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Novelle Narben der Freiheit

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30.01.2025
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Narben der Freiheit

Zwanzig Schritte​

 

Hallo @Teukune, vielen Dank für Deinen Kommentar unter meinem Text. Ich hätte gar nicht gedacht, dass jemand sich mal bis zu der Stelle durchliest, wo ich nachts in der Busbude sitze und an Micha denke.
Deinen Text hatte ich schon vorher gelesen. Er ist natürlich ein Gleichnis. Du schreibst wohl über Dich. Wenn ich da mal von mir ausgehe, ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich noch eine ungebrochene weiße Stute bin. Ich habe schon ganz schön Federn gelassen. Vielleicht alles ein bisschen allgemein.
Geschrieben ist der Text toll. An welchen Vorbildern orientierst Du Dich?
Gruß von Frieda, die zur Zeit auch einsam durch die Prärie galoppiert.

 

Hi Frieda,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, meinen Text zu lesen – eine ganze Stunde deiner Zeit bedeutet mir wirklich viel. Ich bin noch ein Neuling hier und hatte gehofft, dass hier vor allem echte Leseratten sind, die sich auf neue Texte stürzen.

Vorbilder für meinen Text hatte ich keine, aber im Leben inspirieren mich gerade Helmut Smith und Jean-Paul Sartre. Hast du eigentlich schon mal darüber nachgedacht, deine Geschichten zu veröffentlichen?

 

Ich bin noch ein Neuling hier und hatte gehofft, dass hier vor allem echte Leseratten sind, die sich auf neue Texte stürzen.
Mitglieder stürzen sich vor allem auf etwas, wenn der Ersteller - ein Neumitglied - sich bereits konstruktiv und ausführlich unter Fremdtexten engagierte. ;)

Weil: Geben und Nehmen. Weil: Dies kein Dienstleistungsforum ist, sonden eines, in dem kommuniziert wird.

Herzlichst, Katla

 

Hallo @Teukune, Du hattest mich doch gefragt, ob ich schon an Veröffentlichung gedacht habe. Ehrlich gesagt, dass habe ich noch nicht. Ich schrieb auch schon an H. Koppen, dass gute Gegenwartsschriftsteller, die sich mit Alltag befassen - Fantasy liegt mir nicht - sehr dünn gesät sind. Da wäre vielleicht was zu machen. Ich schätze meinen eigenen Schreibstil aber als ein bisschen hausbacken ein. Das Problem ist auch, um wirklich Leute zu erreichen, muss man zu viel von sich preisgeben. Wenn man die Werke von berühmten Schriftstellern liest, kenn man ihr Leben und leider auch ihre Niederlagen ganz genau. Bukowski, der hier schon oft zitiert wurde, ist da ein sehr gutes Beispiel. Er hat sich ja wirklich was getraut.
Gruß F.K.

 

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