Korrektur-Check-Liste
Liebe Autorin, lieber Autor!
Wir haben hier einige Punkte zusammengeschrieben, die immer wieder falsch gemacht werden. Einige kommen noch, dies ist einmal ein Anfang. Gehe die Liste Punkt für Punkt durch und korrigiere deine Geschichte. Lass die Geschichte wenn möglich von jemandem korrekturlesen (Eltern, Freunde, ...).
Die Korrektur-Check-Liste für die alte Rechtschreibung findet ihr an Position Zwei der Beiträge
Danke,
Susi & Christian
1. Formfehler
1.1. Satzzeichen in falscher Formatierung erschweren das Lesen deiner Geschichte. Bitte setze sie nach folgenden Mustern – fürs Erklären relevante Leertasten werden dabei durch „_“ angezeigt:
Vor diesen Satzzeichen ist keine Leertaste._Dahinter aber schon.
Hilfe!_Ein einziges Rufzeichen reicht ...
Machst du auch gern drei Fragezeichen?_Bitte nicht in Geschichten.
Man sollte aus dem Text selbst erfahren,_wie etwas betont werden muß.
Verwende auch Gedankenstriche_–_sie können einen Beistrich ersetzen.
Nicht nur durch Gedankenstriche kann man Beistriche/Kommas ersetzen, auch durch Klammern_(was dann aber nicht so schön ist).
Nimm dann lieber zwischendurch auch einmal einen Strichpunkt;_ nach ihm schreibt man klein weiter.
1.2. Satzzeichen bei der direkten Rede
Üblicherweise verwendet man für die direkte Rede diese Anführungszeichen: „...“ oder diese: »...«
Verwende bitte in einer Geschichte jeweils nur eine Art. Wer wann spricht, sollte aus dem Text hervorgehen und nicht durch unterschiedliche Anführungszeichen kenntlich gemacht werden.
» wird mit der Tastenkombination „Alt“ (gedrückt halten) und Eingabe von „0187“ erzeugt, « mit Alt+0171 – bitte nicht die Pfeiltasten der Tastatur („>“ bzw. „<“) verwenden.
Formatierung bitte nach folgendem Muster:
„Es regnet nun“, _sagte sie,_„schon viel zu lange.“
“Na und?“,_meinte er. „Dann bleiben wir eben weiterhin zu Hause sitzen.“
“Aber es wird wieder Hochwasser geben!“,_warnte sie. – “Da hast du Recht“,_wurde ihm bewusst.
Sie erklärte ihm anschließend, sie wolle “beim nächsten Hochwasser mithelfen“.
1.3. Schreibung der Zahlen in Geschichten
Bis zwölf gehören Zahlen auf jeden Fall ausgeschrieben. In Geschichten ist es aber schöner, wenn man sie auch darüber ausschreibt, solange sich kein Wortungetüm dabei ergibt.
Dazugehörige Maßeinheiten, Geldsorten etc. werden jedenfalls ausgeschrieben.
sechzig Euro – 60 Euro
fünf Kilo
10,25 Meter
Siebziger Jahre, Siebzigerjahre – 70er-Jahre, 70er Jahre
Fünfzig-Jahr-Feier – 50-Jahr-Feier
Zweieurostück – 2-Euro-Stück
Zahlen, die kleiner als eine Million (1 000 000) sind, werden zusammengeschrieben, darüber auseinander:
zwei Millionen dreihunderttausend – 2 300 000
Zeitangaben: entweder ausgeschrieben – acht Uhr dreißig – oder nach diesen Formatierungen: 8.30 Uhr, 8:30 Uhr
1.4. Sonstige Zeichen
1.4.1. Klammern kleben direkt an ihrem Inhalt_(also so). Davor ist immer eine Leertaste; danach ebenfalls, außer es folgt ein Satzzeichen, das direkt an das zuvor Geschriebene gehört (. , ; : ! ?)
1.4.2. Der Bindestrich
zehn-_bis zwanzigmal, niet-_und nagelfest
Tee-Ei, Imbiss-Stube, Schrott-Transport
S-Kurve, T-Shirt
8:6-Sieg, zum x-ten Mal
das Auf-die-lange-Bank-Schieben, das In-den-Tag-hinein-Träumen
Berg-und-Tal-Fahrt, die Ich-Erzählung, die Kann-Bestimmung
deutsch-österreichisches Teamwork, Donau-Oder-Kanal
Olof-Palme-Platz 10-12, A-1140 Wien
In vollständigen Sätzen (also Geschichten) soll für „bis“ in Alters-, Wert-, Zeit-, und ähnlichen Angaben kein Strich gesetzt werden:
Franz Grillparzer lebte von 1791 bis 1872.
1.4.3. Der Gedankenstrich
Zwischen direkten Reden: Er fragte: „Hallo, wie gehts?“_–_“Gut!“, antwortete sie mit traurigem Gesicht.
Auf einmal_–_er war sonst eine sanfte Natur_–_geriet er in rasende Wut.
Es ist nun einmal so_–_ob es jemandem gefällt oder nicht_–,_dass man keine Gedichte posten darf.
Drohend rief sie ihm zu_–_er stand abgewendet von ihr_–:_“Auf der Stelle hinaus!“
Ich nehme an_–_hoffentlich nicht mit Unrecht!_–,_dass Sie einverstanden sind.
Das Losungswort oder_–!
Laut gab er den Takt an: eins_–_zwei, eins_–_zwei.
Es blitzte und donnerte seit Stunden_–_aber kein Tropfen fiel vom Himmel.
Wenn der Gedankenstrich am Ende des Satzes steht, wird kein Punkt mehr gesetzt, wohl aber ein Ruf- oder Fragezeichen:
Das Losungswort oder_–!
1.4.4. Die Auslassungspunkte
Werden im Normalfall bei Auslassung eines Wortteiles oder anstelle eines oder mehrerer Wörter benutzt.
Bei Auslassung eines Wortteils schließen die Punkte
unmittelbar an das begonnene Worte an ("Wir hatten echt besch... Wetter!").
Stehen die Punkte für ein oder mehrere Wörter, bleibt der normale Wortzwischenraum erhalten: "Wer einmal lügt ..." Bricht ein Satz an einer Stelle ab, an der ein Komma stehen müsste, so entfällt dies, der Schlusspunkt entfällt ebenfalls.
Ruf- und Fragezeichen, sowie Abkürzungspunkte bleiben von Auslassungspunkten jedoch unberührt: "Hast du noch alle ...?", "Das wäre ja eine schöne ...!"
1.4.5. Der Schrägstrich
Findet in Geschichten prakisch kaum Verwendung, da er die Lesbarkeit erschwert.
Der Kuchen wird mit Kirschen und/oder Ribiseln belegt.
Das Schuljahr 2002/03
1.4.6. Das Auslassungszeichen
Mit dem Auslassungszeichen ' kennzeichnet man Wörter mit Auslassungen, wenn die verkürzten Wortformen sonst schwer lesbar oder missverständlich wären.
Geht es noch? – Geht's noch?
So ein Mist – So'n Mist
Die verkürzten Wortformen werden auch am Satzanfang klein geschrieben:
Es ist kalt draußen – 's ist kalt draußen
Kein Auslassungszeichen bei folgenden Verkürzungen:
Auf das – aufs
Hinter dem – hinterm
Vor den – vorn
Für das ausgelassene Schluss-e wird ebenfalls kein Auslassungszeichen gesetzt:
Das lasse ich mir nicht gefallen – Das lass ich mir nicht gefallen
Ich werde Dir schreiben – Ich werd Dir schreiben
Gehe nach Hause – Geh nach Hause
2.1. Groß oder klein - zusammen oder auseinander? (Liste wird noch ergänzt)
heute Abend, am Abend, des Abends, jeden Abend
abends gehen wir aus
heute/morgen Abend - mittwochabends, mittwochs abends
abertausende = Abertausende
auf Abruf
abseits
Abstand nehmen
mit Ach und Krach
außer Acht lassen, Acht geben
das Achtfache einer Zahl, jeder Achte
und Ähnliches
vor allem
du weißt alles über sie
was tut man nicht alles für seine Freunde
Wenn ich jetzt schon alles auspacke
du hast an alles gedacht
Im Allgemeinen
Altes und Neues, mancher Alte
es beim Alten bleiben lassen
von alters her
das Alte Testament, die Alte Welt (Europa, Asien, Afrika)
am schönsten, besten, schnellsten,...
der Amtsführende Präsident
in Anbetracht
unter anderem war da noch
Was ist mit den anderen?
anfangs dachte sie
angesichts dieser Nachricht
Angst und Bange machen
mir ist angst und bange
anstelle (auch: an Stelle)
zum Auf-und-davon-Laufen
viel Aufhebens machen
aufgrund (auch: auf Grund)
aufseiten (auch: auf Seiten)
ein paar Auserwählte
vorteilhaftes Äußeres
außerstande sein (auch: außer Stande sein)
aufs äußerste erschrecken = aufs Äußerste erschrecken
Bedacht nehmen
im Begriff sein
die beiden waren lange unterwegs
zu Berge stehen
im Besonderen
das Bessere
jemand eines Besseren belehren
zum Besten geben
es ist das Beste, wenn ...
es ist am besten, wenn ...
in Betracht kommen
in/mit Bezug auf
auf Biegen und Brechen
ein bisschen
Dank schulden
dank seiner Hilfe
auf/in Deutsch, Deutsch lernen
das Deutsche gilt als schwere Sprache
er ist des Deutschen mächtig
Diät halten
gemeinsam durch dick und dünn gehen
donnerstags
der Dritte im Bunde, der Drittletzte
auf Du und Du, das Du anbieten
im Dunkeln tappen
ein Durcheinander
ein Dutzend
zu Ehren
die Zahl Eins
der/die/das/jeder/jede Einzelne
Eis laufen
letzten Endes
von Erfolg sein
am Ersten (Letzten) des Monats
fürs Erste, als Erster, Ersterer
die Erste (= die Beste) in der Klasse
die Erste im Alphabet
das gewisse Etwas
Folge leisten, Folgendes, im Folgenden (aber: infolge, zufolge)
morgen in der Früh
als Fünfte in der zweiten Reihe
ein Fünfer
das Für und Wider
zu Füßen
als Ganzes
Gefahr laufen
das Gelobte Land
zu Gemüte führen
Genüge tun
kein Geringerer
nicht im Geringsten
das Geschriebene
Gleiches mit Gleichem vergelten
Ich bin dir nicht gram - ein stiller Gram
grau in grau
das Grau des Häusermeeres
der Große Bär (nur das Sternbild!)
im Großen und Ganzen, etwas Großes
Karl der Große
im Grunde, auf Grund (auch: aufgrund), zu Grunde gehen (auch: zugrunde gehen)
Gutes tun
in Frage stellen (auch: infrage stellen)
den Freund mit Hallo empfangen
Halt geben/bieten
Haus halten (auch: haushalten)
der Heilige Abend, die Heiligen Drei Könige, der Heilige Vater (der Papst)
zu Hilfe kommen
ein fortwährendes Hin und Her
vom Hundertsten ins Tausendste kommen
das innere Ich
das bin ich
das In-den-Tag-hinein-Leben
infrage stellen, in Frage stellen
irreführen, -leiten, -werden
Junge und Alte waren in der Kirche
Jung und Alt verträgt sich nicht
in Kauf nehmen
von denen ist keiner so eine Niete
im Klaren sein
im Kleinen
von klein auf
Kopf stehen
in Kraft setzen/treten
über kurz oder lang
in Kürze
etwas ins Lächerliche ziehen (aber: das ist doch lächerlich)
lang und breit erzählen
des Langen und Breiten erklären
seit längerem
Leid tun, etwas zu Leide tun (auch: zuleide tun, aber: einer Sache leid sein)
der Leidende
sie lernt Lesen und Schreiben
der Letzte, Letztere, als Letztes
alles Liebe wünschen
die Liebenden
mehr Lustiges
zum ersten Mal (aber: einmal, diesmal, keinmal)
schon mancher hat sich da geirrt
mangels einer besseren Lösung
Maß halten, nehmen (aber: maßgebend)
Mein und Dein nicht unterscheiden können
zwei Millionen, drei Milliarden
nicht im Mindesten
gestern Mittag, heute zu Mittag
(heute) mittags, dienstagmittags
mittels "Vitamin B" hatte er die Stellung bekommen
mitten im Leben
alles Mögliche
jeden Morgen/Mittag, am Morgen
morgens
guten Mutes
zu Mute (auch: zumute)
im Nachhinein
vorgestern Nachmittag
die Nächste (in der Reihe)
Er arbeitete immer nachts.
in der Nacht, des Nachts
im Namen von
namens sämtlicher Verwandter
zur Neige gehen
ein deutliches Nein sagen
das Neue Testament
allerlei/etwas Neues, aufs Neue beginnen
von neuem beginnen
vor dem Nichts stehen
ein solcher Niemand
Warum hört niemand auf mich?
Not tun, leiden
zur Not (aber: vonnöten)
des Öfteren
ein Paar Schuhe
ein paar Cent
Platz greifen
Pleite gehen (aber: pleite sein)
ein Geheimnis preis geben
Punkt acht Uhr
Rad fahren
zu Rate ziehen
Rechnung tragen
mit Recht, Recht haben, behalten, bekommen, geben
zu Recht bestehen (aber: zurechtrücken)
es ist rechtens
ins Reine schreiben
das Rote Kreuz
mit Rücksicht auf
etwas Schönes, jene Schönen
die Schönsten - am schönsten
aufs Schrecklichste gefasst sein
er liebt das Schreiben
Schuld geben, haben, tragen
zu Schulden (auch: zuschulden) kommen lassen
an etwas schuld sein
das Schwarze Meer
ins Schwarze treffen
aus Schwarz Weiß machen
schwarz auf weiß (beweisen)
zur Seite (aber: beiseite)
seitens der Regierung
Sie – in der direkten Rede!
sonntags haben wir frei
spazieren gehen
im Speziellen
Das Fest findet statt!
an Kindes statt, an seiner statt
im Stich lassen
stundenlang - aber: drei Stunden lang
zum Teil
teils gut, teils schlecht
Wir alle nehmen teil.
jemanden bis ins Tiefste verletzen
auf dem Trockenen sitzen
trotz schlechtem Wetter flog er
im Trüben fischen
die Tüchtigere
im Übrigen, alles Übrige
das Um und Auf
ans Unendliche grenzen
Unzählige (Ungezählte, Zahllose)
Verschiedenes (erledigen)
im Voraus, im Vorhinein
von Amts wegen
die Braut in Weiß
des Weiteren
bis auf weiteres, ohne weiteres
schon von weitem sah ich ihn
ein wenig
kein Wenn und Aber
nichts Wesentliches, nichts Wichtiges
das Wichtigste über die Großschreibung
willens sein
eine Zeit lang
zeit seines Lebens (immer)
zeitlebens
zurzeit (derzeit)
mit Zittern
zugrunde gehen (auch: zu Grunde gehen)
die Zweite Republik (Österreich seit 1945)
Weiters:
2.2. Großschreibung:
Ableitungen auf –er in geographischen Bezeichnungen, z.B.: Kärntner Seen, Wiener Wald, Nürnberger Lebkuchen
Anredepronomen „Sie“ mit den dazugehörigen Beugungsformen, sowie der Mehrzahl (Ihr, Ihnen, Ihrer, Ihretwegen, Euer, Eure, ...)
Nach einem Doppelpunkt, wenn man den nachfolgenden Satz alleinstehend lesen kann.
2.3. Kleinschreibung:
Anredepronomen „du“ und die Mehrzahl „ihr“ sowie besitzanzeigende Fürwörter „dein“ und die Mehrzahl „euer“
Wortverbindungen, die keine Namen sind, obwohl sie oft als Namen angesehen werden, z.B. blauer Montag, italienischer Salat, neues Jahr etc.
Von Personennamen abgeleitete Adjektive, z.B. platonische Liebe, lutherische Bibelübersetzung etc.
Apostroph/Auslassungszeichen am Satzanfang, z.B. ´ne Menge Geld
Nach einem Doppelpunkt, wenn der nachfolgende Satz kein vollständiger Satz ist
3. Komma- bzw. Beistrichsetzung
3.1. Beistrich/Komma zwischen Satzteilen:
Bei Aufzählungen:
Er kommentierte, kritisierte, verriss die Geschichten
Teils kommentierte er Geschichten positiv, teils verriss er sie.
Kein Beistrich/Komma zwischen nicht gleichrangigen Adjektiven:
Es ist eine umfangreiche konstruktive Kritik (Die „konstruktive Kritik“ wird durch „umfangreiche“ näher bestimmt)
Beistrich/Komma trennt die Anrede vom übrigen Satz:
Lieber Kritiker, ich bedanke mich für die Kritik.
Beistrich/Komma trennt nachgestellte Beisätze ab:
Der Kritiker, Mitglied auf kg.de, schreibt seinen Kommentar.
Beistrich/Komma vor entgegengesetzten Bindewörtern:
Es war hart, aber fair.
Das ist keine Geschichte, sondern ein Gedicht.
Kein Beistrich/Komma steht vor vergleichenden Bindewörtern:
Geschichte A ist besser als Geschichte B.
Geschichte A ist genauso gut wie Geschichte B.
Beistrich/Komma aber bei Vergleichssätzen:
Die Geschichte ist besser, als ich erwartet hatte.
Schreib so viele Kritiken, wie du kannst.
Den erweiterten Infinitiv mit „zu“ kann man durch Beistrich/Komma abtrennen, um die Satzgliederung zu verdeutlichen:
Wir versuchen (,) konstruktive Kritiken zu schreiben.
3.2. Beistrich/Komma zwischen Sätzen:
Beistrich/Komma trennt gleichrangige Sätze:
Die Geschichte ist fertig, der Autor ist zufrieden, die Leser warten schon darauf.
Wenn solche Sätze mit „und“ verbunden werden, kann man Beistrich/Komma setzen:
Die Geschichte ist fertig (,) und der Autor ist damit zufrieden.
Beistrich/Komma vor „und“, wenn ein Beisatz vorausgeht:
Ich bin sicher, dass ich die Geschichte gut finde, und werde sie bestimmt lesen.
Kein Beistrich/Komma, wenn „und“ bzw. „oder“ gleichrangige Wortgruppen verbindet:
Ich lese die Geschichte und schreibe eine Kritik.
Ich schau mir Neue Beiträge an oder schreibe einen Kommentar.
Beistrich/Komma steht vor und nach einem eingeschobenen Satz:
Letztes Jahr, es war ungefähr im Oktober, schrieb er seine letzte Kritik.
Beistrich/Komma trennt Haupt- und Nebensatz:
Es freut mich sehr, dass den Kritikern meine Geschichte gefällt.
Er erhält die Antwort, die er verdient.