An jene,
die mein "Meisterwerk" in sich aufgesogen haben.
Alle großen dieser Welt waren verkannt. Ihre Leistungen wurden erst nach ihrem Tode gewürdigt.
Aber den Gefallen jetzt schon abzutreten tue ich euch nicht, ich schreibe weiter, denn ... ich bin ein Untoter, ... ein Künstler, ... ein Geh Nie ...
@ melisane
Und bitte komm mir jetzt nicht mit Kant...
Schade -- wäre ein guter Ansatz ... Immanuel, ... die ästhetische Bewertung, Kritik der Urteilskraft ... alternativ Hermann, ... der wurde von seinen Kollegen auch immer "geprügelt"... oder Uwe, ... Kinderbuchautor ...
das würde diesen Thread ... unverdientermaßen am Leben erhalten ...
da hast Du leider recht -- also -- nix mit Kant-Argumentationen!
@ sim
Da Liebe Freiheit ist und Freiheit belässt...
==> belässt <== , das ist der Knackpunkt, das Einverständnis des Anderen erhalten ... aber auch selber mit dem TUN des Anderen einverstanden sein. Kann aber für A schmerzhaft sein, wenn B ein anderes Verständnis von Freiheit und Liebe hat. Die eigene Freiheit endet immer da, wo ich die Freiheit ( das Wollen ) des Anderen einenge oder ihn verletze.
@ Schrei Bär
also ganz ehrlich, deine Erklärungen machen den Text auch nicht besser.
... besser ... nein besser machen sie ihn wirklich nicht ... aber vielleicht verständlicher ..(?)
@ geronemo
Aus dem Tal des Tiefsinns grüßt...
Dieser Gruß hat mich Deine (b)arsch(e) Kritik ertragen lassen.
@ xadhoom
Ja die Schafe ... bin ich das goldene Schaf, das schwarze Schaf, überhaupt ganz Schaf oder vielleicht nur oder auch der Schäfer? Ist das, was ich produziere, das Gleiche, was ein Schaf auf der Weide verliert?
Auch wenn er für Dich möglicherweise eine Bedeutung hat. Leider nehmen wir nicht dran teil.
Ich befürchte Du hast recht. Mann sollte keine Texte an denen "eigene Bedeutungen" hängen anderen vor die Füße werfen. Zumindest nicht ohne mehrfache Überarbeitung und reichlicher Überlegung.
Dank an alle die gelesen, geschrieben und kommentiert haben.
Gruß, Keinstein