde ich mich. Was Geschichte (ob nu Kurz oder nicht) angeht, so sind die auf meiner Website die einzigen, die bisher für die Öffentlichkeit bestimmt sind, den Rest wollen wir mal stillschweigend vergessen.

In diesem Sinne,
ich treff' mich jetzt mit nem Spion. :)
Feuertaenzer.

Geschrieben von Uwe Post
Klar ist Dir nix anderes eingefallen. Weil Du Dich eben auf einer so allgemeinen Erzählebene bewegt hast. Du müsstest ins Detail gehen, den Ort beschreiben. Das kann ein Planet, eine Sonde, das Innere eines Schwarzen Lochs sein, aber das wären in Relation zu Deiner Erzählstruktur eben zu viele Details. Es scheint wirklich so, dass Du Dich durch diese Meta-Struktur einfach zu sehr selbst einschränkst.

Das mit dem Nachdenken bezog sich nur auf den Satz mit dem Ort, älter als alles bekannte, nicht auf die Idee mit den Vorstellungen, dass Du darüber nachgedacht hattest, ziehe ich nicht in Zweifel.

Dein "Children of the Earth 2" habe ich mal überflogen. Das klingt schon eher wie eine Geschichte, obwohl auch die nicht als Kurzgeschichte angelegt ist, deutlich erkennbar an den massiven Hintergrundinfos, die im ersten Kapitel erläutert werden. Sowas finde ich immer relativ anstrengend. Ich würde immer direkt mit der Handlung anfangen. Den nötigen Hintergrund kann man dem Leser nach und nach liefern bzw. ohne großes Erklären ein stimmiges Bild entstehen lassen. Jedenfalls kenne ich nach wie vor keine richtige Kurzgeschichte von Dir. Und diese Website heißt kurzgeschichten.de, oder? Also, her damit!

 

ich treff' mich jetzt mit nem Spion. :)

Und ich unterhalte mich mit einem Autoradio. Das Ergebnis gibts demnächst auf dieser Seite ...

over and out

:cool:

 

Gibt es einen Grund für die Verwendung des Englischen im Titel?
Wenn ja, welchen?

 

Geschrieben von Paranova
Gibt es einen Grund für die Verwendung des Englischen im Titel?
Wenn ja, welchen?

Steht in einer Antwort:
Titel: The last Weapon, warum der englisch ist... vielleicht weil ich nur englische bücher lese im moment und weil meine Arbeitstitel meistens englisch sind. Die letzte Waffe gefiel mir vom Klang nicht, ist nicht so 'weich' wie in enlisch. Aus dem selben Grund mißfallen mir auch noch ein oder zwei Stellen im Text.

 

Wie wäre es mit "Die endgültige Waffe" oder so etwas ähnliches?

 

[off topic]

@ zaza

Rainer, fühl Dich verarscht so viel Du willst. Aber mach nicht den Fehler jedem Autor, der Deinen Ansprüchen nicht gerecht wird, genau diese Absicht zu unterstellen.

Aber meine Meinung darf ich vielleicht schon noch kund tun, oder? :rolleyes:

@ Feuertänzer

Mir ist immer noch unbegreiflich, warum etwa jeder zweite hier Kritik am Text als Kritik an seiner Person auffasst. Wenn ich deine Geschichte (die ich immer noch nicht als Geschichte ansehe) scheiße finde, bedeutet das nicht, dass ich den Autor hinter dem Text im selben Atemzug als doof abstemple. Warum ist das sooo schwer verständlich???
Persönliche Kritik - wie hier - bezieht sich auf gewisse Eigenheiten mancher Autoren:
a) Wenn ganz offensichtlich in fünf Minuten ein Text hingerotzt und hier gepostet wurde.
b) Wenn der Hinweis kommt, auf die Rechtschreibfehler/Logikfehler/wasauchimmer nicht zu achten. Der Autor habe halt keine Bock darauf gehabt, sich das Ganze wenigstens einmal durchzulesen.

Du als Autor darfst dich darüber ärgern, wenn ein Leser dir zB eine Kritik unterjubelt die davon zeugt, dass er die Geschichte nicht gelesen hat. Oder nebulös in den Raum stellt, die Story sei abgekupfert - ohne Quellenangabe von wo oder wem.
Gleichzeitig darf ich in meiner Funktion als Leser sehr wohl anmerken, dass ich mich von hingeschluderten, fehlerhaften, idiotischen Geschichten verarscht fühle.

Zu deinen Punkten:
1.) Ja, es IST Geschmackssache, wenn es um den Inhalt an sich geht. Es ist meiner Ansicht nach nicht Geschmackssache, wenn es um Formfragen oder orthographische Belange geht. Ich bin kein Literaturexperte, glaube aber, dass dein Text keine Kurzgeschichte im eigentlichen Sinne ist. Das ist keine Schande - ist mir auch schon passiert.

2.) Ist es meine Aufgabe, es besser zu machen? Ich bringe an dieser Stelle (nur EINEN Euro jedes Mal, wenn ich diesen Einwurf höre, einen Euro nur...) gern folgendes Beispiel: Du bestellst dir in einem Restaurant ein Essen und bekommst ein halbverbranntes Schnitzel mit rohen Kartoffeln und matschigem Reis. Du beschwerst dich darüber und bekommst als Antwort: "Na, können Sie es vielleicht besser?"
Ehrlich gesagt kann ich es nicht besser. Ich bin ein lausiger Amateur. Das steht hier aber nicht zur Debatte, oder?

3.) Deshalb greife ich auch oft zu "Ich finde" und "Meiner Meinung nach bla". Klingelt´s?

4.) Es ist mir komplett wurscht, ob du Anfänger bist oder 100 Romane veröffentlicht hast: Wenn ich etwas scheiße finde dann sage ich es! Vielleicht hast du das Wort "Anfänger" in die falsche Kehle bekommen. Das war nicht abwertend gemeint. Jeder fängt mal an.
Wenn du bislang nur positive Rückmeldungen erhalten hast: Warum ärgerst du dich über mich? Dann weißt du doch, dass du auf dem richtigen Weg bist und kannst eine Meinung eines Querulanten geflissentlich überlesen. Im Übrigen glaube ich schon, dass ich konstruktives Feedback gegeben habe. Es kann aber schon mal vorkommen, dass man sich über hegative Kritik so ärgert, dass man ihren Kern nicht mehr wahr nimmt.

Unter Zusammenarbeit stelle ich mir vor, absolut knallhart und schonungslos Texte zu kritisieren. Davon rücke ich gewiss nicht ab.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich schön langsam die Nase voll davon habe, mich immer wieder für meine Haltung "entschuldigen" zu müssen, als hätte ich was unrechtes getan. Dabei steht sogar im Regelwerk, dass Autoren mit Kritik zupass kommen sollten.
Ich sehe das nicht als mein Problem, sondern das des Autors. Und wenn ich einen Euro für jeden beleidigten Autor bekäme, der androht, sich eine andere Seite zu suchen, weil er hier himmelschreiend ungerecht behandelt wird, könnte ich in Verbindung mit oben genannter Einnahmequelle locker einen der großen Verlage aufkaufen. :)

So, Ende der Diskussion.

[/off topic]

 

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