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"Goldene" Regeln, Schreibschulen

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16.06.2002
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"Goldene" Regeln, Schreibschulen

Meine Lieben,

ich hab mich in letzter Zeit mit sogenannten "goldenen" Regeln für Geschichten und Romane befaßt, wie z.B. "Spannungsbogen, und halte absolut nichts davon. Da preßt man ja Kreativität in feste Formen und analysiert dann aufgrund jener Kriterien. Was ist überhaupt der ominöse Spannungsbogen, Handlungsstränge, etc.

Handlung und Umfeld, na gut, das hat eigentlich jede Geschichte. Aber diese "Regeln", die da immer auftauchen und nach welchen dann auch Krtiken verfaßt werden (nicht hier, den Göttern sei's gedankt).

Ich würde gerne wissen, was Ihr alle davon haltet. Kann man überhaupt sagen, wie eine Geschichte beschaffen zu sein hat? Sind diese Regeln nicht wie Milimeterpapier, Gießrahmen, irgendwie nach vorgefertigten Mustern???

Und lest Ihr auch Geschichten, die nicht "spannend" sind? Und díese Schreibschulen, die dann Goldene Regeln publizieren...

Oder soll man sich doch dran halten??? Ich tu's nicht, lehne es sogar ab, aber würde gerne Eure Meinungen dazu erfahren.... Werden nach Regeln verfaßte Geschichten nicht auch irgendwie aseptisch, leblos?

 

Welche Meinung sollte ich dir anbieten können? Du hast meine Gedanken exakt dargelegt. "So ist es", möchte ich rufen, wenn ich diese Zeilen lese.
Eine der goldenen Regeln lautet zB: "Was unwichtig ist wegstreichen". Warum? Für mich leben Geschichten gerade durch viele Unwichtigkeiten, die den Leser in die fremden Gefilde des Autors erst eintauchen lassen. Schillernde Perlen im haiverseuchten Meer. Nimm einen tiefen Atemzug und spring ins Wasser, Fremder!
Weißt du, was los ist mit der Welt? Sie dreht sich immer schneller. Und wir versuchen, mit ihr Schritt zu halten. Zeit ist Geld, Zeit ist Leben. Und wer möchte schon irgend etwas vergeuden? Also bitte auf das Nötigste beschränken! Ein Buch mit 300 Seiten muss auf exakt 300 Seiten Tempo besitzen. In einem anderhalb Stunden-Actionscheißdreck erwartet der geneigte Kinobesucher anderthalb Stunden Krachbumm mit ein paar Titten und lustigen Sprüchen, die er schon zweitausend Mal gehört hat. Nachdenken? Dem Zuschauer Zeit zur Reflexion geben? Ich bitte dich!
Du bist dann ein guter Schriftsteller, wenn du den Leser mit Sensationen im ursprünglichen Sinne erschlägst.

Kreativität ist zur in Schema gepressten Konformität verkommen, eine MTV-gestylte Plastik-Hure ohne Herz.

Dieses Posting wird sich wegen Langatmigkeit von selber auflösen.

 

Ad Rainerem: es ist nur, daß ich schon wieder mal an mir selbst gegzweifelt hab und mir diese Sachen reingezogen habe. Ich kann damit nichts anfangen. Ich verrat mich ja selber, das Ergebnis Schreibblockade. Meine Geschichten leben halt von zu einem nicht unbeträchtlichen Teil von Beschreibungen. Eigentlich könnt ich die Rubrik in Echnatons Existenzkrise die Vierte umbennenen.

Nein, mich interessieren wirklich die Meinungen dazu. Vielleicht bin ich wirklich auf dem Holzweg mit meiner Schreiberei. Es ist halt, es sprudelt (nicht im Moment, wegen der Blockade) nur so aus den Tasten, dann ensteht etwas, aber das hat in dem Sinne keine Fieberkurvenartige Zuckungen. Gehört zum "Handwerk" doch der Umgang mit Schablonen..???

 

Ich denke, dass zum Schreiben Handwerk und Kreativität gehören. Das eine ohne das andere reicht wohl nicht aus, wenn man möchte, dass die Sachen auch von anderen (gerne) gelesen werden.

Schablonen finde ich eher hinderlich - wobei es sicherlich nicht falsch ist, verschiedene Schablonen mal auszuprobieren, um zu sehen, was es einem bringt. Ich sehe das so wie beim "echten" Handwerk auch: Man macht etwas nach, probiert im Laufe der Zeit auch andere Sachen und "eigene Kreationen" aus und findet dann - wenn man Geduld und auch ein wenig Glück hat - seinen eigenen Stil.

Ob eine Geschichte einen Spannungsbogen verlangt, hängt oftmals von der Geschichte selbst ab. Bei einem Krimi z.B. kommt es darauf an, ob es vornehmlich um die Lösung eines Falles geht oder ob der Fall nur Begleitmusik zu den Personen ist und es eher um die Personen geht. Im Idealfall vermischt sich vielleicht beides sogar und Beschreibungen/Charakterisierungen und Spannung ergänzen sich.

Diese Regeln sind für mich eher Anhaltspunkte als Leitfaden. Und wie langweilig wäre es, wenn es ein paar Regeln gäbe und jeder würde sich exakt an sie halten. Dann gäbe es keine Vielfalt.

Lange Rede kurzer Sinn: Erlaubt ist, was gefällt. :)

 

Wahrscheinlich ist erlaubt, was gefällt. Sicher sogar. Ausprobieren werd ich die Schablonen vielleicht einmal. Ob es das bringt, ist eine andere Frage. Herumexperimentieren damit.

 

Wie alle Suchenden nach der reinen Wahrheit mühen wir uns verzweifelt ab, Sinn im Chaos zu finden. Da ist es tröstlich zu glauben, es gäbe EINE Wahrheit! Aber die gibt es nie. Und deshalb müssen wir so schreiben, wie wir leben und fühlen. Oder es gibt keine Hoffnung mehr.

 

Und deshalb müssen wir so schreiben, wie wir leben und fühlen. Oder es gibt keine Hoffnung mehr.
Der typische rainersche Pathos. :D

Ich halte mich bislang eigentlich gerne an diese Regeln, weil ich mit eigenen Entwürfen vermutlich scheitern würde. Ich lese zwar auch gerne Geschichten, die davon abweichen und wo der Autor sich nicht um irgendwelche Theorien geschert hat ... aber ich selbst fühle mich beim Schreiben auf der sicheren Seite, wenn ich mich z.B. am traditionellen Aufbau einer Kurzgeschichte orientiere. Und es ist eine gute Übung für mich. :)
Und manchmal bin ich einfach zeitweise so unsicher, dass ich froh bin, wenn ich irgendwo solche Tipps und Regeln nachschlagen kann.

 

Mitnichten Pathos-Platitüden, ma petite Rose! Alsbald wir in Regungslosigkeit und träge Bildungs-Dekadenz erstarren, verlieren wir all unsere Existenzberechtigung. Wie die Mutter mit ihrem Kinde schwanger geht, so muss der wahre, reine Autor sein Innerstes gebärden, es ausspeien auf das Tablett der arroganten Literaturszene. Wer sich in Schemata pressen lässt, ja, sich freiwillig in die knirschenden Mühlen derer begibt, die unsere Seelen rauben, ist verloren.

 

Ich hab von Spannungsbogen und diesen Dingen keine Ahnung. Aus diesem Grund hab ich mal überlegt einen Schreibkurs zu besuchen. Volkshochschule oder ähnliches.
Ich zögere aber aus wohl dem gleichen Grund, aus den Echnaton seine Probleme mit Regeln hat. Ich fürchte, durch Regelzwang könnte mir die Leichtigkeit verloren gehen. Ich schreibe nach Gefühl. Will ich eine Situation beschreiben, schließ ich die Augen und lass den Film in meinem Kopf entstehen. Dann schreib ich. Meine Geschichten werden also so, wie der Film in meinem Kopf gelaufen ist, und wie er mir gefällt. Welche Regel will mir vorschreiben, was mir gefällt?
Meine andere Befürchtung ist, daß ich die Regeln richtig und beachtenswürdig halte. Die Folge würde sein, daß meine Geschichten schematische Regelfolgen wären, was mit mir und meinem eigenen Stil nichts zu tun haben dürfte.
Viel wichtiger als Regeln dürften Tips und Tricks sein. Man kann sich daran halten, muß aber nicht.
Wie ist das bei erfolgreichen Schriftstellern? Folgen deren Werke streng vorgegebenen Regeln?
Wer diese Regeln kennt, müßte das doch beurteilen können.

@Rainer
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Eine der goldenen Regeln lautet zB: "Was unwichtig ist wegstreichen". Warum? Für mich leben Geschichten gerade durch viele Unwichtigkeiten, die den Leser in die fremden Gefilde des Autors erst eintauchen lassen. Schillernde Perlen im haiverseuchten Meer. Nimm einen tiefen Atemzug und spring ins Wasser, Fremder!
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Dann ist es doch nicht unwichtig und darf auch nach der Regel nicht gestrichen werden.

 

durch Regelzwang könnte mir die Leichtigkeit verloren gehen. Ich schreibe nach Gefühl. Will ich eine Situation beschreiben, schließ ich die Augen und lass den Film in meinem Kopf entstehen.

Das ist genau das! Der Film im Kopf. Wenn der Leser den dann auch spürt, oder etwas dergleichen, dann hat's ja Sinn.

Wer sich in Schemata pressen lässt, ja, sich freiwillig in die knirschenden Mühlen derer begibt, die unsere Seelen rauben, ist verloren.

Sich selbst zu verlieren ist ja das Schlimmste, besteht der Mensch nur mehr aus belebter Hülle, ein Greuel!

 

hi!
mich hat man früher in der Schule auch mit solchen Regeln und Formen beworfen. Das hält mich nicht davon ab, trotzdem zu schreiben :D
Ich denke, wenn man das "Handwerk Schreiben" lernen will, ist es für die meisten sehr sinnvoll, sich mit den ( immerhin über viel 100 Jahre entwickelten ) Regeln zu beschäftigen.

Versteht mich nicht falsch: ich rede nur davon, sie zu kennen! von Befolgen oder Sklaventum ist keine Rede.
Ganz im Gegenteil. Ich schreibe, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Regeln hin oder her...

Um eine "schreib-schwache Zeit" hinter mich zu bringen, hab ich mich auch mal systematisch mit diesen Regeln befaßt. Allerdings anders: ich hab mir eine Regel nach der anderen vorgenommen und sie systematisch gebrochen. Also mit Absicht KEINE Handlung oder KEINE Personen oder viel zu viel von einem von beiden.
Mit besonderem Spaß ( in Kaleidoskop ) hab ich die Regel gebrochen, daß man die Perspektive nicht wechseln soll...

Versuch's doch auch mal grad damit: Stell die Regeln in Frage. Brich sie, mit Absicht. Als Negativ-Schablone, etc.
Wenn man alle diese Regeln auf einmal und mit vollem Bewußtsein befolgt, endet das bei hölzernen und schematischen Texten. Also besser einfach nicht ernst nehmen :D

Viel Spaß beim Schreiben,
Frauke

 

Echnaton, ich gebe Dir zu 100% Recht! Man kann sicherlich Kurzgeschichten nach vorgegebenen Regeln verfassen, man kann es aber auch genau so gut ohne. Wer behauptet, dass soetwas notwendig ist, ist ein Idiot! Wenn z.B. ein Künstler ein Bild zeichnet, kann er das mit der Hilfe von Fluchtpunkten, goldener Schnitt usw. machen oder er macht es so, wie er es für richtig hält. Ist sein Werk deshalb schlechter? Nein! Das ist doch genau das Gleiche.

 

"golende regeln" gibt es meiner meinung nach auch keine, hört sich so nach sol steins konstruktivem gelaber über das baukastenprodukt literatur an ... fügen sie steinchen b und steinchen c zusammen und sie erhalten was? meiner meinung nach lebloses gerümpel, das hilflos wie ein kartenhaus in sich zusammenfällt, wenn man kein talent hat.
auf der anderen seite gibt es aber regeln, bei denen es nie verkehrt sein kann, sie zu kennen. ich glaube, man muss sich das alles mal angeschaut haben, die bücher übers schreiben, ein bisschen was davon probieren, sich das rauspicken, was einem was sagt und dann alles wieder vergessen und einfach schreiben ...
... king sagte mal, das jeder schriftsteller "the elements of style" gelesen haben sollte, und ich finde, er hat recht. da kann man sich steins fertigprodukt-literatur gesülze sparen und auch vergessen "wie man einen verdammt guten roman schreibt" ... in dem buch findet man alles, was man will, geschweige denn, man ist bereit, ein bisschen was dazuzulernen. da kann man noch so gegen konventionalität sein, ein bisschen form und "regelanwendung" hat noch keinem geschadet ... solang man sich nicht davon einpferchen lässt ...

grüßle
hoover

 

Warum wird hier eigentlich von der ganz überwiegenden Zahl der Beitragsschreiber mal wieder so in Extremen gedacht und argumentiert?

Und Echnaton: Könntest Du mal näher erläutern, was Du bzw. ein Autor, dessen Buch Du Dir offensichtlich zu Gemüte geführt hast, unter "Goldene Regeln" versteh(s)t? Ich denke, das könnte sehr zur allgemeinen Differenzierung (die mir hier noch fehlt) in diesem Thread beitragen. Du erwähnst lediglich den sog. "Spannungsbogen", das war's. Welche "Regeln" meinst Du?

Jede Geschichte hat einen "Spannungsbogen", jede Geschichte besitzt auch "Handlungsstränge" (oder auch mal nur einen einzigen), sofern sie überhaupt eine Handlung besitzt (dann wäre sie aber wiederum keine Geschichte).

Und von wegen "Schablonen": Wir unterhalten uns hier zB. gerade in einer gemeinsamen (der deutschen) Sprache. Wir halten dabei gewisse grammatische und semantische Regeln ein - und keiner schreit, dass wir uns dabei "verraten" oder sonstwas würden.
Ebenso, denke ich mal, verhält es sich doch mit diesen "Regeln": sie regulieren lediglich das Wie, aber doch nicht das Was ! (dieser Einwand geht besonders an Rainer...)

Deshalb bringen diese "Regeln" auch nichts bei evtl. Schreibblockaden. Jedenfalls nicht, wenn der Vorsatz Kreativität anstelle von Produktivität lautet. Und wir hier in diesem Forum können uns diesen Luxus im Gegensatz zu (Semi-)Berufsautoren ja auch noch problemlos leisten!

 

Ebenso, denke ich mal, verhält es sich doch mit diesen "Regeln": sie regulieren lediglich das Wie, aber doch nicht das Was ! (dieser Einwand geht besonders an Rainer...)

Er wagt es...? :mad: :D

Ich fürchte doch, dass solche Regeln "regulieren"! "Vermeide Passiv-Formen", "weniger Adjektive", "so redet doch kein Mensch!", "Alles unnötige rausstreichen", etc. Dir mag das als "Wie" erscheinen - mich würde es in meiner künstlerischen Freiheit extrem einengen.

 

Auf welche Quellen bezieht ihr euch da bloß?!?

Ich zitiere mal als Beispiel aus einem meiner Quellen über das Schreiben von Kurzgeschichten (stark gekürzt):

Goldene Regeln für den Erfolgsautor
  • Regel 1: Vernachlässige den Titel!
  • Regel 2: Der Leser muss blättern. Der Augenblick, da er die ersten Zeilen Ihres Werkes liest, entscheidet über Kauf oder Nichtkauf. [...]
  • Regel 3: Enttäusche den Leser nicht!
  • Regel 4: Bringe Gespräche, wie sie das Leben schreibt!
  • Regel 5: Treibe die Handlung voran!
  • Regel 5a: Strapaziere den Zufall!
  • Regel 5b: Sorge für Überraschungen!
aus: DIE ZEIT 1969; Autor: Fritjof Haft (Jerry Cotton). Dabei ging es um die Frage: "Wie gewinne ich eine Million Leser?"

Da steht nichts über "Passiv-Formen", "Adjektive" etc. Was lest ihr da bloß für Sachen??

 
Zuletzt bearbeitet:

na ja, im gegensatz könnte man auch sagen: was liest du nur für sachen ... nee, ich meine, jeder hat seine ansicht davon, welche regeln man beachten will bzw. welche einem etwas sagen und welche nicht, das kann man ja nicht pauschalisieren ...
... anders könnte man auch denken, dass die regeln zwar stimmen, aber zu allgemein gehalten sind, für einen unsicheren schriftsteller sind solche regeln vermutlich nicht unbedingt hilfreich ... oder?


und rainer, du sagst, dass solche regeln regulieren. wenn man die passiv-Formen meidet, weniger adjektive benutzt, alles unnötige rausstreichen, etc.

ich denke nicht, dass das einen in seiner kreativität einschränkt, sondern dass man, wenn man versucht die passiv-form zu meiden und alles unnötige (von dem man weiß, es ist unnötig) rausstreicht, eine dichtere geschichte schreiben kann, die spannender zu lesen ist (vielleicht) oder tiefgründiger und in der der autor nicht seitenlang rumlabert, bis man weiß, um was es eigentlich geht ... es kann einen selbst weiterbringen, wenn man aber alles andere ablehnt, tritt man meistens nur auf der stelle ...

 

Einen gewissen Sinn haben viele dieser Regeln schon.

Nehmen wir zum Beispiel mal das Passiv. Wenn ich einen Text mit extrem vielen Passivformen lese, stört mich das irgendwann.
"Die Pizza wird von ihm gegessen. Riesige Stücke werden in den Mund geschoben. Dazu wird eine Cola getrunken."
Das ist zwar ein Extrembeispiel, aber gefallen wird das ernstlich wohl niemandem.

Ebenso geht es mir bei extremem Nominalstil.
"Während er gemütlich auf dem Sessel sitzt, liebt er es, ein gutes Buch zu lesen." klingt doch besser als "Während des gemütlichen Sitzens auf dem Sessel liebt er das Lesen eines guten Buches."

Daher finde ich es gut, einige dieser Regeln zu kennen und sich gewisse Dinge bewusst zu machen. Sklavisch verfolgen muss man diese Regeln meiner Ansicht nach aber nicht.

 

so, jetzt mal Hand auf Herz:
wer von Euch hält sich an ALLE Verkehrsregeln? NIEMALS zuschnell? niemals zu dicht? etc...
aber trotzdem ist es doch wohl gut, die Regeln zu kennen. Dann kann sich jeder überlegen, an welche Regeln er sich hält.
Und dann gleich nochmal Hand auf Herz: Nur weil man sich an meinetwegen alle Verkehrsregeln hält, hat man doch trotzdem einen eigenen Fahrstil und eine selbstgewählte Strecke und ein anderes Auto.

Also macht Euch nicht kirre!
Mein Fazit:
Die Regeln sollte man eher kennen, als nicht kennen.
Man sollte über sie - und ihren Hintergrund nachdenken.
Man darf danach tun, was man will.

Regeln einzuhalten garantiert keinen Erfolg und Regeln zu brechen ist kein schlechtes Zeichen.

 

Während des gemütlichen Sitzens auf dem Sessel liebt er das Lesen eines guten Buches

nimm das Verb im Imperfekt liebte und der Satz klingt wieder total schön, find ich halt...

 

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