Was ist neu

Michael

sim

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13.04.2003
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Michael

Peter Krieter setzt zum Endspurt an. Den hätte er gar nicht nötig, so überlegen, wie er das Feld anführt. Drei Kilometer vor dem ersten Verfolger. Für das Publikum, das ihm an der Straße zujubelt, gibt er noch einmal sein Bestes. Keine Siegerpose, kein schon vor der Ziellinie in die Luft gestreckter Arm. Er bleibt konzentriert im Rhythmus, den die Zuschauer anfeuernd klatschen, tritt in die Pedale, bis er die Zeitmessung erreicht hat. Ein großer Champion.
Ich bin zu Hause, stelle mein Fahrrad im Hof ab und gehe in den Laden.
»Guten Tag Frau Brunner, guten Tag Frau Melfsen, guten Tag Frau Seifert.«
»Wie schön, eine Hilfskraft«, begrüßt Mama mich. Papa höre ich im Keller Kartoffeln wiegen. Jacke und Schultasche schmeiße ich auf das Sofa im Aufenthaltszimmer, eile hinter den Tresen, schaue den beiden Damen ins Gesicht, die Mama gerade nicht bedient. »Wer will zuerst?«
»Ach Peterchen, was koche ich denn heute?«, fragt Frau Seifert. »Ich habe mir nebenan ein schönes Stück Kassler gekauft.«
Ein kurzer Blick auf den Bestand im Fenster. »Versuchen Sie die Teltower, Frau Seifert. Die sind so frisch, die brauchen sie nicht zu schälen. Ich suche Ihnen kleine raus, einfach mit Salz und Pfeffer in Öl dünsten, zum Schluss mit Zitronensaft und Honig ablöschen. Das passt prima zum Kassler.«
»Dann geben Sie mir bitte ein Pfund davon.«
Ich reiße eine Tüte vom Haken, fülle die Rübchen hinein.
»Ihr Sohn ist immer so freundlich«, höre ich Frau Melfsen zu Mama sagen, »Den haben Sie wirklich gut erzogen. Und er strahlt immer.«
»Nur ich merke nichts davon.«

*

Peter Krieter ist es gelungen, das Simple in der Haute-Cuisine zu etablieren. Es muss nicht immer Kaviar sein. Nicht immer Lachs, Entenbrust oder Wildfilet. Der deutsche Spitzenkoch hat gezeigt, welch Gaumengenuss Kartoffeln und Möhren sein können, wenn man sie auf den Punkt gart, mit saisonalen, frischen Kräutern würzt und weder Geschmack noch Vitamine mit dem Kochwasser in den Ausguss kippt. Großartige Küche, die jeder sich leisten kann.
»Willst du deinen Vater umbringen?« Mama schaut Papa an, nicht mich. Ihre Gabel in der Hand als wollte sie damit zustechen. »Du weißt doch, dass er nicht so viel Salz darf.«
Papa isst schweigend.
»Ich habe es doch nur zum Schluss mit einer halben Tasse Gemüsebrühe abgelöscht.«
»Das ist zu viel.«
»Schmeckt es nicht?«
»Doch, aber dein Vater darf kein Salz.«
Papa isst schweigend. Mama isst knirschend. Ich esse nichts, warte, bis mein Vater sich Nachschlag nimmt.
»Wir haben heute einen Neuen in die Klasse bekommen. Er heißt Michael.«
Papa isst schweigend, Mama isst stumm. Ich esse meinen Teller leer, räume ab, koche Kaffee, während meine Eltern sich für eine halbe Stunde hinlegen, bevor wir den Laden wieder öffnen.

*

Peter Krieter läuft aus dem Tor. Ganz allein steht er dem angreifenden Stürmer gegenüber, fixiert diesen, wartet, für eine Seite muss der Stürmer sich entscheiden, für eine Seite muss Peter Krieter sich entscheiden. Jetzt taucht er rechts nach unten, wirft sich auf den Ball, bleibt Sieger. Es ist einfach kein Vorbeikommen an diesem Klassetorwart.
Ich werfe den Ball zu Dennis, einem meiner Klassenkameraden, der schießt ihn weit nach vorn. Hauptsache weg. Uns ein bisschen Verschnaufpause gönnen, bevor der nächste Angriff kommt.
»Bist wohl mächtig stolz, Krieter«, schimpft Frank. »Den Nächsten schieß ich dir durch die Beine.«
»Ich bin gespannt.«
Wir sind die Loser, Timo, Matthias, Manuel, Andreas und ich. Wir gehören nicht zu denen, die sich gleich zusammenfinden, wenn der Sportlehrer Fußball anordnet. Gegen Frank, Thomas, Kevin, Kaan und Younes haben wir keine Chance. Aber noch haben sie kein Tor geschossen.
Der Ball kommt zurück. Kevin spielt zu Frank, Timo kann nicht hinterherlaufen. Ich muss wieder raus, mich wieder entscheiden, warten, bevor ich mich auf den Ball werfe, ihn unter mir begrabe. Frank setzt zum Schuss an, zieht durch, tritt mir aus vollem Lauf in die Rippen.
Der Lehrer pfeift. Ich bleibe liegen. Frank grinst. »Loser«, zischt er.

*

Keine Kritik am Essen, obwohl es so ungesalzen bescheiden schmeckte. Keine Kritik am Abendbrot, trotz der Rühreier, die doch den Cholesterinspiegel viel zu stark erhöhen. Fast Harmonie vor dem Fernsehgerät am Samstagabend. Mama weint bei zwei Jungen, die ihre Klassenkameraden am Klang einer Plastikflasche erkennen, die auf deren Kopf geschlagen wird. So, wie bei ihren alten Platten von Heintje oder bei Filmen mit Kindern.
»Der Neue in der Schule ist richtig nett. Michael singt bei den Alsterspatzen und hat mich gefragt, ob ich nicht einmal mit ihm kommen möchte.«
»Und wer soll uns dann helfen?«, fragt Mama. »Du kannst doch gar nicht singen.«
Peter Krieter hat für sein zartes Alter von dreizehn Jahren einen erstaunlichen Stimmumfang. Wichtiger aber ist das Gefühl, mit dem er singt. Brüchig, verletzlich, pianissimo in tragischen Szenen, überschwänglich, fast übermütig, lebensfroh fortissimo in jubelnden Koloraturen rührt er im Duett mit seinem Freund Michael die meist mütterlichen Zuhörer zu Tränen.

*

»Hey Krieter, heute lernst du fliegen, ein Überflieger bist du ja schon.« Kaan und Thomas fangen mich schon bei der Tür zum Klassenraum ab. Beide sitzengeblieben, beide zwei Jahre älter als ich. Frank öffnet das Fenster. Die Pause ist bald vorbei.
Eine 2. Nur eine 2 habe ich in der Mathearbeit geschrieben.
»Wie fühlt man sich als Oberschlauer?«, fragt Timo. »Du hättest mich wenigstens abschreiben lassen können.«
»Du hast abgeschrieben. Offenbar falsch.«
Die Mädchen setzen sich gleich an ihre Tische. Kaan schubst mich voran. Timo und Frank schieben einen Tisch vor das Fenster, stellen sich darauf. Thomas drückt seine Hand in meinen Nacken und zwingt mich mit dem Kopf auf die Tischplatte.
»Du darfst meine Schuhe lecken«, höhnt Frank. »Egal wie schlau du bist.«
Ich sammle soviel Speichel, wie ich kann, und spucke ihm auf seine Sneakers.
»Das wirst du noch bereuen.« Frank setzt seinen Fuß auf meinen Rücken, Kaan und Thomas reißen meine Beine hoch. Ein schmerzhafter Stich.
»Die Wirbelsäule soll ja sehr biegsam sein«, sagt Thomas lachend.
»Das weiß er doch«, fügt Timo hinzu. »Schließlich passt unser Streber in Biologie immer auf.«
»So biegsam nun auch wieder nicht!«, brülle ich. »Ihr brecht mir das Kreuz!«
Die Jungen lachen, von den Mädchen höre und sehe ich nichts. Frank und Timo umklammern meine Fußgelenke, reißen mich an ihnen nach oben. Mein Kopf schwebt über der Tischplatte.
Peter Krieter lässt sich für einen waghalsigen Stunt kopfüber aus dem Fenster der dritten Etage seiner Schule hängen. »Es ist eine Frage der Vorbereitung und des Vertrauens«, gab er vorher in einem Interview an. »Auf meinen Partner Michael kann ich mich hundertprozentig verlassen. Ohne ihn wäre die Nummer nicht möglich.« Kein Netz ist unter dem Fenster gespannt. Lässt sein Partner los, stürzt Krieter kopfüber auf die Steinfliesen. Auch, wenn er natürlich in der Lage ist, sich mit einem Salto zu drehen, bleibt der Ausgang ungewiss.

*

»Endlich Hilfe«, begrüßt Mama mich. »Wir brauchen dringend Kartoffeln vorgewogen. Dein Vater ist beim Zahnarzt.«
»Hallo Frau Seifert, haben Ihnen die Teltower geschmeckt?«
Sie rümpft die Nase, wie sie es immer tut. »Die waren großartig, Peterchen.«
Jacke und Schultasche schmeiße ich auf das Sofa im Aufenthaltszimmer und gehe in den Keller.
»Wenigstens ist er nicht bei den Linken und nimmt keine Drogen«, höre ich die Stimme meiner Mutter.
Peter Krieter hat gekämpft, hart für den Erfolg gearbeitet. Er hat in seiner politischen Laufbahn seine Wurzeln nicht vergessen. Ein Mann aus dem Volk, der die Sprache der kleinen Leute spricht. Einen besseren Außenminister hätte sein Freund und Kanzler Michael nicht finden können. Vielleicht ist es ein Vorteil, dass er in seinem Alter noch nicht so erfahren ist. Das bietet ihm die Chance, sich eingeschliffener Sprechblasen zu enthalten und unkonventionelle Entscheidungen jenseits von Diplomatie und Sachzwängen zu treffen. Sein freundlicher Charme wird ihn dabei unterstützen, auch kritische, den Linken wichtige Themen wie Menschenrechtsverletzungen anzusprechen.

 

Hallo sim,

mir scheint, dies ist deine aktuellste, also jüngste Geschichte oder irre ich mich? D.h., du hast schon lange keine neue Geschichte mehr geschrieben?
Wie schade!

Immer wenn ich von dir eine Geschichte lese, fühle ich mich gut unterhalten und herausgefordert, über manche Dinge noch zu reflektieren. Das zeichnet bisher all deine Geschichten aus.

Ich hab auch diese hier sehr gern gelesen.

Anfänglich fand ich den Titel nicht glücklich gewählt, weil ich fand, dass Michael ja gar keine so tragende Rolle in dieser Geschichte spielt, aber diese Ansicht hat sich nach einer Weile des drüber Nachdenkens gewandelt.

Er ist so wichtig für diese Geschichte wie der Protagonist, seine Gegenspieler, nämlich die Eltern und sein imaginärer Part, in dem alles gelingt und wohl gerät.

Dieser Wechsel zwischen Tagträumerei und der Realität, den du ganz einfach ohne Bewertungen darstellst, hat mir sehr gut gefallen. Du beherrschst das gut, dieses Malen von Bildern und führst trotzdem den Leser dahin, wohin er gelangen soll.

Ob es Michael im Leben des Protagonisten wirklich gibt oder er nur eine Erfindung ist, finde ich spannend, am Ende meiner Überlegungen war es aber egal, ob das weiß oder nicht. Beide Möglichkeiten finde ich passend.

Der Junge, der von dir dargestellt wird, erleidet im Grunde nichts Grausames, nichts Vernichtendes und doch spürt man, dass er mit der Nachlässigkeit der Eltern zu kämpfen hat.
Besonders beeindruckt hat mich die Szene, in welcher er auf den puren Egoismus der Eltern stößt, die ihm, weil er ja dann Zeit vergeuden könnte, die ihnen abgeht, das Mitgehen zu den Alsterspatzen verbieten.

Das Kind liebende Eltern hätten ihren Sohn dazu ermuntert, einfach mal auszuprobieren, wie das Singen im Chor ist. Ohne Forderungen oder Bedingungen zu stellen. Diese Eltern hier sehen auf der Stelle nur ihren Nachteil, der daraus erwächst.

Aber auf der anderen Seite wären Eltern, die sogleich in ihrem Sohn die Hoffnung auf eine Karriere als besonders aus der Menge ragender Sänger erblickten und ihn nur deswegen dorthin ziehen ließen, genauso egoistisch.

Ich empfinde die Tagträume des Jungen als Mittel, sich ein wenig selbst von der Kälte, die ihn umgibt, zu heilen. Würde er nicht mehr träumen, wäre selbst das nicht mehr, wäre er ohne Hoffnung. Hoffnungen sind mögliche Ziele im Leben eines Menschen und so auch dieses Jungen.

Die Eltern schilderst du so, dass man ihnen nicht verzeihen mag. Obgleich sie selbst es nicht einfach haben, sich ihnen Dinge in den Weg stellen, sie wohl gewiss auch hart arbeiten müssen, ist das alles kein Grund für diese Kaltherzigkeit. Ein Leben ohne Probleme gibt es nicht. Aus meiner Sicht haben sie kein Recht dazu, sich allein nur als den Mittelpunkt ihres Interesses zu stellen. Dieses Recht spreche ich jeden Eltern in Bezug auf ihre Kinder ab. Besser gesagt:
Ich würde soweit gehen zu sagen: ein solches Recht gibt es nicht.

Deine Geschichte ist wie alle deine Texte, die ich kenne, hochgradig zeitgeistig und zugleich zeitlos, denn ich fürchte, die Kälte zwischen Eltern und Kindern wird noch lange ein Thema auch der nachfolgenden Generationen bleiben.

Was mir auch noch gut gefällt,ist, dass ich den Eindruck habe, deine Sprache und die Darstellung der Handlung erreicht den lesenden Jugendlichen, also die Zielgruppe dieser Geschichte.

Lieben Gruß
lakita

 

Hallo lakita,

eine Geschichte hatte ich später noch geschrieben, die du auch kommentiert hast, allerdings ist sie, damit ich Zeit zur Überarbeitung finde, zurzeit im Archiv.
Eine weitere schlummert gerade in den Vorabveröffentlichungen, da ich sie beim Hosentaschenverlag einreichen möchte.
Aber du hast recht, ich komme viel zu selten zum Schreiben zurzeit.

Bei dieser Geschichte ist es tatsächlich so, dass Peter nichts wirklich Traumatisierendes erleiden muss, eher muss er darum kämpfen, "gesehen" oder "erkannt" zu werden. Er hat keine Chance, sich selbst zu finden, weil er um der zugedachten Rolle zu entfliehen immer neue Rollen erfindet. Er hat zahlreiche Talente, die niemand sieht, weil niemand sie gebrauchen kann. Ich mag mir manchmal kaum vorstellen, wie sehr wir oft Talente von Menschen übershen, weil sie uns nichts nützen, das ist glaube ich keine Spezialität dieser Eltern, wenngleich es an ihnen natürlich sehr überspitzt aufgezeigt wird.

Vielen Dank fürs Lesen und für deine Gedanken.
Es freut ich sehr, dass die Geschichte dir gefällt und du so viel darin gelesen hast.

Liebe Grüße
sim

 

Hallo sim,

ich hab wohl leichte Probleme mit dem richtigen Auffinden gehabt. Wenn ich auf die Geschichtenliste klicke und dann auf die Sortierung "Erstellungsdatum" hab ich auch schon den Verdacht gehabt, dass mir dann nicht zuoberst die aktuellste Geschichte angezeigt wird. Das wird es gewesen sein, schätz ich mal.

Wie auch immer, danke für den Hinweis mit der Vorabveröffentlichung, da schau ich in dieser Woche noch rein. Da muss ich mir auch noch was überlegen, damit ich dort nix verpass.

Ich mag mir manchmal kaum vorstellen, wie sehr wir oft Talente von Menschen übershen, weil sie uns nichts nützen, das ist glaube ich keine Spezialität dieser Eltern, wenngleich es an ihnen natürlich sehr überspitzt aufgezeigt wird.
Wie wahr!
Das allein wäre ein Stoff für eine neue Geschichte, nicht wahr?
Mit "weil sie uns nichts nützen" ist nicht nur das Nützliche ansich gemeint, z.B. wenn jemand besonders gut in Rechtschreibung ist und dann meine Texte Korrektur liest oder wenn jemand sich mit Software auskennt oder oder oder, sondern auch ist es oft eine Form von Nichtzulassen des anderen. Was mich nicht interessiert, will ich auch nicht wissen.
Wenn ich weiß, jemand sammelt Briefmarken und hat auf diesem Gebiet schon recht viel Erfahrungen, dann würde ich danach nicht fragen.
Im Grunde genommen ist das ein ziemlich grandios überhebliches Verhalten nicht wahr und trägt ein Stück weit dazu bei, dass sich Menschen einsam fühlen.
Ich würde spekulieren, dass die Anzahl derjenigen Kgler, die hier auf dieser Seite gelandet sind, weil sich "draußen" niemand für ihr Hobby, für ihr Talent interessiert bei weit über 90% liegen dürfte.

Lieben Gruß
lakita

 

Salve sim,

das ist ein Text, der unter die Haut geht - weil Du auf falsche Hoffnungen und pädagogisch sinnvolle Lösungsansätze für die Probleme des Protagonisten verzichtest, und stattdessen einfach zeigst, was ist. Ein Junge, der mit den alltäglichen Grausamkeiten seiner Umwelt klarkommen muss, seien es seine Eltern, die ihm keinen Raum lassen, und für die der Junge nur Verfügungsmasse für die eigenen Bedürfnisse scheint, oder die Klassenkameraden, die einen menschlichen Gummiball zum Treten benötigen.

Stark auch die Vielschichtigkeit der Tagträume, in die Peter sich flüchtet. Sie spornen ihn zu Bestleistungen an, verhelfen zur Flucht aus unangenehmen Situationen, versprechen Ersatzbefriedigung und eröffnen Perspektiven auf eine mögliche Rebellion - und oft alles auf einmal.
Nur über Michaels Rolle bin ich mir uneins - ich dachte immer, imaginäre Schutzfreunde nähmen eine überaus große Rolle ein, indem der Träumende alle Eigenschaften und Reaktionen, die er sich nicht zutraut, auf sie projiziert. Michael bleibt in Peters Träumen jedoch eine relative Randfigur, höchstens unterstützend im Hintergrund - nicht in seiner Funktion, aber in Ausschmückung und Fokussierung.
Mag aber auch sein, dass ich mit meiner Vermutung falsch liege.

Trotzdem, ein starker Text, den ich als sehr nahe an der Realität empfinde, und der deswegen nachwirkt.

LG, Pardus

 

Hallo Pardus,

leider hatte ich die letzten Tage gar keine Zeit für die Seite, deshalb kommt meine Antwort erst jetzt.
Schön, dass du diese Geschichte gelesen hast. Imaginäre Schutzfreunde bieten ja immer das, was fehlt. Peter hat ja durchaus Kompetenzen, nur sieht die eben keiner, Michaels Aufgabe ist es, Peter zu sehen. In dieser Funktion ist er tatsächlich recht passiv.

Schön, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Liebe Grüße und vielen Dank
sim

 

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