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Peace Is Not The Answer
oder:
Rudolphs Erwachen
! Nochmals überarbeitete Version auf Seite 2. !
Der geneigte Leser möge mir den irreführenden Titel verzeihen. Dies ist eine völlig unpolitische Geschichte. Dafür kommt allerlei Getier zu Schaden.
Es gibt ein Ziel. Was auf der Welt ist wichtiger, als es zu erreichen?
Die Luft ist schwül und birgt Gewitter, doch das ist jetzt nebensächlich... das Ziel, das Ziel, es zählt allein. Voran, voran! Langsam, aber beständig arbeitet er sich vorwärts, Schritt für Schritt, einen Fuß vor den anderen. Das ist auch bei acht Füßen ganz einfach, ist man es so gewohnt.
Wenn er gewusst hätte, dass im nächsten Augenblick ein Radialreifen, Flankenbreite 125, ohne Schlauch, seine Existenz beenden wird? Es würde nichts in seinem – nur noch kurzem - Leben ändern. Nebenbei: Er weiß es nicht. Kann es auch nicht.
Denn da war nur das Ziel, vom Instinkt befohlen. Und dann schließlich die ersten, noch kaum wahrnehmbaren Vibrationen, die der heranrasende Kleinwagen auf dem schmutzigen Asphalt verursacht. Voran, voran! Es gibt ein Ziel!
Sekunden später allerdings schon nicht mehr.
*
Rudolph Pohet ist ein junger Bursche von allenfalls durchschnittlicher Größe, engelsgesichtig, da nicht von den untrüglichen Zeichen der Pubertät entstellt. Sein eigentlich dunkelblondes Haar hat er in ein kräftiges, aber natürlich wirkendes Rot gefärbt, welches gut mit seinen bemerkenswerten, seltsam grünen Augen kontrastiert - auch wenn es ihm darauf nicht ankommt.
Er hört Stimmen. Vielleicht mag es ferner interessieren, dass es niemand vermocht hatte, seine Mutter umzustimmen, als sie ihn auf diesen doch recht ungewöhnlichen Namen taufen ließ. Nicht, dass es jemand wirklich nachdrücklich versucht hätte. Zu jenem Zeitpunkt hatte sie gerade ihre vierte Therapie begonnen, war aber im Grunde ist sie eine relativ nette Person. Warum der Vater keinen Einspruch erhob? Nun, „Wer viel fragt, muss auch viel behalten“, war die standardisierte Antwort Frau Pohets, kam das Gespräch auf ihn. Und dabei blieb es.
Länger wollen wir uns nicht mit Rudolphs doch recht kurzer und mäßig ereignisvoller Lebensgeschichte befassen. Nein, viel interessanter sind nämlich die Stimmen. Genauer gesagt, die Stimme. Seine Stimme. Sie ist mehr als der psychopathische, imaginäre Freund eines Außenseiters. Vielmehr befielt sie manchmal, und dann ist ihr Folge zu leisten. Warum auch nicht? Zum Zeitpunkt von Rudolphs Erwachen, das einherging mit der ersten, ziemlich zufälligen Ejakulation, gab es für ihn keine Vorbilder mehr.
Nicht nur Gott war tot, auch Nietzsche hatte ihn nicht lange überlebt. Martin Luther King, Rudi Dutschke, selbst Doktor Best: sie alle waren Geschichte. Es gab niemand anderen mehr als die Stimme, dem Rudolph folgen konnte.
Und vor nicht allzu langer Zeit hatte sie erneut befohlen.
*
Erst vor kurzem hatte Audiowelt eröffnet, direkt zwischen einer von einem schmierigen, bierbäuchigem Italiener – in Wahrheit war er Grieche – geleiteten Eisdiele und einer jener Schuhdiscountfilialen, die zu Einkaufszentren gehören wie Zecken zu Hirtenhunden.
Auf 120 Quadratmetern befliesten Boden kann der Kunde nicht nur zwischen mehreren Dutzend verschiedenen Stereoanlagen, Boxen und Soundsystemen wählen, sondern auch – und das nur bei Audiowelt – jedes der einzelnen angebotenen Modelle nach Belieben testen. Zumindest die unter tausend Euro. Das Vorbild hierzu kommt aus Amerika, wo der Kunde wahrhaftig König ist. Eine Oase in der Servicewüste Deutschland. Audiowelt erhofft sich viel davon.
Für Audiowelt zu arbeiten, hat natürlich ein gewisses Prestige – zumindest verglichen mit Jobs bei Mac Donalds oder dem benachbarten Schuhgeschäft. Wir wollen ehrlich sein und offen zugeben, dass Michael diese Stelle einzig der gehobenen Position seines Onkels in der Firmenhierarchie zu verdanken hat. Denn eigentlich ist er ein stinkfauler Kerl, der sich für kaum etwas interessiert als seine Animes und seine gewaltige, das ganze überregalte Wohnzimmer ausfüllende Transformersammlung. Was relativ ungewöhnlich erscheint für einen Fünfundzwanzig-Jährigen.
Heute ist Dienstag, und Michael, mal abgesehen davon, dass er gerade noch den knackigen Hintern zweier Siebzehnjähriger nachgestarrt hatte, sitzt wie üblich gelangweilt hinter der Ladentheke. Denn kaum waren die beiden Mädchen aus seinem - sich auf die offene Wand des Ladeneinganges gegenüber der Kasse beschränkenden - Sichtfeld verschwunden, versank er wieder in jene Apathie, die ihm bereits drei Stellen gekostet hatte. Vielleicht hätte man diese nach einem abgeschlossenen Philosophiestudium als Wechsel der Dimensionen verstehen können, aber davon versteht Michael nichts. Außerdem: Wer schließt denn schon ein Philosophiestudium ab.
Abrupt von der Hinterndimension in die Transformertraumweltdimension gewechselt, nimmt sein glasig gewordener Blick auch den Jungen mit den seltsamen Augen nicht wahr, der soeben den Laden betritt.
*
Dass von dem Verkäufer keine Störung zu erwarten ist, erkennt Rudolph schon in dem Moment, in dem er in die Audiowelt eindringt. Den interessierten Kunden mimend, widmet er sich systematisch, aber unauffällig den angeschlossenen Stereoanlagen. Bei einigen weichen die Uhrzeiten um zwei bis drei Minuten ab, bei ein paar sind sie erst gar nicht eingestellt. Rudolph agiert professionell genug, um diese Probleme zu beachten, als er bei jeder einzelnen Anlage den Alarmwecker auf achtzehn Uhr und zwölf Minuten stellt. Zum Schluss, wie es ihm befohlen, dreht er die Lautstärke auf Maximum.
Die Stimme verlangt oft merkwürdige Dinge. Neulich hatte er Hartkekse kaufen und, klein zerbröselt, über einen Zeitraum von sechs Tagen an die Tauben der Stadt verfüttern müssen.
Doch die Stimme fordert nie Sinnloses. Die Keksstückchen quollen im Magen der Tiere auf.
Und sechs Uhr zwölf ist keine Zahl ohne eine gewisse symbolische Ästhetik.
*
Beinahe schon denkt Fanka, dass Laura nicht mehr kommen, ihn einfach hier sitzen, stehen, was- auch- immer lassen würde. Über ihm ballen sich immer mehr Wolken zusammen. Der Himmel ist bereits merklich dunkler geworden, doch noch verursacht die Schwüle leichte Kopfschmerzen.
Ein hässlicher Mischling mit kurzen Beinen erscheint gemächlich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Fanka fragt sich, wie ein einzelner Hund so fett sein kann, da beginnt dieser bereits damit, an auf dem Bürgersteig liegenden Müll herumzukauen.
Lächelnd schüttelt Fanka den Kopf, doch bereut es sofort. Eher ungewollt hat er die Nacht in der alten Badewanne seines Kumpels Luke verbracht. Seit er heute mittag aufgewacht ist tut ihm deswegen der Nacken weh. Vielleicht ist er einfach zu früh eingeschlafen, oder, wahrscheinlicher, zu spät aufgestanden.
Ein Lächeln bemächtigt sich seiner, als er den unverwechselbaren rosa Panda seiner Freundin um die Straßenecke biegen sieht. Sollte es bald gewittern – was zu erwarten ist – würde er wenigstens nicht nass werden. Er deutet ein Winken an, während der dicke Hund gegenüber ein Stück fettgetränkter Dönerservierte herunterwürgt.
*
Es liegt gesteigerter Segen darauf, die Befehle der Stimme gewissenhaft zu befolgen. Und das tut Rudolph immer. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, während er vor einem Sony Kompaktsystem steht, die Digitaluhr stellt und sich an die manipulierte Bremse am Fahrrad eines bulligen Zehnklässlers erinnert, der ihn ab und an verprügelt hatte.
Er war der Stimme gefolgt, und vorbei war es mit vormittäglichen Demütigungen. Und Rudolph sah, dass es gut war.
Er ist bereits bei der vorletzten Anlage angelangt, als Michael sich seiner bewusst wird.
*
Entgegen Fankas Hoffnungen beginnt Laura augenblicklich damit, ihm das Leben zur Hölle zu machen, kaum, dass die verbeulte Beifahrertür hinter ihm ins Schloss gefallen ist.
Sie wusste sofort, dass er bei Luke sein hochheiliges Versprechen vom Vortag gebrochen hatte. Schon als er sie anrief und fragte, ob sie ihn abholen könne, ahnte sie es. Sah es dann an seinen Augen, die sie flüchtig begrüßten. Bei jeder zweiten, dritten, x-wievielten und allerletzten Chance, die sie ihm gewährte, wusste sie, auf welch verlorenem Posten sie stand, hoffte das Gegenteil und wurde enttäuscht.
Diesmal, sie hat es sich geschworen, gibt es keine Chancen mehr. Und so wird Fanka augenblicklich hilfloser Zeuge einer ihrer unheimlichen Stärken: Vorwürfen.
Wie zumeist, beginnt sie leise, seltsam ruhig, doch das Fortissimo wird unweigerlich folgen.
„Weißt du noch, als wir zusammenkamen?“ fragt sie und schnalzt unwillkürlich mit der Zunge. „Den Kopf voller Freiheit und das Hirn voller Dope. Wie rebellisch ich das damals fand. Du ja wohl auch...“
„Mhm.“
Sie hatte damals noch diese schrecklichen bunten Haare, kurz geschnitten und zerzauselt. Uniform im Aufstand gegen das Establishment.
Aus dem Kassettenradio Morrisons tote Stimme:
This is the end
Beautiful friend
This is the end
My only friend, the end
„Menschen entwickeln sich weiter. Stillstand ist der Tod“, sagt sie.
Fankas Mentholkaugummi nimmt einen seltsamen Geschmack an.
Er schaut nach dem dicken Hund, doch der Rückspiegel ist leer, die Straße schon vorüber.
Erst eine rote Ampel bringt den Fiat zum stehen.
Of our elaborate plans, the end
Of everything that stands, the end
No safety or surprise, the end
I'll never look into your eyes...again
„Es war die allerletzte Chance. Diesmal meine ich es verdammt ernst.“ Es ist nicht so, dass sie es nicht jedes Mal verdammt ernst gemeint hätte. „Wie lange hast du ausgehalten? Fünfzehn oder sechszehn Stunden?“
„Mensch Laura, du siehst das Ganze aber auch super konservativ“, entgegnet Fanka überraschend energisch und ausladend gestikulierend.
Die Ampel springt um, der Wagen prescht nach vorne.
„Ich meine, wenn du so für dich entschieden hast: Peace is not the answer, haha, dann ist das okay. Das ist okay für mich, glaub mal. Ich sag da nichts, und...“
„Du hattest es mir versprochen. Schau doch, wie dich dein Scheiß verändert hat“, unterbricht sie ihn und sieht ihn an. In ihren Augen funkelt es.
„Pass auf, die Katze“, sagt Fanka nur und deutet nach vorn, bevor ihn eine abrupte Lenkbewegung gegen die Beifahrertür drückt. Eine schwarze Katze huscht hastig in die Sicherheit einer Buschgruppe, doch der Wagen ist schon an ihr vorbei gerast.
Stille.
„Die war ja auch schlecht zu sehen“, versucht er es nach einer Weile.
„Warum mache ich mir überhaupt die Mühe, dich noch weiter herum zu kutschieren“, immer noch spricht sie leise und ruhig, auffällig ruhig.
„Ich meine, anfangs, da... du bist kein dummer Kerl, ehrlich. Aber... inzwischen... ich meine, du rauchst Schwarzen Afghanen und debattierst über Gleichberechtigung, verstehst du? Da stimmt nichts.“
Fanka seufzt und reibt sich den schmerzenden Nacken. Ein gutes Wort mag Völker aussöhnen, aber es wird nicht vermögen, Laura aufzuhalten, dafür hat sie sich zu sehr hineingeredet, das weiß er. Zudem fällt ihm auch kein gutes Wort ein.
C'mon baby, take a chance with us
C'mon baby, take a chance with us
C'mon baby, take a chance with us
Wie passend, denkt Fanka, während Laura die Musik zu überhören scheint.
“Du musst das Ganze mal von meinem Standpunkt aus betrachten”, sagt er, und ihn treffen fragende Blicke.
Mit am wichtigsten, egal um welche Art von Auseinandersetzung es sich handelt, ist der Besitz der Initiative. Jetzt.
„Na ja, sieh mal, in was für einer Welt leben wir eigentlich, in der selbst Zombiefilme ein Happy End haben müssen? Verstehst du?“
Nein, tut sie nicht. Falscher Ansatz, möglicherweise.
Neustart.
Denken! Verdammt, gestern war er wirklich higher als ein Hippie im Helikopter gewesen... von wem war das gleich noch...?
Der Fiat hält.
This is the end
Beautiful friend
This is the end
My only friend, the end
Verdutzt und inmitten seiner verzweifelten Gedankengänge gestört, lugt er aus dem Fenster, da er es nicht wagt, sie anzublicken. Sie sind noch nicht zu hause... was soll das? Er fühlt ihre Blicke auf sich lasten.
In diesem Moment leuchtet es Fanka ein. Es war eine Entscheidungsfrage gewesen. Er hatte versagt. Wo sie nach vorne guckt, schielt er. Er ist ein Würstchen. Und hungrig, nebenbei.
„Raus“, sagt sie.
„Raus“, schreit sie.
Wie ferngesteuert öffnet Fanka die Tür und steigt aus.
„Ich... ich ruf dich an, okay?“, stammelt er.
Keine Antwort. Plötzlich fährt sie an, die Beifahrertür springt zu. Völlig überrumpelt starrt er ihr hinterher. Der Fiat verschwindet hinter einer Ecke, doch er schaut ihr weiterhin nach.
Schließlich reißt ihn ein hupender Lieferwagen aus seiner Lethargie und scheucht ihn auf den Bürgersteig. In der Ferne donnert es grollend.
This is the end
Immerhin ist Morrison tot und Fanka noch am Leben, aber das tröstet ihn jetzt nicht.
*
Lao Tai stöhnt unter der Last der 30 Kilo schweren Last auf seiner Schulter, während sich Schweißperlen auf seiner Stirn bilden. Arbeit ist Arbeit, Yen ist Yen. Er wuchtet den schweren Sack zu Boden, neben die anderen. Reis für den Export. Einer der Säcke rutscht ab und fällt um.
Aber das interessiert uns eigentlich nicht.
Wichtiger schon, was im selben Augenblick, das heißt natürlich, geht man nicht nach der erheblichen Zeitverschiebung, in der von Michael beaufsichtigten Filiale von Audiowelt geschieht.
Eigentlich geschieht nichts Besonderes.
Michael ist endlich, da kurz vor Ladenschluss, aus seiner Lethargie erwacht und hat den rothaarigen Jungen angesprochen, ob er etwas Bestimmtes suche.
Dieser verneint lächelnd. Dann begutachtet er noch eine weitere Anlage, um daraufhin zu verschwinden. Michael misst dem keine weitere Bedeutung zu, nimmt einen Bleistift vom hüfthoch neben ihm angebrachten, erst letzte Woche überprüftem Sicherungskasten und spielt gelangweilt damit herum. Ein paar Kiddies betreten den Laden und befummeln eine hässlich designte Billigkompaktanlage.
Eine alte Frau quält sich, auf einen Gehstock gestützt, am Geschäft vorbei und verschnauft kurz, vor dem Ladeneingang stehen bleibend.
Sonst passiert eigentlich nichts.
Michael jongliert den Bleistift zwischen den Fingern umher, wie er das in einem James-Bond- Film gesehen hat und wovon er annimmt, dass es auf Mädchen anziehend wirkt. Von Mädchen versteht er nicht besonders viel.
Er beschließt, sich heute abend Chicken Wings warm zu machen und sich Kazumas Spirit II reinzuziehen, gähnt und wirft einen Blick auf seine Armbanduhr. Nicht mehr lange bis Feierabend: achtzehn Uhr elf Minuten.
*
Leise fluchend greift Fanka in seine Beintasche und angelt eine Zigarette hervor. Noch kann er kaum begreifen, was soeben geschehen ist. Ein etwa fünfzigjähriger, schon grauhaariger Passant eilt an ihm vorbei und mustert das aufgenähte Hanfblatt auf seiner beigen Hose.
Fanka muss grinsen, nimmt einen tiefen Zug, hält den Rauch für einen Moment in der Lunge und schaut nachdenklich in den sich immer mehr verdunkelnden Abendhimmel. Dann atmet er aus, doch seine Rauchwolke verschwindet, lange bevor sie die schweren Gewitterwolken über ihm erreicht. Potpens erregen eben so viel Aufsehen wie Hotpens, denkt Fanka und grinst bitter.
Seltsamerweise hat die Stadtverwaltung auf die besonderen Umstände reagiert und die Straßenbeleuchtung eine Stunde eher eingeschaltet, so dass die Laternen den Asphalt und die plakatierten Häuserwände in fahles Licht werfen. Vielleicht können die sich das leisten, seit sie jetzt Geld bei der Bekämpfung der Taubenplage einsparen, doch darüber denkt Fanka nicht näher nach.
Irgendwie fühlt er sich beobachtet.
Er dreht sich um und erblickt zu seiner Überraschung einen rothaarigen Jungen, der ihn mit auffallend grünen Augen fixiert und wissend lächelnd.
Fanka sagt nichts, er steht einfach nur da, beobachtet und wird beobachtet. Er möchte etwas sagen, doch sein Kopf ist immer noch leer, fehlen Worte.
Ein bläulicher Lichtblitz wirft sich für Sekunden dem sie beide umgebenden trübdämmrigen Halbdunkel entgegen. Einen Moment später fallen die Straßenlaternen aus, eine nach der anderen.
Regen stürzt in die Dunkelheit und benetzt Rudolphs zufriedenes Lächeln.