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Ihr seid alle Hippies!

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13.06.2002
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Ihr seid alle Hippies!

„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
„Ja... ich würde gerne ein wenig Geld abheben.“
„Gerne. Wenn Sie mir bitte ihre Karte geben würden.“ Die hübsche Bankangestellte schenkte Manfred ein nettes Lächeln, als der mit einer routinierten Handbewegung in seine Hosentasche griff um sein Portemonnaie hervorzukramen. Sie war wirklich äußerst attraktiv. Vielleicht, so dachte Manfred, könnte er sie ja zu einem kleinen Rendezvous nach Feierabend überreden. Ganz in diesen Gedanken versunken achtete er nicht auf seine Handbewegungen. Als er die Jacke ein Stück anhob, um besser an seine Hosentasche zu kommen, fiel ein Gegenstand heraus und landete mit einem lauten Geräusch auf dem Boden.
„Oh... tut mir leid... Moment...“, stammelte Manfred und bückte sich, um den Gegenstand wieder aufzuheben. Der Gesichtsausdruck der Frau hinter dem Schalter veränderte sich schlagartig, als sie erschrocken realisierte, daß er mit einer Waffe in der Hand wieder aufstand. Reflexartig hob sie die Hände.
„Bitte... nicht schießen...“, stammelte sie und bedauerte in diesem Moment zutiefst, daß seit dem Wechsel im Management ihre Bank eine neue Strategie in Bezug auf Kundenfreundlichkeit verfolgte. Unter anderem hatte diese zur Folge, daß die Schalterbeamten nicht mehr hinter Sicherheitsglas standen, um die Distanz zum Kunden ein wenig zu verringern. Auch die neuen Duftbäumchen in der Kundentoilette waren eine Folge der Initiative Alles für den Kunden.

„Schieß... oh, verdammt! Nicht schon wieder...“ Erst jetzt bemerkte Manfred, was er da für ein Objekt vom Boden aufgehoben hatte. Es war die Wasserpistole des Nachbarjungen, die einer echten Schußwaffe nachgebildet worden war. Er mußte sie heute morgen aus Versehen eingesteckt haben, als sie im Garten ein wenig rumgealbert hatten. „Nein, das ist bloß...“, begann er, wurde aber von der Stimme der Schalterbeamtin unterbrochen.
„Er hat eine Pistole!“, schrie diese nämlich, woraufhin sich die anderen Bankangestellten hinter ihren Tischen duckten und die Kunden zu Boden warfen.
Nur Oma Mönter dachte nicht im Traum daran, sich einschüchtern zu lassen. „Junger Mann!“, sagte sie „Wenn Sie Geld brauchen, dann gehen Sie gefälligst Arbeiten und machen hier nicht so einen Blödsinn!“ Nicht umsonst hatte sie einen Krieg und drei Ehemänner überlebt.
„Bitte? Nein... ich will doch gar nicht...“
„Jaja... so sind die jungen Leute. Nicht arbeiten wollen und lieber arme alte Damen um ihre Ersparnisse bringen.“ Bei den Ersparnissen von Oma Mönter handelte es sich um ihren Gewinn aus immerhin zwei Scheidungen und drei Erbschaftsstreitereien mit ihren Kindern. Sie war der Meinung, sich jeden Cent hart erarbeitet zu haben. „Sie sind ein Hippie!“
„Aber... Ich wollte doch nur...“
„Sparen Sie sich das, junger Mann. Mein Geld wollen Sie, das ist alles. Wüstling!“ Oma Mönter hob ihre Gehhilfe und stapfte mit Drohgebärden auf Manfred zu. Der sah in seiner verzweifelten Lage nur noch einen Ausweg.
„Blei... bleiben Sie stehen!“, schrie er und hob die Wasserpistole. „Und jetzt hinlegen! Na gut... Sie da, helfen Sie der Frau mal!“ Der angesprochene Kunde machte sich unbeholfen daran, Oma Mönter beim Hinlegen zu helfen und handelte sich zum Dank zwei Fußtritte und einen Schlag mit der Handtasche ein, weil die Dame der Meinung war, er wollte sie unsittlich berühren.

...

Oberamtsinspektor Walther Pröll nippte genüßlich an seinem Kaffee, als der Funkspruch einging.
„An alle verfügbaren Einheiten: Wir haben einen Zehn Siebzehn in der Sparkasse am Wallkamp. Begeben Sie sich auf der Stelle dorthin.“ In aller Seelenruhe drehte Pröll den Deckel auf seine Thermoskanne, legte die angebissene Käsestulle zurück in die gelbe Tupperdose und betätigte den Antwortknopf.
„Hier Wagen... Wagen... Schulz, welcher Wagen sind wir?“
„Zwölf, Herr Oberamtsinspektor Pröll.“, sagte sein Kollege. Ein junger, schmächtiger Mann mit Dreitagebart, der erst vor ein paar Tagen frisch von der Akademie gekommen war.
„Wagen zwölf. Wir sind auf dem Weg. Ende... Schulz, geben Sie mal Gas.“
„Sofort, Herr Oberamtsinspektor Pröll. Soll ich das Blaulicht anmachen?“
„Ja... nein... also... was zum Teufel ist eigentlich ein Zehn Siebzehn?“ Pröll hatte zwar ein erstaunlich gutes Gedächtnis für Namen und Biersorten, aber bei Zahlen und der Lieblingspralinensorte seiner Frau versagte es regelmäßig.
„Ich weiß auch nicht, Herr Oberamtsinspektor Pröll. Warten Sie, ich habe mein Lehrbuch aus der Akademie dabei.“
„Danke... und jetzt fahren Sie endlich.“, sagte Pröll und schlug das Buch seines Kollegen auf. Es war ziemlich abgegriffen und überall hatte Schulz kleine Notizen an den Rand geschrieben wie Waffe vor dem Reinigen entladen oder Ganoven nicht mit Namen ansprechen. „Also... mal sehen... entlaufener Hund ist Zehn Vierzehn... eingeschlagene Fenster, gestohlene Unterhosen, tote Ratten im Klo... warum werden wir eigentlich zu sowas gerufen? Naja, egal. Ach da! Zehn Siebzehn, bewaffneter Banküberfall. Da machen Sie mal lieber das Blaulicht an, Schulz.“

...

Kerstin hatte ihre anfängliche Überraschung inzwischen beinahe vollständig abgelegt. Daß es ihr gelungen war, unauffällig den Alarmknopf unter der Tischplatte zu betätigen, gab ihr eine Menge Selbstsicherheit. Sie beobachtete Manfred, wie der die Kunden mit seiner Waffe in Schach hielt und sich dann wieder ihr zuwandte. Sie fand ihn eigentlich ganz sympathisch. Wenn er diese Pistole nicht auf sie gerichtet hätte, würde sie sich vielleicht sogar ein kleines Rendezvous nach Feierabend vorstellen können.
„Haben Sie denn eine Tüte?“, fragte Kerstin, nachdem Manfred geschlagene dreißig Sekunden kein einziges Wort gesagt hatte.
„Eine Tüte?“
„Naja, für das Geld... Ich meine, ich kenne mich da nicht so aus, aber in Filmen nehmen Räuber immer gerne Plastiktüten.“
„Aber ich bin doch gar kein Räuber.“
„Sie zielen mit einer Waffe auf mich. Und unsere Kunden. Wie würden Sie das denn nennen?“
„Das ist doch gar kei...“ In diesem Moment ertönten die ersten Sirenen der Polizei. Streifenwagen kamen mit quietschenden Reifen vor der Bank zum Stehen und das Blaulicht gab der Schalterhalle eine ziemlich ungemütliche Atmosphäre. „Na toll... Jetzt bin ich am Arsch...“

...

„Hier spricht Oberamtsinspektor Pröll. Die Bank ist umstellt! Nehmen Sie die Hände hoch und verlassen auf der Stelle das Gebäude!“ Pröll drückte Schulz das Megaphon in die Hand und biß herzhaft in seine Käsestulle. Seine Frau verstand wirklich eine Menge davon. Die Butter hatte genau die richtige Dicke und auch der Käse war perfekt von seiner Rinde befreit. Kurz, die Stulle hatte alles, was ein richtiges Käsebrot so ausmachte.
Die Beamten hatten sich inzwischen hinter ihren Wagen verschanzt und ließen die Sparkasse nicht aus den Augen. Es könnte ja immerhin sein, daß der Bankräuber die weiblichen Geiseln zwingt, sich auszuziehen, um die Polizei abzulenken.
„Herr Oberamtsinspektor Pröll... was machen wir denn, wenn er... naja, wenn er das Gebäude nicht verläßt?“
„Haben Sie denn in der Polizeischule gar nichts gelernt, Schulz? Dann werden wir hier solange sitzen bleiben, bis er müde wird und aufgibt... Oder Hunger bekommt.“ Mit diesen Worten nahm er einen weiteren Bissen von seinem Brot. „Und wenn das alles nichts hilft, dann stürmen wir den Laden halt.“

...

„Was wollen Sie jetzt tun?“, fragte Kerstin.
„Ich werde da rausgehen und denen sagen, daß ich kein...“
„Sie wollen da raus? Die werden Sie umbringen!“
„Quatsch. Das sind Polizisten. Die werden nicht einfach so schießen.“ In diesem Moment flog eine Kugel durch das geöffnete Fenster. Manfred warf sich reflexartig auf die Bankangestellte und warf sie zu Boden. Die Kugel verfehlte sie nur um Haaresbreite und schlug neben Oma Mönters Gehhilfe in der Rigipswand ein.
„Hippies!“, schrie sie erbost. „Euch geht’s wohl zu gut!“
„Danke... Sie haben mir das Leben gerettet.“, sagte Kerstin, als die beiden auf dem Boden gelandet waren.
„Das ist doch das Mindeste, nachdem ich Sie in diese Lage hier gebracht habe.“
„Wissen Sie, für einen Bankräuber haben Sie ziemlich gute Manieren.“
„Wie oft soll ich denn noch sagen, ich bin kein...“ Eine zweite Kugel durchquerte pfeifend den Raum und brachte einen Computermonitor zum Explodieren. „Verdammt! Die machen Ernst. Gibt es hier einen Hinterausgang?“

...

„Wer hat da geschossen, verdammt nochmal?“
„Tut mir Leid, Chef... Ich mußte niesen und da... naja...“
„Zweimal? Na gut, aber ab jetzt passen Sie gefälligst besser auf!“
Auf einmal begann die Erde zu vibrieren und ein Panzer rollte langsam und mit brüllendem Motor die Straße hinauf. Er kam direkt vor der Bank zum Stehen und der Geschützturm drehte sich angriffslustig in Richtung des Gebäudes.
„Was zum Teufel...“, begann Pröll, wurde aber unterbrochen, da in diesem Moment die Ausstiegsluke des Panzers sich öffnete und ein Soldat in voller Kampfmontur den Kopf rausstreckte.
„Sir, Kampfbataillon Schreiende Möwe meldet sich gefechtsbereit, Sir!“, bellte er und salutierte.
„Was zum Teufel wollen Sie denn hier? Kommen Sie erstmal da runter.“ Der Soldat senkte den Kopf in den Panzer und schien seinem Kollegen irgendetwas zuzurufen, bevor er dann endlich aus dem Fahrzeug stieg.

„Sir, wie haben von der Notlage gehört und wollen helfen, Sir!“
„Habt ihr etwa den Polizeifunk abgehört?“
„Sir, es steht mir nicht zu, über die Informationsbeschaffung unseres Bataillons Auskunft zu erteilen, Sir! Wir haben gehört, daß hier ein Zehn Siebzehn vorliegt und da es unsere Pflicht ist, als tapfere Soldaten unser Vaterland zu vertei...“
„Jaja... schon gut. Aber mit dieser Sache wären wir auch alleine klar gekommen.“
„Sir, bei allem Respekt, das bezweifle ich, Sir! Wie wollen Sie den Elefanten denn in Schach halten, Sir?“
„Was denn für ein Elefant?“
„Sir, laut Dienstvorschrift 81 Strich 34 ist ein Zehn Siebzehn der Code für entlaufene Elefanten, Sir!“
„Ach so... verstehe...“ Unwillkürlich mußte Pröll grinsen. „Ihr seid in der Zeile verrutscht. Jungs. Zehn Siebzehn ist bewaffneter Banküberfall.“ Pröll zeigte dem Soldaten das Lehrbuch und dem war die Verwechslung merkbar peinlich. „Oh, das... das tut mir Leid, Sir...“, sagte er kleinlaut. „Wir werden sofort den Rückzug antreten.“
„Naja, wo ihr schon mal hier seid...“

...

„Wollen Sie nicht das Geld mitnehmen?“
„Wie oft soll ich denn noch sagen, daß ich kein...“
„Hat hier zufällig jemand eine Tüte?“, unterbrach Kerstin ihn. Die Bankkunden sahen sich ratlos um, scheinbar hatte niemand eine Tüte dabei. Abgesehen von Oma Mönter.
„Ja, das hättet ihr wohl gerne, ihr Hippies! Nix da, da sind meine Einkäufe drin!“ Der Kunde, der vorhin noch als Sittenstrolch beschuldigt und übel zugerichtet worden war, sah nun seine Chance, sich an der alten Frau zu rächen und kippte den Inhalt der Tüte kurzerhand auf den Boden. „Na warte, Bürschchen, dir werd ich helfen!“, keifte Oma Mönter, aber eine hektische Handbewegung Manfreds brachte sie zum Schweigen. Kerstin nahm kurzentschlossen die Tüte entgegen und füllte sie bis zum Rand mit Geldscheinen.
„Wissen Sie, ich habe in drei Stunden Feierabend“, sagte sie, als sie Manfred die Tüte überreichte „Vielleicht könnten wir dann... naja... ich meine... ach nein, lieber nicht.“ Ganz bezaubert vom Lächeln der Frau nahm Manfred das Geld geistesabwesend und ließ sich von ihr widerstandslos zur Hintertür führen.

„Tja, das wars dann wohl.“, sagte Kerstin und schluckte.
„Ja, ich denke, ich sollte jetzt besser gehen.“
Kerstin beugte sich vor und gab Manfred einen scheuen Kuß auf die Wange. „Der ist dafür, daß du mich nicht erschossen hast.“
„Ich habe doch gesagt, das hier ist keine echte Waffe.“ Zum Beweis drückte Manfred den Abzug und ein feiner Wasserstrahl spritze ihr auf den Arm.
„Oh...“ Kerstin stockte einen Moment und schien nachzudenken. „Naja, vielleicht brauchst du trotzdem eine Geisel.“, sagte sie dann lächelnd und schob sich und Manfred aus der Hintertür hinaus in die Freiheit.

...

„Herr Oberamtsinspektor Pröll, ich glaube, der gibt nicht auf.“
„Ja, vermutlich haben Sie recht, Schulz. Der verarscht uns bestimmt nur, sonst hätte er schon längst seine Forderungen durchgegeben.“ Pröll nahm das Megaphon in die Hand und war wild entschlossen, jetzt ein wenig Druck zu machen. „Hier spricht die Polizei. Wir stürmen gleich die Bank. Kommen Sie sofort da raus, verdammt!“
Wenig später, die vermeintlichen Geiseln hatten gerade bemerkt, daß sie nun frei waren und wollten jubelnd zum Ausgang strömen, gab Oberamtsinspektor Pröll dem Panzer das Zeichen, die Fensterfront des Gebäudes kurzerhand einzureißen.
„Ihr verdammten Hippies! Habt ihr denn gar keinen Respekt vor dem Alter?“

 

Tach, gnoebel.

Hab die Geschichte schon seinerzeit direkt nach dem Posten gelesen und eben erst bemerkt, dass ich nix dazu geschrieben hatte. Dann sei hiermit nachgeholt, dass sie mir, wie die meisten deiner Texte, sehr gut gefallen hat.
Die besten Stellen herauszuzitieren hab ich grad keine Lust, abe es sei gesagt, dass mir Oma Mönter besonders gefallen hat, hehe.
Ich liebe es, wenn aus einer alltäglichen Situation skurille Missverständnisse entstehen und das hast du hier sehr schön dargestellt. :-)

Ginny

 

Moin Ginny,

Freut mich, daß es dir gefallen hat.
Das mit den Mißverständnissen war tatsächlich der Kernpunkt dieser Geschichte. Ich habe sie ursprünglich mal zu einem Wettbewerb geschrieben, bei dem es genau darum ging, eine möglichst skurrile Situation aus einem alltäglichen Mißverständnis eskalieren zu lassen.

 

hey, das ist echt eine amüsante story ... (Leerzeichen vor den Punkten beachte) ...
Glückwunsch übrigens auch zu dem unglaublich normalen Deutsch. Ich bin nämlich bereits leicht angenervt davon, dass ich so viele Geschichten hier überhaupt nur mit Hilfe eines Fremdwörterlexikons auf dem Schoß lesen kann.

Erbärmlich, also entweder bringen 2 Jahre Deutsch LK echt nix, oder die Schreiberlinge hier sind Fremdwörterliebhaber. Ich werde mich wohl dran gewöhnen müssen..

Oma Mönter ist meine Lieblingsfigur in der Geschichte. *grinz* Sie ist soeine typisch resolute, nicht kleinzukriegende Omma (bewusst mit doppel m), die die deutige Jugend beschimpft und in anderen Situationen sicher Dinge sagt wie: "Früher war alles besser" und "Da geht des Volkes Anstand dahin"
*harhar*

gruß, Claire W.

 

Hallo Gnoebel!

Danke für deine wieder einmal sehr witzige Geschichte! Ich habe mich köstlich amüsiert, wie du den armen Manfred - mit Kerstins Hilfe - in diese Situation schlittern lässt.
Auch ich frage mich bei deinen Geschichten immer wieder, wo du deine Ideen her nimmst. Für dich sind Klischees, wie du sagst, ein gefundenes Fressen. Bereite sie in Zukunft bitte weiterhin so amüsant zu wie bisher!

Liebe Grüße
Barbara

 

Moin Claire und babs,

toll, daß euch die Geschichte auch gefallen hat

(Leerzeichen vor den Punkten beachte)
Ein böser Geist, wer sich diese Regel einst ausgedacht hat... ich werde sie weiterhin ignorieren :D
Glückwunsch übrigens auch zu dem unglaublich normalen Deutsch.
hehe... danke. Die "Normalität" ist schon zum Teil Stilmittel. Ich finde, dadurch wirken die Charaktere/Handlungen einfach "echter".
Oma Mönter (mit einem m - oder bist du etwa so ein respektloser Hippie? ;)) mag ich auch. Skurrile Nebenfiguren sind mir sehr wichtig.
Auch ich frage mich bei deinen Geschichten immer wieder, wo du deine Ideen her nimmst.
Das kommt von diesen kleinen rosa Möpschen, die immer um meinen Kopf fliegen und mir die Ideen ins Ohr brüllen.
Was deinen letzten Satz angeht: Ich werde mir Mühe geben

 

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