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Mon Cheri

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23.02.2002
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Mon Cheri

Das Thema, das ich nun zu behandeln beabsichtige, ist ein besonders schwieriges, allerdings nur für Männer. Frauen können, oder besser gesagt, müssen es von der anderen Seite betrachten. Es geht um das leidige Kapitel der ersten mündlichen (sprachlichen) Kontaktaufnahme zwischen den Geschlechtern, die, allen Meldungen der Medien zum Trotz, noch immer zum Großteil dem vermeintlich starken überlassen wird, was deshalb verständlicherweise viele Peinlichkeiten nach sich zieht.

Es ist schwer, ja für eine Frau geradezu unmöglich, auch nur zu erahnen, wie hart der Konflikt ist, den ein Mann, besonders, wenn er so wie ich kein Macho ist, durchleiden muss, bevor er sich zum ersten Schritt entschließt. Er durchdenkt alle möglichen Sprüche, mit denen er die Aufmerksamkeit des begehrten Objektes Frau erringen sollte, ebenso wie die plausibelsten Antworten, die ihm darauf widerfahren könnten. Wenn dies über ihn ergangen ist, entschließt sich der Mann meistens, den Mund zu halten und als Ersatz an seinem Bier zu nuckeln.

Aber wie kommen sich die Geschlechter nun wirklich näher? Meistens läuft alles darauf hinaus, dass die Herren der Schöpfung zu dem Schluss kommen, sie sollten 'sich etwas mehr zutrauen'. Und da man dieses Ziel nur dann erreicht, wenn man mehr Selbstvertrauen bekommt, wird logischerweise versucht, dieses so schnell wie nur irgend möglich zu erlangen. Da aber zum Beispiel auf einer Feier zuwenig Zeit für selbstbewusstseinssteigernde Erfolge bleibt, gibt es nur noch einen Ausweg: Die Herabsetzung der Hemmschwelle, ein Zustand, der sich vom Selbstbewusstsein nur geringfügig unterscheidet. Womit setzt man aber die Hemmschwelle auf einer Party schnell herab?! Richtig.

Also meine Damen, wenn sie das nächste Mal auf einem Fest, einem Ball oder sonstwo von einem stockbesoffenen, ekeligen Typen obszön angemacht werden, dann reagieren sie nicht wie sonst immer, sondern legen seinen Kopf auf ihre Brust, drücken ihn ganz fest an sich, streicheln ihn mütterlich und flüstern zärtlich:
"Ja, mein Kleiner, ich weiß, was du durchgemacht hast. Ich verstehe dich." Sie werden sehen, der Mann wird, obwohl er ein Mann ist, bitterlich zu weinen beginnen. Vielleicht kommt ihm auch ein verheultes 'Danke' über die Lippen. Er wird auf alle Fälle sein Herz ausschütten. Oder seinen Mageninhalt.

Natürlich gibt es auch einige dieser glücklichen Menschen, die nüchtern Frauen ansprechen können, aber nur solche, die so schön sind wie ich. Aber jeder hat auch mal schlechte Tage. Darum kommen sie jetzt in den Genuss, den Leidensweg eines Mannes an meinem Beispiel mitzuerleben. Noch eine kurze Information im Voraus für die Frauen, jeder Mann, und ich meine wirklich jeden, sei er noch so hässlich, arm oder alt, jeder meint, nein, er ist davon überzeugt, dass er und nur ER der beste Partner für JEDE Frau ist. Nur bei ihm wäre jede Frau glücklich, wenn sie ihn nur näher kennen würde. Klar, dass nicht jeder der beste Mann für alle Frauen sein kann, wenn ich das bin. Aber das muss ja nicht jeder wissen. Nun aber wieder zu meinem Beispiel.

Es war wieder einmal Ballsaison, und ich entschloss mich trotz meines Reinfalles im letzten Jahr, wieder auf unseren Schulball zu gehen. Eigentlich nur, um alte Freunde und Bekannte wiederzusehen, aber auch mit der leisen Hoffnung, vielleicht meine Traumfrau zu treffen. Tage zuvor hatte ich schon zu Grübeln begonnen, was ich zu ihr sagen sollte, für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich sie dort wirklich sehen sollte. Bis jetzt war mir nichts wirklich Lustiges, Ansprechendes und Geistvolles eingefallen.

Ich betrat dem Anlass entsprechend gekleidet den Ballsaal und schnell hatte ich unter den vielen Menschen eine Gruppe ausgemacht, die zum Großteil aus ehemaligen Freunden bestand und ich gesellte mich zu ihr. Nach einiger Zeit, wir hatten inzwischen unsere Erlebnisse des vergangenen Jahres ausgetauscht, bemerkte ich, wie manche meiner Ex-Schulkollegen, besonders die, die noch solo waren, ihre in Rasierwasser getränkten Köpfe in eine Richtung mit vielen weiblichen Formen verdrehten. Auch die, die bereits eine Freundin hatten, beteiligten sich an dieser gymnastischen Übung. Wie pubertär.

"Schaut euch die dort an der Bar an", hörte ich einen sagen," die sieht verdammt gut aus!" Wer diesen Satz aussprach, konnte ich nicht sagen, mein Kopf war zu verdreht, um sein Gesicht zu sehen. Aber er hatte immerhin recht, ich sah ein Mädchen, die meinen hohen äußeren Anforderungen gerecht wurde. Dunkelblond, langes Haar und ein ausgesprochen hübsches Gesicht. Neben dem Lächeln auf ihren Lippen trug sie ein schwarzes, enges, langes Kleid, dessen Schlitz auf einer Seite viel ihrer tollen Beine enthüllte. Auch ihre Proportionen waren stimmig und vielversprechend.

"Wie man an die wohl am besten rankommt?" fragte einer in der Runde. Jemand wusste eine Antwort darauf, darum wandte ich meinen Kopf wieder in Richtung Freundeskreis. "Jede Frau liebt es, wenn man sie zum Lachen bringt, mit einem lustigen Spruch hat man auf jeden Fall eine gute Ausgangsbasis. Wenn sie erst einmal lacht oder auch nur lächelt, hat man schon gewonnen." Am schäbigen Grinsen dieses Casanovas konnte man erkennen, was er unter gewinnen verstand, so ein Schwein. Ich bewunderte ihn.

Ich prägte mir 'wenn sie lacht oder auch nur lächelt' sofort ein. 'Lächeln = Sieg', das verstand ich. "Wer sich zutraut," sagte Mister 'drei-frauen-die-nacht' dann, "sie anzusprechen, bekommt von mir ein Bier. Sogar im Voraus."

Auf meine Frage, warum er sie denn nicht anspricht, antwortete er, sie sei auf ihn nicht so gut zu sprechen, da er sie erst vor kurzem verlassen habe. Gut, sagte ich zu mir, wenn dieser kleine, dicke Kerl bei dieser Traumfrau landen konnte, dann kann ich das schon lange. Allerdings wollte ich nicht wieder den selben Fehler wie im vergangenen Jahr machen und mir Mut antrinken, es würde wieder in einem Desaster enden. Also verzichtete ich auf das Bier im Voraus und ging langsam auf sie zu. "Was sage ich zu ihr, verdammt, was sage ich zu ihr?" schoss es mir in den Kopf. "Verflixt, mir fällt nichts ein! Was mache ich bloß!!?" Gedanken überschlugen sich in meinen Gehirnwindungen und der Frosch in meinem Hals hatte keine Ahnung, was er sagen sollte. Ich wollte umdrehen, aber die Blicke meiner Freunde hatten mir den Fluchtweg abgeschnitten. „Was sage ich!?!"

Nachdem ich das Bier ex getrunken und den Frosch ersäuft hatte, wusste ich etwas. Es war zwar nicht von mir, aber man hat mir gesagt, es sei lustig. Ich ging erneut auf sie zu, und mein Herz rutschte in die Hose und pochte fürchterlich dabei. Dann stand ich neben ihr, sie drehte ihren blonden Haarschopf von mir weg und sah mich an, immer noch ein Lächeln in ihrem Gesicht, sie musste von meinem Aussehen begeistert sein. "Du," sagte ich, nachdem ich mich geräuspert hatte,
"ich bin so schlecht im Bett, das musst du erlebt haben!"

Das Lächeln verschwand. Sie starrte mich entsetzt an und drehte sich eiligst weg von mir. Kurz darauf verließ sie die Bar. Kein Lächeln. Schade. Aber wenigstens hatte ich ein Bier umsonst bekommen, und wenn ich es genauer betrachtete, wollte ich eigentlich gar nichts von ihr. Die blöde Kuh hatte ja überhaupt keinen Humor.

Auch nicht die Dame zu meiner Rechten, bei ihr hatte der selbe Spruch den gleichen Misserfolg. Aber ich als Mann von Welt wusste natürlich, wie richtig mit Niederlagen umzugehen ist und tat so, als ob es Absicht gewesen wäre, die Mädchen von der Bar zu vergraulen und bat meine spöttisch grinsenden 'Freunde' mit einer großzügigen Geste zu den freigewordenen Plätzen. "Mach dir nichts draus," tröstete mich der Trottel, dem ich diese Blamage zu verdanken hatte," darauf genehmigen wir uns einen."

Nachdem wir drei weitere getrunken hatten, wurde mir bewusst, wie viele schöne Frauen hier nur darauf warteten, angesprochen zu werden. Und irgendwie schienen sie alle zu mir herzusehen, was eigentlich nur verständlich ist, immerhin wäre ich ja schon ein toller Fang. Besonderes eine Rothaarige machte es sehr geschickt; sie tat so, als würde sie mich nicht bewundern. Aber ich wusste natürlich, dass dem nicht so war, sie sah eindeutig viel zu auffällig in eine andere Richtung. Und da ich der Mann von uns beiden war - kurzer Kontrollgriff in den Schritt, ja, ich war es wirklich -, musste ich das Heft in die Hand nehmen. Ich ging wieder auf das Objekt meiner Begierde zu, diesmal allerdings mit bedeutend mehr Vertrauen in meinen Erfolg. Mein extrem witziger Spruch musste einfach wirken. Allerdings gab es da ein Problem.
Ich wusste nicht mehr, wie er lautete. Auf jeden Fall irgendetwas mit schlafen. Aber egal, mir würde schon etwas Lustiges einfallen, außerdem war es schon zu spät, ich stand schon bei ihr und hatte ihr auf die Schulter geklopft.
"Hallo," sagte ich, nachdem sie mir die nötige Aufmerksamkeit schenkte, "möchtest du mit mir schlafen?" Das Mädchen lächelte. Ich war glücklich, sie lächelte. Selten schenkte mir eine Frau solch ein Lächeln, nachdem sie mir eine schallende Ohrfeige gegeben hatte. " Na, was ist jetzt!?" hackte ich logischerweise nach, da sich die Rothaarige mit Ohrfeige und Lächeln ja selbst widersprochen hatte.
Eine weitere Ohrfeige war die Antwort. Ein einfaches 'Nein' hätte auch genügt.

Mein Kopf, der zuvor noch normalfärbig gewesen war, zeigte nun auf jeder Wange fünf leuchtendrote Striemen, auch meine Nase war, ohne erwischt worden zu sein, rot.

Es war nun wieder an der Zeit, den Frust hinunterzuspülen und neuen Mut zu tanken. Als ich bei meinem Hauptquartier, der Bar, angelangt war, bemerkte ich, dass viele meiner Kumpels inzwischen verschwunden waren, um ihren eigenen Weg zu gehen. Einige von ihnen konnte ich auf der Tanzfläche beim Anmachen ausmachen, andere sah ich, wie sie sich vor einer Gruppe von Mädchen blamierten. Aber eines hatten sie alle gemeinsam: Sie waren inzwischen stockbesoffen und fielen auf wie bunte Hunde. Schrecklich, wenn sich junge Menschen dem Alkohol so hemmungslos in die Arme werfen. Vor Ekel wandte ich mich ab und meinem Glas Wein zu. "Weißt du was," sagte mein kleiner, dicker und erfahrener Freund, der mir weiterhin beistand," eine andere Möglichkeit, bei Frauen schnell ans Ziel zu kommen, ist der direkte Weg. Zwar nicht zu direkt, wie 'Willst du mit mir schlafen?'(da war doch was!?) sondern eher in der Art 'Du gefällst mir, kann ich deine Telefonnummer haben?'

Ich staunte. So einfach war das also, es galt keine Zeit mehr zu verlieren. Auf der Suche nach einer für meine Zwecke in Frage kommenden Person machte ich mit einem seltsamen Phänomen Bekanntschaft, das mir unerklärlicherweise immer dann auffällt, wenn ich einen leichten Schwips habe. Urplötzlich wird mir bewusst, dass alle Frauen schön sind. Einfach alle. Wie sagte einst ein (geschiedener) Bekannter? „Es gibt keine hässlichen Frauen. Nur zuwenig Alkohol." Anscheinend schärft der Alkohol unsere Sinne und wir können dann sogar die innere Schönheit der Menschen sehen.

Dennoch stach mir eine besonders ins Auge, ihre langen, kastanienbraunen Haare zogen mich wie ein Magnet an, dazu lächelte sie vielversprechend. Vielleicht auch nicht, sie sah eigentlich gar nicht in meine Richtung, aber egal, ich wusste, ich würde sie heiraten. Noch schnell ein Kontrollgriff- ja ich war der Mann. Mit einem noch nie dagewesenen Sicherheitsgefühl ging ich zu ihr und tat, wie es mir geraten worden war. "Hallo," sagte ich, "ich weiß, es klingt komisch, aber ich habe mich gerade in dich verliebt, könnte ich bitte deine Telefonnummer haben!?" Die Wunderschöne zwinkerte mir zu und nahm einen Zettel und einen Stift aus ihrer Handtasche, dann schrieb sie ihre Nummer auf. Ich war überwältigt von meinem Glück. Ach, wieso Glück?! Ich, Mister Charme, brauche doch kein Glück.

Aber schon sah ich mich einem neuen Problem gegenüber: Was sollte ich jetzt tun? Ich hatte Erfolg gehabt, was kam nun? Nicht, dass ich erwartet hätte, dass sie mich abblitzen lässt, aber......
Die Schöne erleichterte mir meine Aufgabe, indem sie mich verließ, weil ich so schweigsam war. Darum hatte ich Zeit, mir ihre Nummer genauer anzusehen, und bei näherem Hinsehen bemerkte ich, dass diese mit 0190 begann. Aber immerhin, sie hatte mir eine Telefonnummer gegeben.

Von der Erfolgsquote der direkten Methode überrascht, versuchte ich ihre Richtigkeit nach einem Bier weiter zu überprüfen, als Versuchskaninchen diente eine dunkelhaarige Schönheit. Allerdings wollte ich nicht wieder denselben Spruch wie zuvor anwenden, es wäre ein Zeichen von geistiger Armut gewesen. Darum tat ich eine geniale spontane Idee kund: "Ha...hallosch....schöne Vfv...frau..." Puh, die Worte kamen mir immer schwerer von den Lippen. Plötzlich fiel mir ein, dass ich etwas vergessen hatte. Der Kontrollgriff! Ohne den konnte es natürlich nichts werden. Also ein schneller Griff - ja, sie war eine Frau.

Ich hätte mir nicht träumen lassen, welch teuflisches Gerät ein hochhackiger Stöckelschuh sein kann, besonders, wenn man damit gegen ein Schienbein tritt, das zu meinem rechten Fuß gehört. Auch ein Knie im männlichen Genitalbereich ist mitunter schmerzhaft.

Nachdem ich mich aufgerappelt und am Herren-WC alles in Position gebracht hatte, entschloss ich mich, meine Balz für heute einzustellen. Ich musste mir leider eingestehen, vielleicht ein doch Gläschen zuviel getrunken zu haben. Dann humpelte ich zur nächsten Bar und fügte diesem noch einige hinzu, ich hatte ohnehin nichts mehr zu verlieren.

Dann aber geschah das Unglaubliche, ich sah sie. Großgewachsen, schlank, rotbraunes Haar, ein perfektes Gesicht und eine im wahrsten Sinne des Wortes umwerfende Figur. Nachdem mir aufgeholfen worden war, befand ich mich in einem Zwiespalt, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Was sollte ich tun? Dort drüben stand die Frau meiner Träume, ich war nicht mehr zurechnungsfähig und würde sie sofort verlieren, wenn ich nur ein Wort zu ihr sagen sollte. Andererseits könnte es sein, sie nie wieder zu sehen, wenn ich diese eine kleine, sich mir jetzt bietende Chance, ungenutzt vorüberstreichen ließe.
Dann erst bemerkte ich, dass es sich um ein Zwillingspaar handelte, und dass mir dieser Umstand eine zweite Möglichkeit offen lässt, für den Fall, dass mich eine der beiden Schwestern ablehnen sollte. Beim Weg zu ihnen schwankte ich körperlich und geistig, ob es jetzt wirklich Zwillinge oder doch Drillinge waren. Bei ihnen angelangt, kam ich leider zu der Erkenntnis, dass es nur eine Märchenprinzessin war. Jetzt kam der Moment der Wahrheit, die Stunde der Entscheidung. Ich setzte mich schwungvoll neben sie auf einen Barkocker, schaukelte lässig auf diesem und sprach die Göttliche an: "Ha..ah..ha.....lloo...... Ficken!????"

Dann wurde es schwarz vor meinen geröteten Augen. Das einzige, das ich noch mitbekam, war ein akustisches Erlebnis, ich hörte, wie der Barhocker, auf dem ich saß, umfiel. Auch konnte ich das dumpfe Aufschlagen meines käseweißen Kopfes auf den harten Parkettboden vernehmen, aber dann war Schluss. Ich öffnete meine Augen wieder und befand mich zuhause in meinem Bett, hatte fürchterliche Kopfschmerzen und konnte mich an nichts erinnern - zum Glück.

Aber ein Gutes hat die ganze Sache: die 60-jährige Ehefrau unseres Schuldirektors glaubt wieder an ihre erotische Ausstrahlung.

[Beitrag editiert von: franzl am 05.03.2002 um 17:19]

 

@franzl
Arc en ciel hießt Regenbogen auf Französisch --- oder wörtlichre Bogen im Himmel ...
einfach ein Ausdruck, den ich schön fand ... ein Schiff, Nieselregen, Bretagne, ein toller Ausflug, nette Leute ... was zum Träumen.. und dann kam dieser perfekte, große, leuchtende Regenbogen... *sichinträumereienverlier*
naja, ist lange her, aber irgendwie hing das für mich immer mit meiner Schreiberei zusammen...
also dachte ich, als Nick ist das hier optimal...

Lieben Gruß,
Arc

PS: schön, wenn Dich schon mein Name fasziniert! Was müssen dann erst meine Geschichten anrichten...
*sichvonselbstüberschätzungfernhalt* ;) :p

 

@ lakita: wenn du damit erfolgreich wirst, spiel ich gerne deinen Ghostwriter :D
ich mach mich evtl. noch in diese woche an das Thema 'diät' :p

@ bogen im himmel ( :D ): ja wirklich ein schöner name, und was deine geschichten angeht, ich finde diese woche sicher gneug zeit, mir die eine oder andere anzusehen.

grüße,
franzl

P.S.: freut mich unheimlich, dass sich trotz der länge dieser KG so viele leser gefunden haben!

:bounce:

 

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