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Mirko kann nicht schlafen

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17.09.2002
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Mirko kann nicht schlafen

Seit Mirko übers Wochenende bei Oma und Opa übernachtet hat, ist er irgendwie anders. Mama und Papa machen sich schon Sorgen. Wenn die ganze Familie morgens um den Frühstückstisch sitzt, dann seufzt Mirko und reibt sich die Augen. Manchmal gähnt er auch ganz doll und reißt dabei den Mund so weit auf, als wolle er ein ganzes Brötchen im Stück verschlucken.
Und wenn Mama besorgt fragt: „Mirko, was ist denn los?“, dann atmet ihr Sohn jedesmal sehr schwer, stöhnt und sagt:
„Ich habe heute Nacht überhaupt nicht geschlafen.“
„Du hast was?“, fragt Papa erstaunt. Ein Sechsjähriger, der in der Nacht nicht schläft – Papa kann sich das überhaupt nicht vorstellen.
„Ich habe nicht geschlafen. Ich liege immer die ganze Nacht wach, wälze mich hin und her und kann nicht einschlafen“, sagt Mirko und sieht dabei richtig erschöpft aus. Seine Augen gucken traurig, seine Stirn ist von müden Falten durchzogen und seine Stimme klingt ein bisschen wie die Stimme von Oma.
Mama macht sich sofort Sorgen. Vielleicht hat der Junge Angst. Vielleicht glaubt er, dass unter seinem Schrank ein böses Monster lauert. Sie fragt teilnahmsvoll:
„Hast du schlecht geträumt, mein Schatz?“
Mirko schüttelt entrüstet den Kopf:
„Nein! Natürlich nicht. Wenn ich geträumt hätte, dann hätte ich doch geschlafen. Ich kann aber nicht schlafen. Ich liege immer wach!“
Sonja, Mirkos große Schwester, sagt:
„Wenn man nicht einschlafen kann, dann muss man „Schäfchen zählen“, das hilft.“
Mirko schüttelt den Kopf:
„Nee, das hilft überhaupt nicht. Sagt Oma!“ Und dann lächelt Mirko verschmitzt und fügt hinzu:
„Aber heiße Milch mit Honig – wenn man die direkt vor dem Einschlafen trinkt, das hilft – glaube ich.“ Und er guckt Mama und Papa fragend an. Er weiß schon, was Mama jetzt gleich sagen wird. Mama wird ihm wieder einmal erklären, dass man Abends, nach dem Zähneputzen nichts mehr essen und trinken darf, weil das nicht gut für die Zähne ist. Davon bekommt man nämlich Löcher in den Zähnen. Und richtig, Mama schüttelt den Kopf und sagt:
„Aber Mirko, du weißt doch, dass du nach dem Zähneputzen nichts mehr essen und trinken sollst. Schon gar nicht heiße Milch mit Honig. Das ist viel zu süß! Das ist ungesund!“
Schade, das hat Mirko schon befürchtet.
„Aber ich kann nicht mehr schlafen. Das ist auch ungesund. Und heiße Milch mit Honig würde da sicher helfen.“
Fragend schaut Mirko seine Eltern an. Die wissen nicht so recht, was sie antworten sollen, weil sie ihrem Sohn einfach nicht glauben können, dass er wirklich die ganze Nacht wach liegt.
Mirko sieht auf einmal sehr enttäuscht aus. Plötzlich versteht er, warum er nicht an Schlaflosigkeit leiden darf. Er murmelt:
„Jetzt weiß ich! Kinder dürfen nicht schlaflos sein, weil sie ihre Zähne nicht herausnehmen können. Aber Omas und Opas, die können ruhig schlaflos sein. Sie stellen ihre Zähne einfach in einem Glas mit Wasser auf den Nachttisch, so wie Oma, und dann trinken sie in aller Ruhe ihre heiße Milch mit Honig zum Einschlafen und den Zähnen passiert überhaupt nichts. Das ist ungerecht.“

 

Einfach köstlich Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Situation ist wirklich sehr lebendig und schön beschrieben und die Pointe ist gut gelungen. Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt, wie es ausgeht. Die Art wie Du schreibst, finde ich sehr schön, weil der Text so flüssig ist. Tja und besonders gut gefällt mir, dass er in Präsenz geschrieben ist. Ich schreibe meist nur in Vergangenheit, weil ich es bei meinen Texten meist komisch finde, aber hier paßt es richtig gut.

Gruss
Sabine

 

Hallo Sabine,

danke für Deine positive Kritik! :)

Die Geschichte ist zu einer Schreibübung zu dem Thema "Schlaflos" entstanden. Es durften nicht mehr als 500 Worte geschrieben werden. Da ich mir vorstellen konnte, dass ein Großteil der Geschichten depressiver Natur sein würde, war mein Ziel, etwas Lustiges zu schreiben.

Ich freue mich, dass Dir meine Übung gefallen hat.

Liebe Grüße
Barbara

 

Hallo Barbara!
Eine herrliche Geschichte! Hat mir sehr gut gefallen. :)
Wie gewohnt sauber und leicht verständlich geschrieben.
Viel kann ich gar nicht dazu sagen.

Ja, wahrscheinlich werden viele Geschichte zum Thema "schlaflos" irgendwelche depressiven geschichten sein. Da sticht deine Geschichte angenehm und ziemlich lustig heraus :)

Eine Sache ist mir aufgefallen:

Schade, das hat Mirko schon befürchtet, aber:
Aber ich kann nicht mehr schlafen. Das ist auch ungesund. Und heiße Milch mit Honig würde da sicher helfen.“
Zweimal "aber" hintereinander. Liest sich nicht so gut, find ich.
So, das wars dann auch schon.

bye und tschö

 

Hallo Sarah,

wie schön, dass du auch diese Geschichte wieder gelesen hast und dass sie dir gefiel. :)

Danke für den Hinweis auf das doppelte "aber" - ist schon weg!

Liebe Grüße
Barbara

 

hallo al-dente,

für Kindergeschichten hast du wirklich ein Händchen.
Auch diese hat mir richtig gut gefallen und ich hoffe, dass der Webmaster dir die Anleihe seines Namens nachsieht. ;)
Ihc kann dir leider gar keine Hinweise zur Verbesserung geben, es gibt einfach nichts zu meckern. :)

Liebe Grüße, sim

 

Hehe, al-dente, tolle Geschichte aber :D hattest Du dir keinen anderen Namen für Mister Schlaflos aussuchen können? Mirko assoziiere ich irgendwie mit einem gewissen Binwichtig dieses Forums, hege aber trotzdem Zweifel an seinem Alter von sechs Jahren ;). (ne, kannst natürlich lassen, hehe)

"Du hast was?"

"was" würde ich zur Betonung kursiv setzen. So habe ich etwas gestutzt bei der Frage.

Wenn Mama besorgt fragt: „Mirko, was ist denn los?“, dann atmet [...]

Als Mama fragt, atmet ... (ohne "dann").

"Ich habe nicht geschlafen. Ich liege immer die ganze Nacht wach, wälze mich hin und her und kann nicht einschlafen"

Ob das schon ein normal intelligenter Sechsjähriger sagen kann? *zweifel* Ich jedenfalls konnte das sicher nicht, und ganz anders war ich auch nicht. ;)

Und richtig. Mama schüttelt den Kopf und sagt:

Und richtig, Mama...

[...] Ich finde das ungerecht."

Entschuldige meinen spontanen Hang zur Erbsenzählerei, aber gemurmelt hätte ich da eher "Find' ich ungerecht" - "Ich finde das ungerecht" hätte ich wieder gerufen. (Es gibt in meinen Augen einen Zusammenhang zwischen Stil und Sprechweise - auch bei Kindern).

Aber die Pointe, und überhaupt der Verlauf dieser Geschichte ist nett. Nett erzählt auch, eben nach al-dente-Art. Manches in deinen Geschichten hätte ich nur anders formuliert. Alles nur Vorschlag.


FLoH.

 
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Gottogottogott, niemand sonst findet in dieser Geschichte Fehler, ups!, da habe ich wohl etwas über die Stränge geschlagen... :shy:

Wie wäre es übrigens mit:

Ich habe nicht geschlafen. Ich liege immer die ganze Nacht wach, ich dreh' mich hin und her und ich kann nicht einschlafen.

So hätte ich das mit sechs Jahren gesagt, glaube ich ;). (Mir fällt auf das ich mich immer als Maßstab nehme. Mir mangelt es eben an objektiver Erfahrung :shy: )


FLoH.

 
Zuletzt bearbeitet:

@Sim: Danke!

@FLoH
Zunächst einmal: Ich habe mich natürlich gefreut, dass du die Geschichte nett fandest. Danke.
Zu deinen Anmerkungen.
1) Ich würde das Wort "was" in der Frage "Du hast was?" gerne kursiv drucken, komme aber mit der Formatierung hier noch nicht zurecht... Peinlich? Auf meiner Festplatte ist das Wort kursiv!
2) Ich wollte eigentlich ausdrücken: Immer wenn Mama fragt..., dann antwortet Mirko jedesmal... - Wahrscheinlich muss ich dass dann auch so schreiben. Ich denke noch mal drüber nach.
3) Ich wollte, dass Mirko sozusagen seine Oma zitiert. Offenbar ist mir das ja auch teilweise gelungen, denn du findest seine Ausdrucksweise ja zu erwachsen. Vielleicht füge ich da noch einen entsprechenden Absatz ein.

Die letzten beiden Punkte haben mich sofort überzeugt. Ich habe sie schon geändert.

Danke, dass du dich immer so intensiv mit den Texten beschäftigst.

Liebe Grüße
Barbara

PS: Ich kenne einen sechsjährigen Mirko - an den habe ich gedacht und nicht an unseren Webmaster... :)

 

:lol:

[...] Zähnen passiert überhaupt nichts. Das ist ungerecht.“was

wo ist es denn, wo ist es denn, hier ist es, das "was", das kursive ;).
Denke mal, das war die blöde Antwortbox, welche die freie Positionierung nicht kann. Bleibt Dir wohl nur, manuell das betreffende Wort in [ i ] ... [ /i ] (Leerzeichen in den Tags entfernen) einzubetten.

Danke, dass du dich immer so intensiv mit den Texten beschäftigst.

Wenn ich mal weniger Lust habe, dann schreib ich eher überhaupt nichts als ein einfaches Ge- bzw. Missfallensgeständnis. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel :D.


FLoH.

 

@FLoH
Es hat geklappt - das Kursivschreiben meine ich!!! :)
Danke!!!

Barbara

 

Hallo Barbara,
ich sah mir die Seite "Wer ist online" an und fand bei einem Leser die Mitteilung darüber, daß unser allseits be- und geliebter Meister an Schlaflosigkeit leidet.
Ich dachte, dem sei das Bier ausgegangen, wollte also unter diesem Beitrag eine Liste von Getränkemärkten liefern, fand mich aber dann in einer Deiner Geschichten wieder, in der Du eine Episode aus der Kindheit unseres Meisters darlegst.
Woher kennst Du seine Eltern?
Mirko entstammt wirklich einer liebevollen Familie und es hat mir Spaß gemach zu lesen.
Was mich aber etwas stutzig gemacht hat ist, daß die Eltern erst am Morgen von den unruhigen Nächten erfahren haben.
Meine Tochter ist doppelt so alt wie Mirko damals und wenn die nicht schlafen kann, nervt sie noch immer, als könnte ich sie in Träume hinein zaubern.
Aber was wissen Kinder schon davon und wenn sie diese Geschichte vorgelesen bekommen werden sie froh sein, daß andere auch mal schlecht schlafen.
Und wer davon noch nichts weiß, wir hier sanft auf die Erfahrung vorbereitet, daß es Leute gibt, die Körperteile in Gläser aufbewahren.
Für mich war es ein netter Ausflug in eine Rubrik, in der ich mich sonst eigentlich nicht tummle.:thumbsup:
Und über Mirko wissen wir jetzt auch mehr.
Ein netter Junge.

Liebe Grüße
Manfred
:D :D

 

Hallo Manfred,

wie nett, dass du mal in der Kinderrubrik zu Besuch bist! :) Was ich mit der Namenswahl meines kleinen Helden nicht alles bewirke, aber ehrlich: vollkommen zufällig!

Es machte dich stutzig, dass die Eltern erst am Frühstückstisch von der Schlaflosigkeit erfuhren? Aber Mirko leidet doch nicht wirklich an Schlaflosigkeit - er will nur, genau wie Oma Lotte, im Bett heiße Milch mit Honig trinken. Hoffentlich liegt es daran, dass du nicht genau gelesen hast - sonst liegt es nämlich an mir, dann muss ich es noch deutlicher machen. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die anderen LeserInnen meine Intention erkannten...

Liebe Grüße
Barbara

 

Liebe Barbara!

Auch ich hab mich jetzt von der Verwendung des Namens Mirko verleiten lassen, die Geschichte anzuklicken. Wollte natürlich auch wissen, was Mirko so treibt, in seinen schlaflosen Nächten...:D

Die Idee Deiner Geschichte gefällt mir jedenfalls auch sehr gut und ich hab sie gern gelesen.

Hoffentlich liegt es daran, dass du nicht genau gelesen hast -
Da hab ich wohl auch ungenau gelesen... Es war mir zwar klar, daß er wohl in Wirklichkeit eh geschlafen haben wird, weil ich sowas ja kenne, aber aus dem Text geht es meiner Ansicht nach nicht hervor. - Ich würde vielleicht die Schwester sagen lassen, daß sie in der Nacht am Klo war und dabei gesehen hat, daß Mirko friedlich geschlafen hat. ;)

Ich bin mir nicht sicher, ob viele Kinder die Pointe verstehen werden, da die wenigsten Großeltern tatsächlich die Zähne ins Glas legen, weil sie ja oft noch relativ jung sind (viele sind erst zwischen 40 und 50 und haben noch die eigenen Zähne) oder sie leisten sich festsitzenden Zahnersatz.

Da hast Du ein "ich" zu viel:
"Wenn ich geträumt hätte, dann ich hätte ich doch geschlafen."

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo liebe Susi,

das wird mir jetzt wirklich richtig peinlich, mit dem Namen, meine ich. Es sieht ja fast so aus, als hätte ich den Namen gewählt, um damit Leser zu ködern. Ich schwöre aber, dass das nicht der Fall war! Ich nehme einfach Namen von Kindern, die ich kenne, für meine Geschichten, ehrlich...

Schade, dass auch du nicht aus der Geschichte entnehmen konntest, dass Mirko nur Schlaflosigkeit vorschiebt, um heiße Milch mit Honig zu bekommen. Ich glaube ehrlich, dass ich genug Hinweise gestreut habe:

1)Und wenn Mama besorgt fragt: „Mirko, was ist denn los?“, dann atmet ihr Sohn jedesmal sehr schwer, stöhnt und sagt:

2)und seine Stimme klingt ein bisschen wie die Stimme von Oma.

3)Und dann lächelt Mirko verschmitzt und fügt hinzu:
„Aber heiße Milch mit Honig –

Ich denke, wenn ich noch deutlicher werde, dann ist der Pfiff weg. Die Testkinder, denen ich die Geschichte vorgelesen habe, haben sie sofort richtig verstanden.

Was die Zähne angeht, da habe ich mich von den Erfahrungen meiner Söhne inspirieren lassen, allerdings sind die jetzt schon erwachsen... Du hast vermutlich recht mit deinem Einwand. Mal sehen, vielleicht mache ich aus Oma Lotte eine Uroma Lotte? :)

Das überzählige "ich" wurde schon entfernt!

Danke fürs Lesen und die Kritik!

Liebe Grüße
Barbara

 

----
Seine Augen gucken traurig, seine Stirn ist von müden Falten durchzogen und seine Stimme klingt ein bisschen wie die Stimme von Oma.
-------ich habe nicht bedacht, daß er die Stirn ja absichtlich in Falten ziehen kann und "die Stimme von Oma" hab ich wohl auch nicht beachtet.

--------
vielleicht mache ich aus Oma Lotte eine Uroma Lotte?
--------als meine Tochter 6 war, war ihre Oma 83.

 

Liebe Barbara!

Vielleicht steh ich ja nur auf der Leitung, aber ich finde nicht, daß aus Deinen drei genannten Hinweisen hervorgeht, daß er in Wirklichkeit eh geschlafen hat. Ich denke, das kommt eher aus der Logik oder Erfahrung, daß man sich denkt, er wird doch geschlafen haben.

vielleicht mache ich aus Oma Lotte eine Uroma Lotte?
als meine Tochter 6 war, war ihre Oma 83
Als meine Tochter 6 war, war ihre Ur-Oma 72, die Oma 47...

Liebe Grüße,
Susi :)

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Manfred, hallo Susi,

wie nett, dass Ihr Euch beide noch mal zu meiner Geschichte meldet.

Eure beiden so unterschiedlich alten Omas zeigen mir, dass es wohl sehr auf die persönliche Erfahrung der einzelnen Kinder ankommen wird. D.h. aber auf jeden Fall, es wird eine "Sorte Kinder" geben, denen man vielleicht beim Vorlesen noch etwas zu den Zähnen erklären muss. Ich entscheide mich deshalb jetzt einfach dafür, die Oma so zu lassen, wie sie ist.

Und was meine Hinweise angeht, die Dir nicht genügen, Susi, darüber werde ich noch nachdenken und vielleicht die Geschichte an weiteren Personen testen und sehen, wie sie da wirken.

Danke jedenfalls, dass Ihr Euch mit der Geschichte befasst habt.

Liebe Grüße
Barbara

 

Hallo Barbara,

hier meldet sich die nächste Testperson. Also, am Anfang der Geschichte habe ich tatsächlich geglaubt, dass Mirko nicht geschlafen hat. Deine ersten Hinweise (dass seine Stimme so klingt wie Oma usw.) habe ich also gar nicht richtig wahrgenommen. Aber im weiteren Verlauf der Story wurde dann klar, dass es Mirko darum ging, vor dem Einschlafen heiße Milch mit Honig zu trinken (was ich persönlich überhaupt nicht nachvollziehen kann, aber das hat ja mit deiner Geschichte nichts zu tun...).

Ob man tatsächlich versteht, dass Mirko seinen Eltern hier etwas vormacht oder nicht; darauf kommt es meiner Meinung nach gar nicht an, weil die eigentliche Pointe davon nicht beeinflusst wird.

Auch die Kritik wegen der Zähne kann ich nicht so richtig nachvollziehen; der Erfahrungshintergrund von Kindern ist doch nicht nur was Alter und "Gebrechen" der Großeltern angeht, unterschiedlich, und es ist doch ganz normal, dass in einer Geschichte ein Detail beschrieben wird, das Kinder aus ihrem eigenen Erleben nicht kennen.

Also, laß dich nicht zu sehr verunsichern.

Liebe Grüße

Andrea

 

hei barbara, tja, hier bist du zuhause, nicht wahr!

Ich fand es schöne, wie du diesen Kindergedanken mit der Milch, den Zähnen und den Großelter dargestellt hast. Klingt wirklich unheimlich gut deine Kindergeschichte. Ab in ein Kinderbuch damit.

Liebe grüsse Stefan

 

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