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Kümmer dich um Mutti

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08.01.2002
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Kümmer dich um Mutti

Kümmer dich um Mutti

"Kümmer dich um Mutti!" Er nahm seine Reisetasche und die Tür fiel ins Schloss. Da stand sie mit ihren unfertigen sechzehn Jahren und das Herz pochte bis zum Hals. In ihr mixte sich ein fataler Cocktail aus Gefühlen zusammen. Wie ferngesteuert bewegten sich ihre Füße zur Mutter in die Küche. Die saß auf einem Hocker, mit zusammengesunkenem Körper, den Kopf mühsam emporhebend.
Sie sah aus, als habe sie Tage geweint, so verquollen waren ihre Wangen und Augen, als sie den Kopf hob.
"Ach, Kati, Männer sind alle Schweine", brach es aus ihr heraus und die unentwegt laufenden Tränen mischten sich mit Rotz.
"Hat er gesagt, wohin er geht?"
"Nein, du weißt doch, das sagt er nie. Ich kann es mir aber denken. Er hat wieder so eine gefunden, dieses Mal vermutlich in Frankfurt, die wird es sein." Ihr gerötetes Gesicht zeigte Abscheu.
"Weißt du wann er wiederkommt? Hat er was gesagt?" Kati lehnte sich gegen den Türrahmen und wartete, bis sich ihre Mutter zu Ende geschneuzt hatte.
"Nein," schüttelte sie den Kopf.
"Also wird er am Sonntagabend wiederkommen , weil er ja Montag arbeiten muß oder?" überlegte Kati.
"Ich weiß es nicht. Er sagt nichts. Man weiß nie, weshalb er unterwegs ist. Wie häufig er in der letzten Zeit behauptet hat, eine Dienstreise machen zu müssen" , sie schneuzte kräftig in ihr Taschentuch. Es war durchgeweicht und sah erbärmlich zerfetzt aus. Kati öffnete die Küchenschranktür, dort wo die Taschentuchvorräte aufbewahrt wurden, angelte eine neue Packung hervor und reichte sie ihr. Dann zog sie sich den zweiten Küchenhocker hervor und es entspann sich zwischen ihr und ihrer Mutter das seit Jahren immer gleiche Gespräch über das, was nun zu geschehen habe.
Was der Vater für ein Mensch ist, wieso er so etwas macht, wieso sie, die Mutter nichts dagegen unternimmt, wieso sie ihn nicht verläßt, immer dasselbe.
Kati tröstete, hörte zu, fühlte mit, Mutter redete, weinte, verzweifelte und je tiefer Kati in die gemeinsame Abneigung gegen diesen Mann mitgezogen wurde, desto größer wurde ihr schlechtes Gewissen ihm gegenüber.
Der Trost, den sie der Mutter spendete, hatte den Verrat am Vater zum Preis.

Nur diesesmal, da hatte er gesagt, dass sie sich um Mutti kümmern solle. Diesesmal hatte er ihr diese Aufgabe zugeteilt, sie somit bewilligt und ihr damit ihr schlechtes Gewissen genommen.
Er hatte dafür etwas anderes zurückgelassen. Das schale Gefühl für das Wohl dieser Frau verantwortlich zu sein, ohne ihn zur Verantwortung ziehen zu können. Mit seinen vier Worten hatte er das Band zwischen Vater und Tochter zerschnitten, die Zeit ihrer kindlichen Unbefangenheit beendet und sie zu seiner erwachsenen Helferin gemacht.


Kati war eingefangen in die wütende Trauerwelt der Mutter. Die Diskussionen mit der Mutter drehten sich wie immer im Kreise.
Am Ende hatte es Kati meistens geschafft, wenigstens für Ablenkung zu sorgen. Man ging am Abend gemeinsam in ein griechisches Restaurant. Man spielte Mutter und Tochter, zwei Freundinnen, die sich befreit und gelöst benahmen, flirteten und sich beschwipsten und übermütig mit dem "Nun sind wir stark"-Gefühl in die Wohnung zurückkamen.

Und Kati schöpfte Hoffnung. Dass endlich alles anders ausgehen würde. Wie so oft hatte Kati ihrer Mutter beteuert, sie würde mit ihr ausziehen aus der Wohnung. Woanders etwas Neues suchen, nichts Teures, nur frei sein, sich nie wieder ärgern müssen über ihn.
"Und wenn das mit dem Geld nicht reicht, das du verdienst, dann geh ich nebenher jobben," hatte Kati beteuert, um das ewige Argument "wovon sollen wir denn leben, das reicht doch nicht" gleich zu beseitigen. Die Mutter hatte dazu geschwiegen, aber Kati konnte an ihrem Gesicht ablesen, dass sie darüber nachdachte.
Und diese Nacht ging Kati mit dem wohligen Gefühl ins Bett, dass sich etwas ändern könnte.
Der nächste Morgen war ein Samstag und beide schmiedeten sie Pläne für den Tag, wie wenn sie Urlaub hätten. Sie zogen gemeinsam durch die Geschäfte, hatten sich wie zwei Freundinnen, die sich lange nicht mehr gesehen hatten, ununterbrochen zu erzählen, gingen abends aus und amüsierten sich die Nacht lang voller Unbeschwertheit.
Und Kati malte sich kurz vor dem Einschlafen ihre zukünftige gemeinsame Wohnung aus. Vielleicht konnte sie ein größeres als dieses winzige Kinderzimmer beziehen?

Der Sonntag begann spät, sie schliefen wegen der langen Nacht bis in den weiten Vormittag und schwatzten während sie bei Kaffee, Brot und Käse in der Küche saßen. Den Abend wollten sie nochmals zu dem griechischen Lokal gehen, wo sie sich schon vor zwei Tagen so wohl gefühlt hatten.
So saßen sie um vier Uhr nachmittags noch in der Küche, als er wiederkam. Ihre Unterhaltung erstarb in Beklemmung. Weder Mutter noch Vater sagten etwas und Kati schaute unsicher von einem zum anderen.
"Wir haben dich noch nicht erwartet", Mutter blickte schnippisch. Er schnappte nach Luft, so als wollte er etwas erwidern, aber er sagte dann nichts.
"Wieso kommst du jetzt, wieso läßt du dich überhaupt hier noch blicken?", provozierte Mutter weiter.
"Ich wohne hier", ohne Regung stand er da. "Kati, geh in dein Zimmer", fügte er hinzu und Kati schaute trotzig fragend ihre Mutter an.
"Ja, geh", nickte Mutter, ohne sie anzublicken und von einem Moment auf den anderen wurde es Kati siedend heiß, als brenne der Boden unter ihren Füßen, als habe man sie ins Fegefeuer geworfen. Wie eine Verstoßene ging sie in ihr Zimmer, riesige Seifenblasen der Hoffnung zerplatzten. Unruhig versuchte sie, sich mit irgendetwas zu beschäftigen, es gelang ihr nicht. Immer wieder lauschte sie an ihrer Zimmertür, ob sich etwas von der Unterhaltung erhaschen ließ. Aber sie konnte nichts hören. Zurück in die Küche getraute sie sich nicht mehr.
Eine folterlange Stunde später hörte Kati wie beide Eltern ins Schlafzimmer gingen. Nach einer weiteren Zeit suchten sie das Bad auf, ihre sexuellen Gepflogenheiten kannte Kati nur zu gut.
An diesem Tage beschloss sie ihren Auszug.

 

Liebe Elvira!

Hab Dir grad die Fehler per Mail geschickt. Da ich seit vorgestern Probleme mit meinen Mails hab, hoffe ich, daß es ankommt. Falls nicht, melde Dich bitte. :)

Was ich mir noch gedacht hab zu Deiner Geschichte: Kati erfährt diese Situationen eigentlich ja auch immer als persönliche Mißerfolge, da sie es ja trotz aller Bemühungen nicht schafft, die Mutter zu überzeugen - was natürlich stark am Selbstbewußtsein kratzen wird...

Ach ja, und das noch:

"riesige Seifenblasen zerplatzten"
- hier würd ich vielleicht noch sowas wie "voller Hoffnung" einfügen: riesige Seifenblasen voller Hoffnung zerplatzten. (Ist aber nur ein Vorschlag ;))

ich habe nämlich immer meine Schwierigkeiten einmal geschriebene Texte gravierend zu überarbeiten
Am besten, Du wartest erst mal zwei, drei Tage, eine Woche, oder wie lange Du halt brauchst, dann geht es bestimmt leichter. ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo Elvira,

ich habe diese Geschichte gern gelesen. Sie berührt den Leser, und trotz noch vorhandener Schwächen bist Du damit auf einem guten Weg.

Ich möchte nicht wiederholen, was die anderen schon geschrieben haben, außerdem weiß ich ja leider nicht, welche Fehler Dir Häferl per Mail geschickt hat. Deshalb hier von mir nur zwei Kritikpunkte:

Wie ferngesteuert bewegten sich ihre Füße in die Küche. Da saß sie auf einem Hocker
Hier dachte ich beim Lesen zunächst, es handele sich um dieselbe "sie", so daß ich ins Stocken geriet.
Eine folterlange Stunde später hörte Kati wie beide Eltern ins Schlafzimmer gingen. Nach einer weiteren Zeit suchten die Eltern das Bad auf. Die sexuellen Gepflogenheiten ihrer Eltern kannte Kati nur zu gut.
Hier taucht das Wort "Eltern" in jedem Satz auf, vielleicht kannst Du das ändern?

Schöne Grüße
Roy

 

Hi Schwesterchen.
"Im Prinzip in Ordnung", sagt Radio Eriwan, dennoch...
Das Thema ist gut gewählt, der Schluss stimmig, und dennoch ist es "nur" eine relativ kühle Aneinanderreihung von scheinbaren Fakten, : Er tut etwas, Sie tun dies, er tut das, dann passiert jenes, und dann beschließt SIE auszuziehen.
Es ist, zumindest für mich nicht emotional berührend, da alles so steril abläuft.
Ich erwarte jetzt nicht, dass du das ganze umschreibst und mit Emotionen überfrachtest, ich kann dir nur sagen, dass ich es zwar lesen und verstehen kann, deine Geschichte aber, mich leider letztlich unberührt zurückgelassen hat.
Schade...Denn gerade dieses Thema wäre soo wichtig, gut und trotz der schlimmen Thematik Liebe- und gefühlvoll ge- und beschrieben zu werden.
Von wem, wenn nicht von dir???
Lord( Brüderchen)

 

Hallo Zusammen!
Hallo Lakita!

Zu Deiner Geschichte: *schweig*
Ja es gibt zuviele Kinder die niemals erfahren dürfen was Familie bedeutet, zuviele Kinder denen psychische und physische Gewalt angetan wird. Und auch in dieser Geschichte kann man davon sprechen.

Die Aneinanderreihung, die Lord anspricht, verdeutlicht die Sackgasse in der diese "Familie" steckt. Verdeutlicht wie abgestumpft das ganze kranke Verhalten hingenommen wird. Und der schein gewahrt bleibt.

Also eine runde Sache, zu einem heiklen Thema!

in diesem Sinne
ciao
Martin

 

Hallo Blanca,

ich danke dir ganz besonders, dass du mir dein Lob geschrieben hast, ich kann davon jede Menge gebrauchen, (wahrscheinlich wie jeder Autor hier auf KG). Die Sache mit den konstruktiven ausführlichen sorgsam erstellten Kritiken ist zwar eine von mir stark unterstützte Idee, jedoch denke ich, dass gerade dann, wenn zu einer Geschichte schon alles geschrieben an möglichen Kritikpunkten wurde man dennoch das Recht haben sollte, sich entweder zu wiederholen( für den Autor selbst ist das ja keineswegs langweilig) oder eben sich auf winzige Punkte oder ausschließlich Lob zu beschränken.
Die Forderung nach konstruktiven Kritiken soll ja nicht das grundsätzliche Feedback, welches dem Autor gegeben werden soll, unterbinden.
Daher danke für dein Lob. :)

Liebe Susi,

deine Mail ist angekommen und ich werde mich in den nächsten Tagen dran setzen und korrigieren, bis dahin bin ich soweit wieder gesundheitlich in der Lage, hoffe ich. Hab ganz lieben Dank für deine Mühe. :kuss:

Lieber Roy,

auch dir lieben Dank für deine Kritik und deine konstruktiven Verbesserungsvorschläge, die ich speziell im letzten Satz gleich umgesetzt habe. Eigentlich ganz einfach, wenn man es richtig sieht, jedoch ich war dazu zunächst zu betriebsblind.

Liebes Lord-Brüderchen, :)

deine Kritik trifft mich hart, zumal ich im Moment keinen Ansatzpunkt finde, sie zu verstehen. Ich habe in dieser Geschichte tatsächlich versucht,keine effektvollen Gefühlsdinge darzustellen, sondern vielleicht für manch einen auch etwas zu nüchtern die Dinge dargestellt, die passieren. Das räume ich ein.
Aber ich habe es bewußt so getan, um dem Leser Raum für seine eigenen Gefühle zu lassen. Um ihm die Möglichkeit zu geben, selbst sich in so eine Situation hinein zu versetzen, hinein zu fühlen.
Und jetzt kommst du und findest das gerade nicht gut?

Ich würde das gerne nachvollziehen können, denn eines ist mal gewiß, dass du deine Kritik nur deswegen geschrieben hast, um mir weiter zu helfen. Da möchte ich deine Hilfe auch gerne annehmen, nur vermag ich es (im Moment) nicht. Aber ich danke dir, dass du deine Meinung zu meiner Geschichte geschrieben hast.
Dein Schwesterchen.


Hallo Martin,

lieben Dank für deine lobenden Worte. Anhand deines Statements läßt sich herauslesen, dass die Geschichte bei dir richtig angekommen ist. Das freut mich.

Lieben Gruß an euch alle

lakita

 

Hi Schwesterchen... ich versuche dir das verstehen leichter zu machen... wenn ich den Kopf etwas freier hab.
Gründe dafür sind in "auf der Brücke" zu lesen...
Ich wollte dich/ die Geschichte nicht madig machen... aber das weißt du ja, oder?
Lord

 

Laß dir Zeit, liebes Lord Brüderchen! :)

Ich hab von deinen großen Sorgen gelesen und wünsch dir alles nur erdenklich Gute und glaub mir, ich weiß genau, dass du mir weder meine Geschichte noch sonstwas madig machen wolltest. Das weiß ich doch :kuss:

Lieben Gruß
Schwesterchen

 

Guten Morgen Elvira,
ich habe deine Geschichte erst heute entdeckt und somit nur die von dir bereits überarbeitete Version Gelesen.

Du hast sehr schön beschrieben, wie ein kurzer Satz - womöglich nur als Nebensatz, und das noch beim Weggehen, schon halb abgewendet, gesprochen - das Leben eines Menschen veränder kann. Es kommt mir vor wie eine Weiche im Bahngeleis: plötzlich biegt der Zug von der gewohnten Richtung ab.

Du schreibst, dass der Vater das Band zu seiner Tochter zerreisst und sie zur Helferin macht. Tut er das wirklich? kappt er tätsächlich die Beziehung? Ich denke, dadurch, dass er sie zur Helferin macht, bindet er sie nur noch enger an sie. Er macht sie abhängig, raubt ihr ihre Freiheit.

Kati war eingefangen in die wütende Trauerwelt der Mutter.
"Wütend" hat für mich immer die Basis in "aktiv" und "aggressiv". Aber die Mutter ist genau das Gegenteil davon, sie ist passiv, traurig, resigniert, enttäuscht. Sie lässt sich immer wieder in den gleichen Strudel hineinziehen und hat entweder nicht den Willen, oder nicht die Kraft, sich mit einem Befreiungsschlag daraus zu lösen.

Eine Kleinigkeit: Kati sitzt am Anfang auf dem Hocker in der Küche. Plötzlich steht sie im Türrahmen. Das ist unlogisch und muss nicht sein.

Dass beide Elternteile das Kind missbrauchen, jeder für seine Ziele, ist das Negative in deiner Geschichte. Das Positive ist, dass Kati am Ende die Chance hat, zwei Entscheidungen für sich zu treffen, die ihr im Leben weiterhelfen können. Erstens zieht sie sich konsequent aus dem Schlamassel dieser "Familien"-Beziehung raus, wiederholt also nicht den Fehler, den sie bei ihrer Mutter beobachten konnte. Zweitens wird sie wahrscheinlich bei der Wahl ihres künftigen Lebenspartners vorsichtiger sein, als es die Mutter war. Zumindest hätte sie die Chance dazu....leider wissen wir, dass Menschen oft genau in die gleichen Fettnäpfchen treten, wie ihre Altvorderen....

ich habe Deine Geschichte sehr gern gelesen, Elvira - danke!

Herzliche Grüße
Ernst

 

Lieber Ernst,

was für eine schöne morgendliche Überraschung! Herzlichen Dank für deine wohltuenden und auch kritischen Worte zu meiner Geschichte.
Zunächst zu einer vermutlich meinerseits verursachten Ungenauigkeit: Kati sitzt nicht auf dem Hocker, das tut die Mutter. Nur ich schreibe in meinem Anfangssatz nicht "Mutter", sondern "sie".
Was meinst du, sollte ich hier lieber "Mutter" schreiben, damit es nicht so aussieht als sitze Kati auf dem Hocker mit zusammengesunkenem Körper?

Dann weiß ich zwar, dass Wut und Trauer nicht gleichzeitig in derselben Sekunde ablaufen, aber ich habe oft genug erlebt, dass es eine Mischung aus Wut gemischt mit Trauer, Enttäuschung geben kann, sozusagen wie ein trotziges Aufbegehren zwischen all den Tränen, so hab ich es gemeint. Vielleicht muss ich da noch detaillierter schreiben? Ich bin unsicher, ob ich damit nicht den Text verschlimmbessere.

Ja, und dann das Band zwischen Vater und Tochter. Ich kann nachvollziehen, was du bemängelst, vielleicht muss ich das anders formulieren. Es geht um den Verlust der Unbefangenheit. Kati bekommt eine Erwachsenenaufgabe vom Vater zugeteilt, dass bindet sie natürlich wieder an ihn und an die Mutter, aber das Band zwischen Vater und Tochter, zwischen Erwachsenem und Kind, das zerreißt durch seine Aufforderung, sich um Mutti zu kümmern.

Danke für deine guten Anregungen, ich werde mir den Text beizeiten nochmals unter diesen Aspekten anschauen und wenn mein Gefühl es möchte, verändern.

Liebsten Gruß
elvira

 

ja, ändere das bitte mit Mutter und Hocker.

Wut und Trauer: auch "Wut" ist etwas aktives....und gefällt mir deshalb auch nicht, sorry. es ist einfach widersprüchlich, finde ich.

Band Vater/Tochter: deine Erklärung ist sehr einleuchtend. bitte, versuche es auch im Text unterhzubringen!

Herzliche Grüße
Ernst

 

*lach*
Klar, sonst hätte ich es ja nicht geändert. :)

Oder :rolleyes: hast du gedacht, ich habs nur aus Dankbarkeit dir zuliebe geändert? :D

Hast halt gute Überzeugungsarbeit geleistet. :kuss:

 
Zuletzt bearbeitet:

Lieben Dank, Jo,

für deine freundliche Kritik und die Beschreibung dessen, was diese Geschichte für Gefühle in dir ausgelöst hat.
Tut gut, so ein Feedback zu bekommen.

Dein Hinweis auf meinen Zählfehler ist völlig gerechtfertigt und mir ist es ziemlich peinlich, dass ich mich hier als Blödie, der noch nicht mal zählen kann, gebährde. Ich werde diese Stelle selbstredend ändern. Ich glaube, ich lasse die Zahl ganz weg, sie ist eh nicht wichtig, jedenfalls nicht wirklich wichtig.
Danke für dein kritisches Auge!

Lieben Gruß
lakita


P.S. Hab schlicht die drei in eine vier getauscht.

 

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