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Serie Stanislaus & Bundeslav - Die ganze Welt ist zutiefst verbastardet

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Stanislaus & Bundeslav - Die ganze Welt ist zutiefst verbastardet

Die ganze Welt ist zutiefst verbastardet


Da saß ich neulich mit meinem Kompagnon und langjährigen Weggefährten Stanislaus auf ein, zwei Pilsator zusammen und wir zogen Bilanz.

„Die ganze Welt“, begann ich, „ist doch verbastardet.“

„Da hast du ein wahres Wort gesprochen“, pflichtete er mir bei. „Zutiefst verbastardet.“

„Man lehnte sich sogar nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn man behauptete, dies ganze Konglomerat von fauliger, runzliger Biomasse sei bereits vor Dekaden unrettbar der Verbastardung zum Opfer gefallen.“

„Wann hat sie begonnen, diese massive Zunahme an Abscheulichkeit? Was meinst du? Vor dreißig, vierzig Jahren?“

„Das könnte durchaus sein. Inzwischen hat die Scheußlichkeit die kritische Masse erreicht und der Planet verkommt zusehens zu einer abstoßenden Schutthalde, angefüllt mit dem modrigem Kompost der Jahrtausende und Gülle-Clustern von undenkbaren Ausmaßen.“

„Erinnere mich nicht daran. In mir regt sich eine tief verwurzelte Übelkeit wenn mir dieser garstige Erdball in den Sinn kommt. Schandfleck der Milchstraße, unwiderruflich der skandalöseste Felsen, den die Realität zu bieten hat.“

„Es ist schlimm. Ein stinkender Klumpen getrockneter Fäkalmaterie. Nur Verachtung habe ich übrig für diese unförmige Zusammenrottung von Kehricht, diese schwärende Wunde des Universums.“

„Du hast Recht. Solch eine massive Konzentration von Unrat sucht Ihresgleichen. Ein Potpourri der Widerlichkeiten.“

„Schlammloch! Eine gewaltige Deponie, eine groteske Kollektion organischen Abfalls! Die verfallene Ruine eines Himmelskörpers, leckgeschlagen treibt sie durchs Vergessen, bis dies elende Weltenwrack in einer gigantischen Havarie zugrunde geht.“

„Damit sprichst du mir wahrhaft aus der Seele. Diese Ballung von Rotz und Urinstein spottet jeder Beschreibung. Bis in alle Ewigkeit zum Verfall verdammt, die infernalische, schleimige Kloake der Unterwelt: E-kel-haft!“

„Und das Leben!“ warf ich ein. „Das Leben erst!“

„Ja, das Leben, was soll man sagen. Sein Wert, gemessen in Pfifferlingen, beträgt exakt null.“

„So ist es. Etwas erbärmlicheres als das Leben ist mir in meiner bisherigen Laufbahn noch nicht untergekommen. Eine einzige Farce."

„Wie ich es verabscheue! Dumpf ist das Leben, und durch und durch verkorkst.“

„Als hätte man ein riesiges, entzündetes, eitriges Geschwür genommen und sämtliche vergnüglichen Aspekte subtrahiert.“

„Jawohl. Das trifft es genau. Ein Beutel voll Kormoranscheiße liegt mir mehr am Herzen als das Leben. Insgesamt eine wirklich unerträgliche Angelegenheit. Einem lästigen Parasiten gleich saugt es sich mit seinen klebrigen Tentakeln an der Wirklichkeit fest, virulent breitet es sich aus und verpestet noch die hintersten Winkel. “

„Hört, hört!“ rief ich. „Und dein Leben!“

„Mein Leben?“

„Ja dein lachhaftes Leben, exakt diese kümmerliche Flatulenz, die sich dein Leben schimpft.“

„Wage es nicht, Schandmaul. Wie kommt ein degenerierter Wattwurm wie du dazu, sich überhaupt eine Meinung über mein Leben zu bilden, geschweige denn, die ungeheuerliche Dreistigkeit zu besitzen, diese auch noch kundzutun? Zumal dein permanenter Urlaub im Delirium nicht gerade zu einer solchen Urteilsbildung qualifiziert, Abschaum.“

„Ha! Dein ganzes Dasein ist doch ein unsagbar stupider Witz, eine Monstrosität! Es besteht exklusiv aus Geifern und Kopulieren, womöglich noch in den eigenen Ausscheidungen. Eine phantasmagorische Vision der Beschissenheit. Liegengeblieben auf dem Grabbeltisch des Lebens, will dich heute nicht mal die Abdeckerei, selbst dann nicht, wenn man ein Vermögen drauflegt. Ausgestattet mit dem sozialen Bewusstsein einer Schattenmorelle driftet das menschgewordene Fiasko namens Stanislaus ziellos dahin, begleitet von einer giftigen Wolke aus Faulgas.“

„Und das teilt mir solch eine niederträchtige Wanderwarze wie du mit, die es just wieder auf die Liste der zwölf widerwärtigsten Menschen der Erde geschafft hat. Ein lächerlicher, aufgeschwemmter Schwanzlurch, der erste echte Zombie, der sich an den verrottenden Resten seines Kadavers ergötzt. Nur durch exzessive Autoerotik kann dieses peinliche Würstchen Bestätigung finden. Und obendrein ist das Paradebeispiel für modernes Wichsertum auch noch stolz auf den Super-GAU, den seine Existenz darstellt.“

„Noch ein Pilsator?“ unterbrach ich ihn.

„Ja, bitte.“

„Hier. Nun denn, also. Stanislaus, das Scheusal, der aus der Ursuppe hervorgekrochene Riesentestikel, dieser mutierte Fußpilz, hat also an meiner Lebensweise etwas auszusetzen. Aber wen interessieren schon die Ansichten eines derartig verkümmerten Homunkulus wie ihm. Leprakrank und ausgezehrt krebst er am Existenzminimum herum und versucht, seine Verwesung bei lebendigem Leib irgendwie unter den Teppich zu kehren. Aber Krätze und Skorbut lassen sich nicht so einfach vertuschen, wie sich das die Zangengeburt vorgestellt hat. Sogar sein Bewährungshelfer hat Lunte gerochen und verweigert den Geschlechtsverkehr. Niemand will auch nur die selbe Luft atmen wie dieses kaputte Ganzkörperhämatom. Das Gehirn zerfressen von fußballgroßen Tumoren und der Syphillis, das welke Geschlechtsteil traurig und vertrocknet in der siffigen Hose vergraben, die Gedärme von schmerzhaften Infektionen rissig, die schrumplige Haut übersät mit zentimeterdickem Narbengewebe, spastisch zuckend, maßt sich diese mickrige Eiterbeule nun also an, hier über mich und meinen Lebenswandel zu Gericht zu sitzen. Aber eins sage ich ihm, diesem verkrüppelten Frettchen mit Hodenkrebs, wer immer von euch ohne Sünde ist, et cetera.“

„Das geht jetzt aber ein bisschen zu weit, meinst du nicht auch?“

„Ja du hast recht, aber du musst zugeben, mal ganz objektiv gesehen, dass du ganz schön verbastardet bist.“

„Meinst du echt?“

„Ich glaube schon.“

„Dämliches Gewürm.“

„Pottsau.“

„Prost!“

Das war dann genug des Small Talk und während wir eine Weile stumm an unserem Pilsator nippten, grübelten wir über das Gesagte nach. Schließlich zog ein jeder von uns die Konsequenzen daraus.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Ben Jockisch,

wenn Deine beiden Protagonisten nicht schon selbst darauf gekommen wären, hätte man ihnen dringen anraten müssen daraus Konsequenzen zu ziehen!

Aber so nimmt ja doch noch alles ein gutes Ende!

Ich habe viel Spaß gehabt!

Grüße
Rabe

 

Tag, Ben.
Das war was.Echt witzig und geschliffen.
Hat mir sehr gut gefallen, was dazu führte, dass ich in meinem Büro lachte wie ein Derwisch und nun arbeitsrechtliche Probleme hab.
Und wessen Schuld, Ben, ist das?

Du hörst von meinem Anwalt.


Jack

 

Hallo Ben,

Du veranstaltes da ein gekonntes „Potpourri der Widerlichkeiten“, eigentlich zu schade für `Humor´. Ist es nicht eine Satire auf die Untergangs- Masochisten innerhalb der pseudointellektuellen Philosophie? (Jetzt hast Du mich schon mit Deiner Begriffskreativität angesteckt...).
Ich vermute, die Konsequenz der Redner wird die Bestellung eines weiteren Bieres sein.

Tschüß... Woltochinon

 

Hallo Rabe, Jack, Paule und Woltonochin!

Danke für die positiven Kommentare. :)

Ich habe lange überlegt, in welche Kategorie der Text passen könnte. Satire war eine Möglichkeit, Humor oder Sonstige. Ich habe dann doch Humor genommen, aber als Satire funktioniert der Text wohl auch. Als Sonstiges sowieso.

@Paulchen:
Ist "Nihilistikstudenten im Streitgespräch" ein Text, den ich nicht kenne, oder war das eine spontane Assoziation?

@Jack:
Tut mir Leid wegen deienes Jobs. Macht es ein Pilsator wieder gut? Oder zwei?

@Woltonochin:
Nicht nur pseudointellektuelle Philosophen sind ja derzeit in Untergangsstimmung. Ein ganz und gar bizarres, übertriebenes Lamento zieht sich durchs Land. Beziehungsweise in den Medien wird der Eindruck vermittelt, es sei so.

Ich finde übrigens, das Schöne an den Konsequenzen, die gezogen werden, ist deren Aussparung. ;)

Also dann prost! :bier:

 

Salve Ben,

ich hab die Geschichte zweimal gelesen, und denke jetzt, es ist eher eine Satire auf schwarzgekleidete Gescheiterln. Weniger wegen der zwei Protagonisten, sondern aufgrund der ausgesprochen phantasievollen Beschimpfungen. Auf diese Ideen muß man einmal kommen! Ich mußte ob der vielen Wortkreationen lachen. Die Handlung wurde dabei nebensächlich, für mich als Leser.

Der zunehmende Bierdunst als Konsequenz (so hab ich's aufgefaßt) könnte sogar fortgesetzt werden. Bei steigendem Alkoholgehalt im Blut, müßten die Beiden doch noch in Hochfahrt kommen!

Die Höhepunkte waren, meiner Meinugn nach:

Ausgestattet mit dem sozialen Bewusstsein einer Schattenmorelle driftet das menschgewordene Fiasko namens Stanislaus ziellos dahin, begleitet von einer giftigen Wolke aus Faulgas

Grandios!

das welke Geschlechtsteil traurig und vertrocknet in der siffigen Hose vergraben
:D

vor allem der Ausdruck siffig.

statt Gülle-Cluster fände ich Güllehaufen besser, oder ähnliches. Bin ein alter Anglizismenablehner, ja einer von denen!

Gibt's von Dir längere und ausfühlichere Texte von DER Sorte????

liebe Grüße

Echnaton

 

Hi Echnaton und Danke für dein Feedback. :)

Der Ausdruck "Cluster" wird manchmal in der wisschenschaftlichen Sprache verwendet, auch im Deutschen. Da war mir "Haufen" dann doch zu ordinär. Da fällt mir ein, ich hab doch glatt das Wort "Jauche" vergessen, vielleicht bei einem anderen Text...

Eine weitere Geschichte von mir, die sprachlich vielleicht ähnlich daherkommt, wäre "Die Ficker". Obwohl die vielleicht ohne Kenntnis der literarischen Vorlagen nicht ganz verständlich sein könnte. ;)

Ich habe noch einige fast fertige Stories auf Halde, die ich nach und nach posten werde, unter anderem die parallel begonnene "Fortsetzung" dieser Geschichte, in der es um die Wirtschaftskrise geht. Da muss ich aber noch ein wenig dran feilen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Gelesen hatte ich die Geschichte schon heute nacht, unmittelbar nachdem sie hier erschien, doch ließ sie mich unscheinbar zurück. Der Eindruck ist auch jetzt noch der selbe.
Man kann zwar darin deine Handschrift erkennen, erinnert mich sogar an diese Geschichte hier, aber irgendwie fehlt mir das konkrete Etwas, was der Geschichte die erforderliche Würze verleiht. Natürlich, die ganzen Ausdrücke und Wortklaubereien sprechen für sich, aber nach meiner Auffassung nur komplementär zu dem, was eben fehlt.
Vielleicht ist die Handlung viel zu simpel dargestellt, so dass außer der seltsamen Unterhaltung nichts Außergewöhnliches zu erkennen ist und der Text mich deshalb unzufrieden zurücklässt.


@JackTorrance

dass ich in meinem Büro lachte wie ein Derwisch
Wie lacht denn ein Derwisch?

 

Tjanun, ist halt eine reine Dialoggeschichte, wie anno dazumal in der legendenumwobenen Dialogchallenge.
Ob einem das als Geschichte genügt oder nicht ist eben jedem sein eigenes Pilsator.

 

Ich habe mich gewunden vor Lachen. Die Beschimpfungen sind wirklich äußerst kreativ und herrlich ausführlich.

Leprakrank und ausgezehrt krebst er am Existenzminimum herum und versucht, seine Verwesung bei lebendigem Leib irgendwie unter den Teppich zu kehren. Aber Krätze und Skorbut lassen sich nicht so einfach vertuschen, wie sich das die Zangengeburt vorgestellt hat.

Wow. Das ist wirklich die hohe Kunst des verbalen Niedermachens! Fast jedes Wort eine Beleidigung.
War mir ein Vergnügen. :thumbsup:

 

Ben: ich habs Dir ja gesagt, die Story kommt richtig gut an. An dieser Stelle nochmal meinen Glückwunsch zu einem Highlight der Rubrik Humor!

 

Moin Ben

Ja, die Geschichte hat mir wirklich gefallen. Ich liebe Dialoggeschichten.
Und diese hier ist wirklich gelungen. Sehr gute Wortwahl (Pilsator ist toll), spritzige Dialoge, sehr schön gezeichnete Charaktere und ein ziemlich absurder, aber immer irgendwo glaubhafter Gesprächsverlauf.

Schließlich zog ein jeder von uns die Konsequenzen daraus.

Dieser Satz ist der schönste von allen. Das unterstreicht nochmal den absurden Unterton des Ganzen. Konsequenzen androhen, sie dann aber nicht benennen und einfach mittendrin aufhören, zu schreiben. Wirklich gut.

 

Hi Leif, Mirko und gnoebel!

Danke für die überaus positiven Kommentare.

@Mirko:

Und ich dachte schon, du seist gestern gar nicht mehr zurechnungsfähig gewesen. :D
Dankeschön!

@gnoebel:
Pilsator ist wirklich ein cooles Wort. Ich wünschte, ich wäre der Urheber. ;)

@Leif:
Das Vergnügen ist ganz meinerseits.

 

Hi Progman und danke fürs Kommentieren, auch wenn's negativ ausgefallen ist.

Ist wohl schlicht nicht dein Humor, und die offenen Fragen scheinen dich zu stören. Dann sieht es wohl ganz einfach so aus, als ob meine Stories nichts für dich sind. Wenn es meine Absicht Antworten zu den jeweiligen warum's zu geben, dann stünden sie im Text. Ich persönlich halte Rätsel und offene Fragen meist für weitaus reizvoller als eindeutige Antworten. Das ist nicht jedermanns Ansicht, und das ist auch vollkommen okay.

Aber nach einem Frage- oder Ausrufezeichen bei der wörtlichen Rede setzt man kein Komma, soweit ich weiß. Sonst wär ja im Grunde jeder meiner Texte falsch. :eek: Zwei Satzzeichen hintereinander, das gibt es nur bei !?

Hallo, calling Korrektur-Squad: Stimmt's?

Gruß

Ben

 

Aha. Dann hinke ich der neuzeitlichen Entwicklung hinterher. Wo der Sinn des Doppelsatzzeichens liegt, lohnt sich mangels plausibler Antwort wie üblich nicht zu fragen, bei dieser neuen Rechtschreibreform. Ich werde bei neuen Stories mal versuchen, wie das aussieht.

 
Zuletzt bearbeitet:

Sersn, als kurzgeschichte fand ich dein stueck nicht gerade berauschend eher eine schuessel versalzener buchstabensuppe, aber deine tourettemaessige eloquenz und deine scheinbare vorliebe fuer pilsator und vielleicht auch schnapolovski erwecken den eindruck, dass du ein witziger typ bist. ich finde nur diese art humor kommt gelesen nich gut rein. muesste mal mit dir ein schimmelverseuchtes spelunkenloch ohne aircondition aufsuchen, ein paar pilsator ins gesicht schuetten und gepflegt rattenscheisse labern.
massimo

 

Jagutäh, hi massimo!

Ob die Buchstabensuppe gelesen gut rein kommt, mag auch an den Essgewohnheiten des Lesers (oder den Lesgewohnheiten des Essers) liegen, der ja generell ein eher unberechenbares Geziefer ist. Zum Beispiel könnte er vom Pilsatorgenuß der Protagonisten sogleich auf den Pilsatorgenuß des Autoren schließen. Wobei man anmerken muss, dass ich dem Pilse an sich nicht abgeneigt bin, ebenso dem Aufenthalt in den siffgetränkten Spelunken der alkoholischen Vorhölle. Das Labern von Rattenscheiße habe ich durch lange Übung zur Meisterschaft gebracht. Jetzt suche ich nach einem Sponsor.

Was ist Schnapolovski? Ist das ein Verwandter von Ratzeputz?

Gruß

Ben

 

Sers!

Ich teile die Meinung vom Derwisch Hendek. Nicht schlecht, habe gelacht, aber letztendlich fehlte der Kick, den man z.B. bei der Verpisserpolonaese in den Arsch bekommt. Trotz der Schwaechen: das Beste was ich in Humor gelesen habe, und ich bin gespannt auf die Ausseinandersetzung mit der Wirtschaft.

Gruss,

I3en

 

Hallo Ben!

Eine herrliche Geschichte! Wunderbar sinnlos! Und so lehrreich! (habe gelernt was ein Pilsator ist) :D
Die Wortkreationen sind fantastisch und steigern sich immer mehr - vom Titel an, denn den fand ich nicht so gut. :hmm: Ist nämlich irgendwie nichtssagend.

Aber was war denn nun vor 30-40 Jahren? :confused:

Mfg
xka

 

Die Geschichte hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Ich habe zwischen tausend Beschimpfungen verzweifelt nach Handlung IRGENDEINER Art gesucht, und keine gefunden: Zwei Leute unterhalten sich und kippen dabei einen, aha. Und? Dabei entstehen pro Satz fünfzig neue Schimpfwörter, auch schön. Und was daran ist lustig? Habe nichts gefunden, was mich auch nur zum Schmunzeln brachte, tut mir Leid.

mfg
winternachtstraum

 

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