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Salz in der Luft

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03.12.2002
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Salz in der Luft

...Dumpf.
Das ist die Antwort auf die Frage nach meinem Befinden. Schon seid langem wandle ich als Toter unter den Lebenden, oder besser gesagt im Leben, denn ebenso lang bin ich allein. Allein in dieser dunklen Wohnung, in der ich in jeder Sekunde diesen widerwärtigen Gestank des Meeres wahrnehme. Dieses Salz, ich rieche und schmecke es. Ich sehe es auch, wie es sich in jeder Ecke, in jeder Nische absetzt und mich verhöhnt, mir den Magen umdreht und mich an den Rande des Wahnsinns führt.

...Ich sitze in diesem verdreckten Sessel, den ich nie haben wollte. Ich hätte mein Leben auf einem Hocken verbracht, doch sie wollte ihn. Und was sie wollte, sollte sie haben. Nun ist sie weg, doch ich sitze immer noch hier, wie eine Puppe ohne Willen. Wie ein Priester, der sich nach Jahren der Abstinenz trotz seiner wilden Geilheit noch immer an einen vergangenen Schwur hält.

...Das Licht eines Scheinwerfers fällt durch meine Balkontür, reißt mein Appartement kurz aus seiner scheinbar ewigen Düsternis und wandelt Schwarz in Grau. Keine Farben. Diese sehe ich schon lange nicht mehr. Meine Augen folgen dem Licht, sehen leere Bierdosen, die sich wie architektonische Meisterwerke in den Himmel schrauben, sehen Nahrungsreste, die trotz unzähliger Konservierungsstoffe der Fäulnis ausgeliefert sind und sehen die alte Pistole meines Großvaters auf dem schmutzigen Tisch liegen. In ihrem Lauf die Kerben seiner Heldentaten. Eine Kerbe für jeden Erschossenen. Sechs Kerben auf einem kurzem Lauf. Sein Gewehr bekam mein Bruder. Ein längerer Lauf. Mehr Kerben.

...Dann verschwindet das Licht und ich bleibe wieder allein zurück. Allein mit der Hitze und dem Salz in der Luft. Ich klebe und stinke, rieche mich schon selbst und ekle mich auch vor mir selbst, doch dies ist nur ein Gefühl. Und für jedes Gefühl, dass ich noch besitze bin ich dankbar.

...In meiner Hand halte ich ein Glas Whiskey. Eine trübe, graue Flüssigkeit, deren rauchigen Geschmack ich früher zu schätzen wusste, wenn er mir die Kehle herunterlief. Wenn ich meine Frau im Arm hielt und wenn beide in Eintracht mit mir den Abend verbrachten. Meine Frau und der Whiskey. Es gab nichts schöneres, bis auf diesen einen Abend am Meer. Verflucht sei es auf Ewig. Meine Frau schwamm und ich trank. Meine Frau ertrank und ich trank. Das Meer hat sie mir genommen und seit diesem Tag schmeckt auch der Whiskey nach Salz.

...An der Decke zieht ein Ventilator seine Runden. Eine nach der anderen. Eine Jede ist ein Kampf gegen die Hitze. Ein Kampf den er nur verlieren kann, doch ich schalte ihn nicht aus. Ich lasse ihn sich weiter drehen, bis er von allein aufgibt. Aber ich weiß, dass er dies nicht tun wird, denn er wird noch laufen, selbst wenn ich schon alt und grau bin. So ist das mit allen aussichtslosen Dingen. Sie bleiben bis zum Ende. Nur die Guten verschwinden irgendwann. Sie hören einfach auf zu laufen.

...Salz. Überall Salz. Den Whiskey hab ich weggeschüttet. Einfach neben mich auf den Boden. Ich kann ihn nicht mehr riechen, nicht mehr schmecken. Nur ein einziger Schluck und ich erbreche all meine Leiden. Wasser trinke ich auch nicht. Das Meer ist aus Wasser. Es sieht genauso aus. Es fühlt sich genauso an, also trinke ich Bier. Nur Bier, denn dies ist wenigstens ein wenig anders, wenn auch nicht viel. Und jeder Schluck an diesem Abend bringt mich einer Entscheidung näher. Ich betrachte die gekerbte Pistole und ich rieche das Meer, fühle seine Wellen, wie sie selbst hier in der Enge meiner Wände über mir zusammenschlagen und ich bin mir sicher, dass ich dies alles nicht mehr lange will. Die Welt hat ihren Reiz verloren und alles darauf ebenso. Sie besteht nur aus Dreck und Schmutz, so wie meine Wohnung, so wie ich. Ich nehme also die Pistole und verlasse meine Wohnung. Etwas, was ich schon lange nicht mehr getan habe. Mein Ziel ist das verfluchte Meer.

...Ich blicke auf die weite Fläche aus Salz und Wasser und ich schmunzle bei dem Gedanken, dass für mich all dies einem reinen Whiskey gleicht. Meine Hand wischt Schweiß von meiner Stirn, so als handle sie ohne meine Befehl. Alles an mir scheint nun aus einer Laune heraus zu agieren, denn ich hebe ohne Grund, ohne Nachzudenken die Waffe meines Großvaters und setze sie mir an die Stirn. Ich fühle ihren kalten Stahl. Ja. Ich fühle ihn und er strahlt einen kurzen Augenblick lang wie Gold in meinen Händen. Helle Farben umspielen ihn wie eine Aura. Ein Leuchtfeuer in einer dunklen Welt. Das Ziel. Nur den Hahn spannen und abdrücken. Aber was bringt es mir? Was bringt mir der Abschied aus dieser trostlosen Welt?
Ich nehme die Waffe wieder von meiner Stirn und richte sie auf das Meer. Ich drücke ab. Höre die Kugeln pfeifen und in meinem Kopf sehe ich das Bild, wie die Projektile das Meer auseinanderreißen. Sechs mal wird es getroffen. Doch keine Kerbe kommt auf dem Pistolenlauf hinzu. Das Meer lebt immer noch. Noch immer sondert es sein schmieriges Salz ab. Überall Salz.

...Ich sitze im Sand und starre in die Weite. Eine Person kommt auf mich zu und betrachtet mich neugierig. Sie fragt mich, ob es mir nicht gut ginge. Wie ich mich fühlen würde, denn ich sähe blass und gezeichnet aus. Ich blicke sie an. Ohne eine Regung antworte ich ihr: Dumpf.

 

Hmm, eigentlich “geschieht” in deiner Story nicht viel (im Sinne von Action), aber gerade das macht sie interessant: sehr gut die Beschreibung jenes dumpfen Zustands des Prots mitsamt dessen Gedanken; auch die schon einmal erwähnten Details, die wunderschön formuliert daherkommen! Mit dem Salz als stets wiederkehrendem Motiv und dem Kreis, der sich durch das Wörtchen “dumpf” wieder schließt, ist dir eine Novelle par exellence gelungen!

> So ist das mit allen aussichtslosen Dingen. Sie bleiben bis zum Ende. Nur die Guten verschwinden irgendwann. Sie hören einfach auf zu laufen.

Schon als Zitat für sich alleine sehr, sehr gut; in Verbindung mit dem Prot ohne Zukunft, der ebenfalls schlichtweg weiter existiert: das Sahnehäubchen!!!

Nur mit dem zu Beginn erwähnten Hocker habe ich so meine Schwierigkeiten: ein Symbol dafür, dass der Prot seiner Geliebten jeden Wunsch selbstlos erfüllt, bis er selber nichts mehr hat - aber später schreibst du ja vom Tode jener Frau, als wären die beiden bis zum Schluss zusammen gewesen; da weiß ich nicht, warum der Hocker dem Prot überhaupt abhanden gekommen sein soll?! *confused*

Sicherlich keine Geschichte, die man einmal liest und wieder beseite legt (aber das hätte ich von dir auch nicht anders erwartet!).

 

Seruvs Morti!

Deine Geschichte gefällt mir ausnehmend gut. Sie passt wunderbar zum grauen Nebelwetter, dem Schmutz in den Straußen und den verlorenen Blicken die einem in dieser Zeit an allen Ecken im Halbdunkel und unter greller Neonbeleuchtung begegnen. Du beschreibst den gelebten Schmerz, stellst die Wertung von menschlichen Taten ihrem Zeitgeist entsprechend in den Raum. Und du tust dies in einer dichten Atmosphäre von relativer Willenslosigkeit und inaktiver Beobachtung. In den Bildern vom Meer, dem Geschmack von Salz und der Lethargie des Prot. spieglen sich unzählige Grautöne.
Wieso unter Philosophisches?

Lieben Gruß an dich - schnee.eule

 

Dank an euch beide für den durchweg positiven Zuspruch! Es tut immer wieder gut, wenn meine Geschichten Leser finden und sie auch noch zu gefallen wissen! BEDANKST!
Aber unter was soll ich es denn setzen? Bitte hier um Vorschläge!
Grüße...

morti

 

Hallo Morti,
mir gefällt deine Geschichte über den Mann der in Lethargie fällt, weil ihm seine Frau fehlt.:):thumbsup:

Ein paar Anmerkungen:
Zitat
, mir den Magen herumdreht.... vielleicht rebelliert oder nur umdreht oder umstülpt

Zitat
Nun ist sie weg, doch ich sitze immer noch hier, wie eine Puppe ohne Willen. Wie ein Priester, der sich nach Jahren der Abstinenz trotz seiner wilden Geilheit noch immer an einen vergangenen Schwur hält.

Wow, gefällt mir wie du die Trauer beschreibst. Dein Prot kann sich mit seinem Verlust nicht abfinden und kann dadurch die Dinge, die ihn an sie erinnern nicht verändern.

Zitat
...Draußen heulen Sirenen und der Scheinwerfer eines Hubschraubers gleitet durch den schwülen Nachthimmel. Wieder hat jemand gegen die Regeln der anderen verstoßen und wieder wird dieser Jemand verfolgt. Sie wollen ihn unschädlich machen; dieses störende Objekt aus ihrem Leben verbannen und nicht mehr daran denken. Das Licht des Scheinwerfers fällt durch meine Balkontür, reißt mein Appartement kurz aus seiner scheinbar ewigen Düsternis und wandelt Schwarz in Grau. Keine Farben. Diese sehe ich schon lange nicht mehr.

Diese Passage finde ich zu konstruiert, um als Herleitung zu dienen, dass dein Prot. alles nur in Grau in Grau sieht. Es erinnert mich an eine amerikanische Verfolgungsjagd. Passt für meinen Geschmack nicht in die Stimmung.

Zitat
In meiner Hand halte ich ein Glas Whiskey. Eine trübe, graue Flüssigkeit, deren rauchigen

Ich hielt die Farbe für Whiskey immer als braun. Zu der Zeit, als er diesen Whiskey trank, sah er doch noch nicht alles in Grau? Ich bin verwirrt.

Zitat
Doch meinen Großvater hat man nicht mit Suchscheinwerfern verfolgt. Ihn hat man gefeiert.


Diese Passage halte ich für überflüssig für die Aussage des Textes.
Zitat
ich bin mir sicher, dass ich dies alles nicht mehr lange will. Die Welt hat ihren Reiz verloren und alles darauf ebenso. Sie besteht nur aus Dreck und Schmutz, so wie meine Wohnung, so wie ich.

Hier beschreibst du wunderbar, wie stark der Leidensdruck geworden ist, so dass dein Prot aus seiner Lethargie herauskommen muss.

Zitat
Ja. Ich fühle ihn und er strahlt einen kurzen Augenblick lang wie Gold in meinen Händen. Helle Farben umspielen ihn wie eine Aura. Ein Leuchtfeuer in einer dunklen Welt.

Sprachlich fabelhaft gelöst, wie du dem Prot die Kunde seiner Möglichkeiten einhauchst.

Zitat
Doch keine Kerbe kommt auf dem Pistolenlauf hinzu. Das Meer lebt immer noch.

Logische Aussage, das Meer trifft keine Verantwortung für den Tod seiner Frau

Zitat
...Ich sitze im Sand und starre in die Weite. Eine Person kommt auf mich zu und betrachtet mich neugierig. Sie fragt mich, ob es mir nicht gut ginge. Wie ich mich fühlen würde, denn ich sähe blass und gezeichnet aus. Ich blicke sie an. Ohne eine Regung antworte ich ihr: Dumpf.

Fazit:
Der Schmerz ist fortwährend, alles ist sinnlos gewesen. Der Kreis beginnt von vorne.
Dein Sprachstil liefert dem Leser die gewünschten Bilder, um die Stimmung herüberzubringen.
Manchmal klingt es etwas umgangssprachlich, insbesondere wenn du die Verben weglässt, um eine Situation zu beschreiben.
Was ich mich noch frage ist, welche Bedeutung hat der Whiskey?
Liebte der Prot den Whiskey ebenso sehr oder mehr als seine Frau? Oder gab er sich die Schuld am Tod weil er betrunken war?
:confused:

Liebe Grüße
Goldene Dame

@schnee.eule

Es gibt mehrere Passagen, die durchaus philosophisch zu sehen sind

z.B....An der Decke zieht ein Ventilator seine Runden. Eine nach der anderen. Eine Jede ist ein Kampf gegen die Hitze. Ein Kampf den er nur verlieren kann, doch ich schalte ihn nicht aus. Ich lasse ihn sich weiter drehen, bis er von allein aufgibt. Aber ich weiß, dass er dies nicht tun wird, denn er wird noch laufen, selbst wenn ich schon alt und grau bin. So ist das mit allen aussichtslosen Dingen. Sie bleiben bis zum Ende. Nur die Guten verschwinden irgendwann. Sie hören einfach auf zu laufen.

Liebe Grüße
Goldene Dame :)

 

Servus Goldene Dame und Morti!

Ok, im Detail finden sich natürlich schon Momente die zum Philosophieren anregen. Vielleicht suchte ich auch zu sehr nach einem Überbegriff der als philosophier Gedanken dahinter steht. Aber seis drum, wichtiger ist ohnehin, dass die Geschichte sehr gut geschrieben ist.

Lieben Gruß an euch - Eva

 

So, dann Hallo nochmals!
@Goldene Dame
Zuerst muss ich dir für deinen Kommentar danken, der mir reichlich Freude bereitet hat, denn so etwas hört, bzw. liest man gerne. Scheinbar ist mir nach längerer Zeit noch einmal eine gute Geschichte gelungen. Aber nun zu deinen Anmerkungen:
Den Teil mit dem Hubschrauber habe ich herausgenommen, da es sehr wenig mit dem Hintergrund der story zu tun hatte und der Geschichte nicht weiterhilft. Da hattest du also völlig recht.
Was den Whiskey betrifft: In diesem Augenblick sieht der Prot schon alles grau. Er erinnert sich zwar an früher, aber zu sich nimmt er ihn in der Gegenwart; also Grau!
In der Vergangenheit steht das Getränk für seine Frau, für die große Liebe.
In der Gegenwart steht es für die Schuld, für den Tot seiner großen Liebe. Fight fire with fire sozusagen (um die Herren Hetfield und Ulrich zu zitieren ;) ). Es gibt halt nur Platz für eine Liebe im Leben...
An dieser Stelle kann ich auch Wölfins Frage zum Hocker bzw. Sessel beantworten. Zu Beginn sollte er nur darstellen, wie sehr ihm seine Frau am Herzen lag. Aber um ein weitere Zitat einzubringen; frei nach Freud: Manchmal ist ein Hocker nur ein Hocker ;)

@all
Freut mich, dass es euch gefallen hat! Habt Dank und gehabt euch wohl...bis zur nächsten Geschichte ;)

Grüße...
morti

 

Hi Morti,
wenn es jetzt nur Scheinwerfer sind, dann frage ich mich natürlich, welche bis in den 6. Stock reichen

Goldene Dame

 

Hi Morti!

Ich schließe mich den anderen weitgehend an: Klasse Geschichte. Die Idee mit dem Salz ist spitze, der Bogen über die gesamte Geschichte ist gut gespannt, obwohl nur kurz beleuchtet, kommt der Protagonist echt und tief rüber.

Hut ab!

 

Geschrieben von morti
@sim
Nun habe ich es mir aber zu Aufgabe gemacht, in Zukunft eine Geschichte zu schreiben unter der von dir nur folgende Wörter stehen: Sehr gut!;)
Ich werde dich noch zufrieden stellen, so wahr ich hier sitze! Immerhin hast du mich damals dazu bewogen weiter zu schreiben, als du meine fast vergessende See Geschichte gefunden hast.
Bis zum nächsten Mal ;)
Grüße...
morti:D

Gelungen :)

Hallo morti,

nun hoffe ich aber, dass darin nicht deine einzige Motivation zum Schreiben lag, denn dann dürfte ich ja nie unter eine deiner Geschchten schreiben, dass sie sehr gut sei. ;) Schließlich möchte ich ja auch weiterhin von dir lesen.

Diese Geschichte finde ich aber sehr gut, unter anderem auch, weil du deinen Prot eben nicht zum Ende durch eigene Hand hast sterben lassen.
Letztlich wäre es auch unnötig gewesen, denn auf eine gewissen Weise ist er ja schon tot. So lässt du ihm aber die Chance wieder aufzuerstehen von den Toten, wenn er den autoaggressiven Hang zur Verwahrlosung durch Trauer und Schuldgefühle irgendwann hoffentlich hinter sich lassen kann. Viellleicht mit Unterstützung der Person zum Ende deiner Geschichte.
Da schließt du den Kreis zu deinem Anfang. Du beschreibst die Stimmung deines Prot eindringlich aber nicht aufdringlich, und vor allem nicht übertrieben selbstmitleidig und weinerlich, wie es bei solchen Geschichten oft die Gefahr ist.

Alles was ich an stilistischen Anmerkungen machen könnte, wäre nur der unlautere Versuch, dir deine Sprache zu nehmen.

Was mir noch positiv auffälllt. Diese Geschcihte sprach mich an, obgleich das Sujet ja im allgemeinen zu denen gehört, die man oft als ausgereizt oder ausgelutscht empfindet. ;)

Lieben Gruß, sim

 

Hi again,

@Blackwood
klar sind mir Vorschläge willkommen! Immer her damit!

@Dogma
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Dank es Lobes!

@sim
HAH! Geschafft!
Nein, im Ernst. Ich bin froh, dass mir nach doch schon etwas längerer Zeit mal wieder eine gute story gelungen ist und sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich versuchen, dies zu wiederholen.
Soviel Lob tut gut und das deinige mittlerweile natürliche besonders ;)

Grüße...
morti

 

Hi Morti!

Ich finde die Story ist dir wirklich gut gelungen.
Vor allem finde ich es gut, das der Protagonist sich am Ende nicht umbringt, das wäre zu einfach gewesen :)

Und auch das du am Ende den Kreis der Geschichte schließt, das ist dir gut gelungen!

Außerdem schaffst du in der Geschichte eine gewisse Athmosphäre zu schaffen, die den Leser in seinen Bann zieht und zum weiter lesen zwingt ....

Mach weiter so, ich bin immer wieder gespannt auf deine Werke...

Bis dann, Princessa

 

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