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Sie ist frei ..

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15.03.2008
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76

Sie ist frei ..

Sie ist wie ein kleines buntes Vögelein, das hoch oben in den Weiten des wolkenlosen Himmels umher fliegt.

... Frei .. Frei .. Frei ..

Es erfreut sich seiner nimmer enden wollenden Freiheit.
Es lacht und singt und ist .. frei ..

Es fliegt bei glühender Sonne, bei eisigem Wind und nun sogar
bei Regen, Schnee und Sturm und ist .. frei ..

Unendliche Weiten, der Sonne entgegen, fliegt es

... Frei .. Frei .. Frei ... umher..

auf der Suche nach einem warmen Nest.

Aber ... in die Höhen der unendlichen Weite der Freiheit wachsen die Bäume nicht ... Wo soll da ein Nest sein?

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Are-Efen

Dank für Deine Äußerung. Du hast sicher Verständnis dafür, daß ich dieses hier nicht weiter vertiefen möchte.

Gruß, Keinstein

Hallo Quetztal,

...niemals werden wir das Selbe empfinden, höchstens das Gleiche
Richtig... machmal können „Erkenntnisse“ so einfach sein...

Bei jedem Menschen sind die Wahrnehmungskanäle unterschiedlich angeordnet, ...
Richtig... hier nun ein kleines Beispiel, diesmal mit fliegendem Getier...

Das was bei den Vögelein hinten raus kommt nennt man Sch... oder sagen wir mal besser Vogelmist. Das Zeug stinkt und ätzt Dir die Geruchsnerven weg. Wenn Du im Sommer im Biergarten sitzt, Kaffee und Kuchen genießt, plumpst auf einmal ein kleiner weißer Fleck auf Deinen Teller. „Sch...“ rufst Du verärgert und beschließt, Deine Diät ab sofort wieder einzuhalten.
Es gibt Gegenden in dieser Welt, da lassen so viele Vögelein ihren Mist fallen, daß die Exkremente meterdicke Schichten bilden. Da kommen dann Menschen, schaufeln das Zeug in Tüten, verteilen es in der ganze Welt und bekommen noch Geld dafür. Auf den Tüten steht dann „Guano“, ein beliebter gern verwendeter Dung.
Du siehst also... auch mit Mist kann man Geld verdienen... und... was für den einen Mist, ist für den Anderen ein wunderbarer Nährboden.


Gruß, Keinstein

 

LOL

Hallo Keinstein,

da sind wir uns nun doch einig geworden. So wollte ich auch verstanden werden, auch wenn ich zugeben muss, mich missverständlich ausgedrückt zu haben.
Wie sagte George Orwell in "The animal farm" so treffend : "....manche Menschen sind gleicher."

Wenn ich mich mal endlich traue eine Geschichte zu veröffentlichen, dann bin ich schon auf meine vernichtenden Urteile gespannt. Vielleicht kannst dann auch Du mir "eins überziehen". Ich werde es sportlich sehen und an mir arbeiten.

Ich kann mich nicht entscheiden in welche Rubrik ich etwas reinstelle.

LG Quetztal

 

Meinung eines Neueinsteigers bei KG.de

Hey Leute,

ich find es wahnsinn, was solch eine kleine geschichte für eine diskusion auslösen kann. Trotzallem muss ich mich gegen die allgemein vorherrschende stimmung hier aussprechen. Ich finde die geschichte nach wie vor klasse und die passt super ins genre "philosophie". ich meine bei vielen geschichten hier bekommt man die "lösung" (bzw den gedankengang) gleich mit geliefert, aber das ist nicht im eigentlichen sinne der philosophie, die für mich bedeutet für sich selber drüber nachzudenken und aus der geschichte seinen eigenen schluss zu ziehen.

Ich finde die geschichte gelungen und finde es eigentlich traurig, dass Keinstein sie hier leuten erklären muss, weil diese offensichtlich nicht in der lage sind sich in die philosophie hineinzudenken.

Außerdem denke ich, dass die möglichkeit hier kommentare zu den geschichten geben zu können, dafür da ist, dem autor zu sagen, was er möglicherweise nächstes mal besser machen könnte, damit die geschichte noch gelungener wird und nicht um dieselbe hier auseinanderzupflücken und schlecht zumachen und so den autor als solchen in die Lage zu drängen, sich für seine geschichte verteidigen oder rechtfertigen zu müssen. Wenn die geschichte euch nicht gefällt, dann sagt, was euch nicht gefällt, schließt das fenster wieder und lest die nächste geschichte. Aber ich finde es total daneben mit beleidigungen à la

Dieser unglaublich belanglose und ärgerliche Text gehört gelöscht.

hier anzufangen. Das hat nichts objektives mehr, meiner meinung nach. (By the way: das zitat steht hier stellvertrend als beispiel)

Ich hoffe meine geschichten, die hier bald zu lesen sein werden, werden fairer behandelt.

Gruß imation

 

Hallo imation,

Dein Beitrag war recht erfrischend, weil einfach mal wieder "alter" Wind durchs "neue" Gemäuer geblasen wurde. Manchmal sind Geschichten wie Freunde aus der Steinzeit die man zu kennen glaubt, aber ohne

...für sich selber drüber nachzudenken und aus der geschichte seinen eigenen schluss zu ziehen.
sollte der Leser sie nicht hinnehmen, denn ... Geschichten sind wie Bilder. Je nach Standort und Blickwinkel ändern sie ihre Aussagekraft.

Gruß, Keinstein

 

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