Was ist neu

"Telefonsex"

Mitglied
Beitritt
19.06.2002
Beiträge
194

"Telefonsex"

Es war ein anstrengender Tag gewesen. Er war in der Hoffnung auf attraktive Abschlüsse, viele Kilometer vom Heimatort entfernt, von Kunde zu Kunde gefahren.

Jetzt lag er auf dem Rücken. Der Bettwäsche in diesem bürgerlichen Hotel entströmte noch dieser eigentümliche Geruch, diese Mischung zwischen Aprilfrische versprechenden Waschpulver und Heißmangel.

Durch die dünnen Gardinen fiel das Licht der spätabendlichen Hauptverkehrsstraße, begleitet von den Geräuschen, die sich nur in der Intensität, nicht aber in der Grundkonsistenz zu den verschiedenen Tages- und Nachtzeiten unterschieden.

Nur durch die schmale Betonwand getrennt, vermutete er in den benachbarten uniform gestalteten Räumen andere Männer, die gleich ihm den Beruf des Vertreters ausübten und sich in diesem typischen Businesshotel zur Nachtruhe zurückgezogen hatten.

In den letzten Momenten vor dem Einschlafen gingen seine Gedanken noch einmal spazieren. Es war kein kontrollierter Gang, sondern eher ein Hin- und Herhüpfen zwischen den verschiedensten Themen, als sich ein schnarrendes Geräusch in die interne Unterhaltung der verschiedenen Schubladen seines Hirns einmischte.

Es dauerte eine Weile, bis er sich bewußt wurde, dass dieses drängende Schnarren vom kleinen Telefon kam, das auf seinem Nachtisch stand.

„Jaaa?“ fragte er gedehnt mit müde Stimme in den Hörer hinein, irritiert vom unerwarteten Läuten des Telefons.

Der Klang einer Frauenstimme drang an sein Ohr. Es war eine warme, angenehme Stimme mit einer leichten Klangfärbung, die auf eine Herkunft aus dieses Region schließen ließ. Die ruhig und sanft zu ihm kommende Ton verriet auch, dass es sich nicht um ein allzu junges Mädchen handeln konnte, sondern vielmehr um ein weibliches Wesen, das sich im Verlauf der Lebensjahre zu einer vollen und reifen Blüte hat entwickeln können.

„Hallo, ich bin Sonja“, hörte er sie sagen.
„Ja, aber....“ wandte er ein, doch sie unterbrach ihn.

„Pssst! Ich möchte Dir jetzt erklären, wer ich bin. Einverstanden?“

Sonja wartete nicht die Antwort ab.

„Ich bin für eine Frau relativ groß, über einmeterachtzig. So verteilt sich meine ausgeprägt frauliche Gestalt auch – so hat man mir oft das Kompliment gemacht – in angemessener Weise auf meine Körpergröße.

Doch fangen wir oben an.

Die langen Haare haben einen rötlichen Schimmer, dunkelrot, fast ins Kupferne hinein reichend.“

Sonja schickte den Anflug eines Schmunzelns über die Leitung.

„Nun ja, in der Sauna oder aber auch, wenn Du mich jetzt, hier in meinem bequemen Liegesessel sehen könntest, in dem ich hocke wie Gott mich erschuf, würdest Du feststellen, dass beim Haupthaar der Friseur ein wenig nachgeholfen hat.
Die Haare reichen fast bis zur Hälfte meines Rückens, im Augenblick aber lasse ich sie über meine schmalen Schulter nach vorne fallen, so dass sie sanft über jene Wölbungen reichen, aus denen zwei Spitzen fest nach vorne ragen. Gerade jetzt sind sie so etwas wie das Nordkap, nämlich die hervorragende nördlichste Stelle meines Körpers. Die sie umschließenden dunkelroten Kreise sind unter den Haarsträhnen mehr zu erahnen als zu sehen.
Das, worauf Ihr Männer bei Frauen immer zu erst schaut, hat bei mir nicht die Form einer umgestülpten Eistüte, sondern gleicht eher zwei sanft ansteigenden Hügeln wie Du sie oft im Mittelgebirge vorfindest. Auch wenn ich einmal nicht mit jemanden telefoniere, fühlen sich diese beiden Erhebungen fest an, so dass ich auf das Tragen eines BH´s ungestraft verzichten kann.
Aus meinem schmalen Gesicht mit den fröhlichen Sommersprossen würden Dich, säßest Du mir gegenüber, zwei grüne Augen abtasten. Sie passen gut zu den ein wenig hervorstehenden Wangenknochen, die meinem Gesicht einen Hauch eurasischen Aussehens verleihen. Eine etwas zu lang geratene schmale Nase und die leicht geöffneten Lippen, zwischen denen gerne meine Zungenspitze sanft herumfährt, sollen als ergänzende Beschreibung meines Kopfes dienen.
Der schlanke Hals, dem ein vorsichtiges Liebkosen einer fremden Hand außerordentlich gut gefällt, dient sozusagen als Wegweiser zu den Schulterblättern, nachdem ich Dir die Vorderfront bereits beschrieben habe.
Von den Schultern führen zwei Muskelstränge abwärts, die von meinen gelegentlichen sportlichen Aktivitäten künden. Gleich dem Urstromtal eines Flusses hat sich die leichte Vertiefung um die Wirbelsäule gegenüber der Umgebung etwas zurückgezogen. Dieses wird noch ausgeprägter, wenn ich mir vorstelle, dass Du mit Deinen Fingernägeln ganz vorsichtig an den beiden Ufern auf und ab fährst.
Dort, wo das Land flacher wird, geht die Wirbelsäule mit der sie umgebenden Landschaft in jene besonders als Blickfang geeignete Region über, auf die Männer so gerne ihre Blicke heften, wenn Frauen an ihnen vorübergehen.“

Er schluckte leise, wagte aber nicht, sie zu unterbrechen.

Sonja hatte es bemerkt. Ein kaum hörbares zufrieden klingendes Lächeln drang durch das Telefon zu ihm.

„Mein Bauch ist flach, absolut bikinigeeignet, und ergibt in Einheit mit den beiden Hüften eine Taille, die nicht zu schmal ist, aber doch die Weiblichkeit meiner Figur unterstreicht. Wenn Du mit beiden Händen meine Hüften umschließen würdest, könntest Du die Elastizität des Fleisches spüren, aber auch erahnen, dass diese Seiten Deinen Fingern bei passender Gelegenheit genug Raum für einen festen Haltegriff bieten würden.
Meine Füße sind, beginnend an den rotlackierten Nägeln, relativ schmal, aber länglich.
Oberhalb des Fußgelenks beginnen die Waden. Wenn Du zu ihre Betrachtung am Fuß startest, wirst Du eine zunehmende Fülle wahrnehmen. Die runden festen Waden sind wohlgeformt und leiten den Blick nahezu automatisch zu den Knien, die nur durch ihre Inaugenscheinnahme verraten, wie gerne ihre Rundungen, aber auch die Kehlen an der Rückseite, sanfte Umschließungen einer männlichen Hand genießen können.
Das wäre auch die Ausgangsbasis für die weitere Reise der Fingerspitzen, an der Innenseite des Oberschenkels entlang, vorsichtig, nahezu zögernd, die überschaubare Zielgerade durch leicht kreisende Bewegungen verlängernd.“

Er versuchte, ein heftiges Schlucken zu unterdrücken, was ihm aber nur unzureichend gelang. Er wagte es nicht, sie zu unterbrechen. Schon das Vibrieren des eigenen Atems erschien ihm als störendes Geräusch.

Sonja hatte es wahrgenommen.
Ein leises Gurren kam durch die Leitung zu ihm.

„Ich kann mir gut vorstellen“, säuselte die einfühlsame Stimme, „wie dir jetzt zu Mute ist. Soll ich dir das beschreiben... oder lieber mit mir fortfahren?“

Er musste sich erst mehrfach räuspern, bis ein fast krächzendes „...mit dir...“ über seine Lippen kam.

Zuerst vernahm er nur ein verhaltendes, feines Lächeln, dann flossen die zarten Töne wieder aus dem Hörer:

„Mit welchen Worten soll ich dir die angenehme Wärme beschreiben, die beim Hauch deiner Berührung auf der zarten Innenseite meines Oberschenkels entsteht? Von jedem Punkt scheint ein direkter Draht zum Zentrum der Freude und Lust zu führen...
Genau dort, wo über die leichten Hautwölbungen ein schwarzer Flaum mein Geheimnis vor groben Blicken verborgen hält, wo sich erst nach sanfter Berührung erkundender Hände im zweiten Blick das offenbart, was die Männerherzen höher schlagen lässt, und nicht nur die Herzen...“

Er sah förmlich ein schelmischen Schmunzeln durch die Leitung dringen.
Sie schien einen Schluck Flüssigkeit zu sich zu nehmen, bevor sie fortsetzte:

„Haben deine Finger Namen?“ fragte sie urplötzlich.

Er war verdutzt. „Nein...“ stotterte er.

„Stelle dir vor, sie würden Schliemann heißen. Heinrich Schliemann. Sie hätten jetzt den Höhlenzugang entdeckt und würden sich vorbereiten, das Geheimnis der Tiefe zu ergründen. Jedes Mal ist es ein erneutes Entdecken, ein Staunen, ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Und auf diesen Wellen würde ich im Gleichklang mit dir schwingen.
Allein der Gedanke daran ist, als würden deine Finger wachsen und mein Innenleben an der Seele vorbei bis zu den empfindsamsten Stellen des Hirnes liebkosen.“

Ihr Stimme war jetzt etwas schneller geworden, die Sätze kamen nicht mehr melodisch gehaucht, sondern atemloser, stoßweise wie nach einem zu raschen Treppenaufstieg.

„Ich fühle jetzt... ganz entspannt... es ist unbeschreiblich... genau da... ja... ja...
so ist es... ahhh... ich... ich... du...“

Dann brach die Stimme plötzlich ab.


Seine Hand hatte ihn fest umschlossen. Die Knöcheln waren weiß, traten vom Druck stark hervor. Er löste etwas die Umklammerung, entkrampfte die Hand, so dass die Feuchtigkeit an der Innenseite der Hand entlang fließen konnte.
Die Hand war warm, fast heiß. Sie tat weh.
Er löste die Umschließung weiter, griff nur noch mit Zeige- und Ringfinger zu, den Daumen auf der Rückseite als Halt führend.
Alles war verkrampft.
Vorsichtig bewegte er die Hand.
Ihm wurde erst jetzt bewusst, welche Starrheit ihn während Sonjas Schilderung erfasst hatte.
Seine Augen tasteten sich langsam hinab. Der Blick fuhr den Unterarm entlang, über die Hand , die Finger bis zu deren Spitzen.
Ungläubig besah er sich das Gesamtbild, verstärkte wieder den Druck seiner Hand, die jetzt wieder fest drum herum lag, sich reflexartig wieder verkrampfte.
Dann war dieser Augenblick vorbei, das Unglaubliche wich von ihm.
Er führte jetzt einen kontrollierten Griff aus, fasste locker und nahezu entspannt zu... und legte den schweißnassen Telefonhörer mit den Abdrücken seiner feuchten Finger zurück auf die Gabel.

 

@lakita

Beste Frau Elvira (min leeve Deern),

da haben wir doch ein spannendes Gesprächsthema "losgetreten". Zumindest darüber, dass Lachen (und Fröhlichkeit) beim Sex nicht verboten sind, besteht Übereinstimmung. In welchen detailliert zu definierten Phasen des Sex (Du stellst die Frage nach dem Höhepunkt) gelacht werden darf (oder kann) ist - so glaube ich - sehr individuell zu betrachten. Mögen sich andere Geister mit gebotener Ernsthaftigkeit über "technische" Fragen Gedanken machen - ich finde die Heiterkeit der in diesem Forum laut gegebenen Meinungen zu diesem Thema vergnüglich.

Noch eine kurze Ergänzung zum Bickbeermus: Ich hatte Deine Anmerkung als symbolische Umschreibung interpretiert (im Sinne von "Gewoddel"). Unter der Überschrift dieses Themas hatte ich meine Frage nach dem "Kochrezept" formuliert. So bleibt sie weiter offen, die Frage: Wie sieht "Bickbeermus" in trauter Zweisamkeit aus?

@LaDonna

Liebe La Donna,

natürlich stimme ich Dir zu Deiner sympathischen Kritik voll zu (...auch wenn man mir an dieser Stelle vielleicht mangelnde Objektivität unterstellt *zwinker-zwinker*).

Aber im Ernst: Mit einem Text kann nicht jedermanns Zustimmung erzielt werden. Mir sind kritische Stimmen oder konträre Ansichten genauso willkommen wie wohlmeinende Bestätigungen (über die man(n) sich natürlich heftiger freut).

Dafür sage ich auch ein artiges Dankeschön.

Übrigens ist es (für mich) interessant, hinsichtlich der Zustimmung oder kritischen Betrachtung eines Textes die altersmäßige Zugehörigkeit zu bewerten.

Für mich ist es eine interessante Erfahrung, dass sich hier - in der Bewertung der schriftlichen Darstellung -Unterschiede in den Generationen eröffnen.

Nach einem Blick in Dein Profil bleibt mir nur anzumerken: Herzlich willkommen in der Fraktion.

@Morphin
Tja, wie schön, dass es unterschiedliche Betrachtungsweisen gibt. Es wäre doch traurig, würden wir alle der gleichen Frau hinter her laufen...
Es ist doch schön, dass es differenzierte Phantasien gibt, der Einzelne individuell geprägt "seinen Hauch" findet. Es ist noch schöner, wenn Du von Deinen eigenen Wegen sprichst.
Traurig ist es um jene bestellt, die sich ihre Phantasien fremdbestimmt "vorkauen" lassen.
In diesem Punkt besteht zwischen uns tiefstes Einverständnis.
Mein Text hatte ansonsten nicht die Intension, irgendwem als Anregung "für den Knüppel in der Hand" zu dienen.
Zu guter Letzt noch eine Replik aufDeine Kritik an der Formulierung "...Oberhalb des Fußgelenks beginnen die Waden."
Sicher wirst Du auch schon einmal davon gehört haben, dass es auch Fälle gibt, in denen "...oberhalb des Fußgelenks kräftige Kartoffelstampfer beginnen."
Bleiben wir also bei den Waden.

Mit schelmischen Gruß an alle...
Hannes

 

Oberhalb der Fußgelenke beginnen die Knie und je nachdem befinden sich dazwischen stramme Fußballermuskeln feist behaart und zum Fürchten hart, reisbleiche Kartoffelstampfer, die sich nicht entscheiden können,zu welcher Seite sie erschlaffen sollen, mit blickdichten 60den versehenen kackbraune Strümpfe oder eben nicht aufhörenwollende wohlgeformte erotikausstrahlende Waden einer Frau, deren parfümbetupfte Kniekehlen einen betörenden Duft ausströmen.
Was mein Dazwischen anbelangt, so gibt es dafür wohl noch keine passende Vokabel, weshalb ich auch keinen Telefonsex mache :lol: und wenn, würde ich bei der Beschreibung meines Körpers sowieso dafür sorgen, dass ich gar nicht erst bis da unten hin was zu beschreiben hätte.:D Nun gut, ich schweife ab.

Also Bickbeermus heißt, dass es nur ärgerliche Flecken gibt, aber keinen Genuß! ;)
Muß ich da deutlicher werden Herr Hannes?


Liebsten Gruß
elvira

 

Liebe Elvira,

man(n) lernt ja nie aus: Was sind blickdichte 60den Strümpfe?

Und die Sache "mit dem Bickbeermus" buchen wir einfach einmal unter norddeutsche Spezialitäten...

Liebe Grüße
hannes

 

Lieber Hannes,

hier die Definition für "den" ::teach:


"Die gängige Bezeichnung DEN steht für „Denier“ – einem Gewichtssystem zur Bestimmung der Feinheit eines Garnes. Bisher gebräuchliche Feinheitsbezeichnung (Titer) von Naturseide und Chemiefasern. Der Wert gab an, wieviel Gramm 9000 m des zu bestimmenden Materials wiegen (9000 Meter = 1 Gramm). Seit 1967 werden die bisher gebräuchlichen Feinheitsbezeichnungen den, Nm (Metrische Nummer), Titer denier (den) etc. durch das international eingeführte tex-System abgelöst, das unabhängig von der Faserart für alle textilen Fasern, Zwischenprodukte, Garne, Zwirne sowie verwandte Gebiete gültig und in Deutschland vorgeschrieben ist.

Das internationale tex-System ist ein Gewichtsnummerierungssystem (tex = Gewicht in Gramm je 1000 m Lauflänge, d.h. 1 tex = 1g/km). Je höher die tex-Zahl, desto gröber ist das Garn. Das tex-Zeichen wird immer hinter die jeweilige Nummer gesetzt, z.B. 120 tex, bei Zwirnen wird der Schrägstrich [ / ] durch ein Multiplikationszeichen [ x ] ersetzt. 120 tex x 2 besagt: es werden 2 Garne von je 60 tex miteinander verzwirnt.

Trotzdem findet man die alte Bezeichnung DEN am häufigsten auf den Verpackungen und Herstellerangaben.

Man unterscheidet blickdichte und weniger blickdichte Strümpfe/Strumpfhosen.

Es empfiehlt sich die Stärke der benötigten Blickdichte an der eigenen Beinbehaarung und Aderung, Hautflecken usw. festzulegen.

Bei sehr heller Behaarung bzw. rasierten Beinen darf man beruhigt zu Strümpfen mit 10 bis 30 DEN greifen. Fällt die Behaarung kräftig aus, sind starke Flecken der Haut oder Adern deutlich zu sehen, damm empfiehlt es sich einen Strumpf mit 40 Den aufwärts zu nehmen.

Die Stärke reicht bis hin zu 120 DEN. Jedoch sollte man bedenken, dass man gerade bei hautfarbenen Strümpfen den Touch einer älteren Damen erlangt. In diesem Fall dann doch lieber nicht unbedingt zum kurzen Rockgreifen, sondern Einsicht in die Vernunft zeigen und einen langen Rock bevorzugen." :D


Du siehst, man kann wirklich jedes erotische Thema so lange in seine Bestandteile zersäbeln, bis einem das Wort Erotik nicht mehr einfällt. :lol:

Für alle Lesefaulen, die sich nicht bereitgefunden haben, den Begriff "den" auswendig zu lernen:

60den bedeutet, dass die Strümpfe derartig dickfädig sind, dass nix mehr darunter hervorschimmert, im Gegenteil man könnte damit fast hautbegradigende Anpassungen vornehmen, also der typische Nonnenstrumpf. (Man hat ja sonst keine Vorurteile ;))

Lakita, die jetzt grad ne Laufmasche beobachtet

 

Ach... Ähhh... staun - staun...

Ich habe immer geahnt, dass Frauen komplizierte Wesen sind, aber dass es schon so diffizil bei den Beinen anfängt... Und dann erst die wissenschaftliche Ausarbeitung zum Thema Strümpfe, liebe lakita, ich...
Also, meine Achtung vor dem schwarzen Talar steigt ins Unermeßliche. Anerkennung (selbst wenn Du den Text aus einer klugen Quelle übernommen haben solltest - der intelligente (Ost-)Friese zeichnet sich dadurch aus, dass er sich stets auf eine verlässliche Quelle zu stützen weiß).
Du hast Recht; wenn Erotik auf technischer Basis analysiert wird, dann wird es - wie in diesem Fall - ein irre langer Faden, den es aufzunehmen gilt. Und, einmal ehrlich, wer möchte im Falle eines Falles sich ausgiebig mit dem Aufwickeln des Garns beschäftigen? Im Fortspinnen dieses Gedankens ließe sich dieses oder jenes entwickeln. Hmmmh - schmunzel...
Wie schön, dass es manchmal auch intuitive Handlungen gibt.
Liebe Grüße an die Alster
Hannes

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom