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Gefährten und Feinde

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15.12.2003
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Gefährten und Feinde

Gefährten und Feinde

Unsere Geschichte beginnt an einer ruhigen Lichtung des unendlichen Waldes weit weg von den Städten der Menschen. Zwei junge Männer saßen in einer klaren Nacht am behaglich knisternden Lagerfeuer und unterhielten sich.
"Drachen? Warum muss es gerade eine Drachenhöhle sein?"
fragte der junge Elf seinen Gefährten und Verbündeten in unzähligen Schlachten, die er geschlagen hatte. Der kräftige Mensch sah nur kurz auf und stocherte dann weiter in den Glutbrocken im Feuer herum. "Weil Drachen als unbesiegbar gelten. Stell dir doch nur den Ruhm vor, den wir erlangen würden. Kerhim und Amres, die Drachentöter. In der Höhle eines solch mächtigen Lindwurms würden wir den ultimativen Kampf finden, mein alter Freund", antwortete der große, kräftige Mann schließlich mit einem erwartungsvollen Blick.
"Es wäre ein geeigneter Ort, den Tod zu finden, Narr." gab Amres zurück. Er konnte über die Idee seines Gefährten nur den Kopf schütteln. "Das Problem der jungen Leute", dachte er für sich. "Sie sind genau so mutig und stark, wie dumm."

Kerhim erinnerte sich noch genau an das Gespräch, dass er irgendwann einmal mit seinem treuen Gefährten an einer kleinen Waldlichtung geführt hatte. Die Welt war in Ordnung. Er besaß alles, was er sich wünschte. Freiheit, Gesundheit und einen Freund, der ihm beistand, egal was auch kommen mochte. Doch an nur einem Tag sollte er all das nun verloren haben?
Er sah zu dem schlanken Elfenkrieger hinüber, dessen Augen eine Feindseligkeit ausstrahlten, die er noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Der Elf sah Kerhim kalt und berechnend an und er zielte mit dem Bogen auf ihn. Neben ihm stand ein Wesen, das kräftig und anmutig aussah und doch verschlagen und abgrundtief böse auf Kerhim wirkte. Die Pranken des Wesens waren riesig und seine spitzen Zähne absolut tödlich. Der Krieger fühlte sich wie ein Insekt, dass jeden Moment von ihm zertreten werden konnte. Er erschauderte bei dem Anblick des mächtigen Ungeheuers.
"Amres", schrie Kerhim hilflos zu dem so veränderten jungen Elfen hinüber. Dieser gab keine Antwort und starrte ihn nur weiter stumm an.
"Schweig, du erbärmliche Kreatur", donnerte es aus dem gewaltigen Maul des Silberdrachens. "Nicht länger bist du meines Gehöres würdig, du unterentwickelter Wurm. Du schreist wie ein junges Weib." Kerhim befürchtete fast, dass die Höhle einstürzte, in der sie sich befanden, als der Drache ihn anfauchte. Seine Finger schlangen sich fester um den Griff des Schwertes und er trat langsam einen Schritt zurück.
Viel schlechter konnten die Dinge wohl gar nicht laufen. Sein Freund schlug sich im Laufe des Kampfes auf die Seite des Lindwurms. Warum er das tat, wusste der Menschenkrieger nicht. Der Elf konnte doch nicht so dumm sein und erwarten, dass er so sein Leben retten konnte. Wenn der Mensch besiegt war, würde der Drache auch ihn töten. Als beide keine Kraft mehr hatten und kein Ankommen gegen die Bestie in Sicht war, wendete der Elfenkrieger seinen Bogen von der Kreatur ab und schoss mehrere Pfeile auf den Menschen, doch alle verfehlten ihn. Was Kerhim neben der Tatsache, dass Amres überhaupt auf ihn schoss am meisten irritierte, war das gleichmütige Lächeln, dass dieser dabei aufgesetzt hatte. Wie konnte sein einst so treuer Freund in nur wenigen Sekunden zum Feind werden?

Um die Fünfzig Fuß waren die beiden Gegner nun von Kerhim entfernt. Eine ultimative Schlacht zwischen Mensch und Monster stand bevor, deren Ausgang eigentlich schon festzustehen schien. Der silberne Drache preschte los und legte die Entfernung in kürzester Zeit zurück. Mit dem Kopf zum Boden gesenkt, stürmte die Bestie mit ohrenbetäubenden Gebrüll auf den jungen Krieger zu. Dieser umklammerte sein Schwert noch fester und erwartete den Drachen in einer leicht gebeugten Abwehrhaltung. Als er in die kleinen, violetten Augen der Bestie sah, fand er nur Hass und Mordlust darin. Doch wusste Kerhim, dass sich dahinter eine Intelligenz verbarg, die seiner bei weitem überlegen war. Drachen sind Wesen von solcher Vollkommenheit und Stärke, dass eine Horde Barbaren anrücken müsste, um einen niederzustrecken. Jeder hätte die beiden Abenteurer ausgelacht, wenn sie erzählt hätten, dass sie zu zweit gegen einen antreten wollten.
Kerhim gelang es, dem Ansturm des Monsters auszuweichen, indem er sich mit einem weiten Hechter nach links warf. Sofort schnellte eine der mächtigen Klauen des Drachen auf Kerhim zu, als er gerade am Boden aufkam, doch diesen Angriff wendete er mit einer schnellen Drehung zur Seite ab. Dann sprang er sofort wieder auf und schaffte es mit einer geschickten Flugrolle nach vorne auch dem nächsten Klauenhieb des Drachen auszuweichen. So bekämpften sich die beiden Gegner und der Herausforderer des Ungeheuers hielt gut mit.
Durch eine akrobatische Meisterleistung war es dem jungen Helden gelungen, einige Minuten gegen den Drachen zu bestehen. Doch seine Kräfte schwanden langsam dahin. Am Ende behielt doch die Bestie die Überhand. Der Krieger hatte gerade versucht, den Drachen von hinten anzugreifen, als dessen Bissangriff ihn erneut verfehlte, doch da wurde er vom Schwanz des übermächtigen Wesens erfasst und mit niederschmetternder Wucht gegen einen der Stalagmiten in der Höhle geschleudert. Dunkelheit überkam ihn.
Als Kerhim wieder aus der kurzen Bewusstlosigkeit erwachte, sah er nur das verschwommene Bild des gewaltigen, weit geöffneten Mauls des Drachens. Der junge Krieger ahnte, was geschehen würde. Das schuppige Wesen bereitete seinen mächtigsten Angriff vor. Es erhob sich und stand nun nur noch auf den Hinterpfoten. Dann streckte das Monster den Kopf empor und spannte all seine gewaltigen Muskeln für den ultimativen Angriff an. Ein hässliches Zucken durchfuhr den Torso der grausam anmutenden Gestalt und schließlich quollen grell leuchtende blaue Flammen aus dem Rachen des Ungeheuers empor.
Der Drache hielt kurz inne und schloss seine Augen in tiefster Konzentration. Dann spie er seine grausige Welle von Flammen und magischer Energie in die Höhle. Die Erde bebte von dieser zerstörerischen Kraft und Geröll bröckelte aus der felsigen Decke. Kerhim spürte nichts, so schnell glitt er hinüber ins Reich der Schatten.

Der junge Mann warf sich auf seiner Strohmatte hin und her. Dann öffnete er die Augen. Er sah in das Gesicht eines hochgewachsenen Elfen, der ihm mit einem Tuch an seiner Stirn herumtupfte. "Ah, der Drachentöter ist erwacht", sagte der Elfenmann in einem neckenden Tonfall. "Das Ungeheuer hat wirklich gezittert vor Angst." Kerhim brauchte eine Weile, um zu begreifen, wo er war. "Ich bin nicht tot? Dabei war ich mir sicher, den Angriff des Drachen nicht überlebt zu haben.", antwortete der völlig erschöpfte Kerl. "Das hast du auch nicht. Da kannst du dir sicher sein", sprach Amres weiter. "Gut nur, dass es keinen Angriff gab." Kerhim verstand keine einziges Wort. "Mein alter Freund Igrizul hier hat einen kleinen Trick bei dir angewendet.", fuhr der Elf schließlich fort. Er grinste geheimnisvoll und kurz darauf kam der riesige Drache hinter einer Ecke der Höhle hervorstolziert. "Darf ich vorstellen? Igrizul. Ich habe ihm vor Urzeiten einmal einen sehr großen Gefallen getan. Sonst würden wir jetzt nicht lebendig hier sitzen können. Du befindest dich hier in einer Drachenhöhle.", fuhr er fort. "Als Gegenleistung für den Dienst, den ich ihm erwiesen habe, bekam ich diesen Kampf von ihm."
Kerhim begriff und verfluchte den Elfen dafür, dass er ihn so bloß stellte. Nicht nur vor dem Drachen, sondern wohl am meisten vor sich selbst. Er begann rot zu werden, als er zu Igrizul, dem Silberdrachen hinüber sah. "Fehlt nur noch, dass er zu Weinen anfängt", dachte dieser. Doch er behielt es für sich, weil er Angst hatte, dass der Kleine sonst wirklich noch weinte. Davon bekam der für heute ohnehin schon etwas überarbeitete Mann zum Glück nichts mit. Kerhim schämte sich, weil er sich so zum Narren halten ließ. Doch er hatte seine Lektion gelernt.

ENDE

 

Hi DonDaumen,

ich hatte bei deiner Erzählung oft Probleme mich beim Lesen gehen zu lassen und zu genießen, es sind noch unzählige holprige Stellen, Rechtschreib- und Kommafehler vorhanden. Deswegen habe ich die Geschichte nur halb gelesen. Wenn sie mal gründlich überarbeitet ist, werde ich sie vielleicht mal fertig lesen.


Hier einige Korrekturbeispiele:

"Drachen? Warum muss es gerade eine Drachenhöhle sein?"
fragte der junge Krieger seinen Gefährten und Verbünteten in vielen Schlachten, die er geschlagen und gewonnen hatte.
- Verbündeten mit „d“
- nach der Wörtlichen Rede kommt ein Komma. (Der Fehler kommt auch an anderen Stellen vor)
- das Anhängsel „er geschlagen und gewonnen hatte.“ wirkt hier aufgesetzt und stört den Textfluss

...das Gespräch, dass er vor...
- das mit einem s

...sich wünschte. Freiheit,...
- nach wünschte kommt ein Doppelpunkt

... jederzeit bereit, ihn niederzustrecken ...
- nach bereit kein Komma

... und starrte ihn nur weiter stumm ...
- statt weiter passt weiterhin besser

... würdig, du unterentwickelter Wurm ...
- unterentwickelter??? Ein Drache sollte erhabener sprechen

... Drache seine bebende Stimme erhob ...
- „bebende Stimme“ drückt eigentlich genau das Gegenteil davon aus was du vorhattest: bebend bedeutet das jemandes Stimme vor Angst schwankt

Seine Finger schlangen sich fester um den schlanken Griff seines Schwertes und er trat langsam einen Schritt zurück.
- Du verwendest im Text oft das Wort „Sein(es)“ hintereinander, wechsle es mal öfter ab

... deswegen in seiner Kampfkraft nicht geschwächt.
- es bekam einen präzisen Schuss knapp unterhalb seiner Lunge, evtl. steckt der Pfeil noch drin, aber es schwächt ihn nicht in seiner Kampfkraft????!!!!

usw.


mfg

andi

 

Hallo DonDaumen!

um ehrlich zu sein, mich hat deine Geschichte nicht vom Hocker gehauen.

Vom Inhalt her ist sie eher durchsichtig. Dadurch, dass du am Anfang schreibst, dass es sich um eine Erinnerung handelt, wird sehr schnell klar, dass der Elf tatsächlich nicht überläuft. Das nimmt dann die Spannung.

Was wieterhin das Aufkommen von Spannung verhindert, ist der überladene Stil.
Beispiele:

... gewaltigen Maul des riesigen Silberdrachens.
... einzigartigen Geschlicklichkeit ...
Lass einfach mal ein paar solcher Wörter weg. Weniger ist oft mehr ;)

Auch bringst du "überflüssige" Information im Text. Vieles kann sich der Leser selbst denken.
Beispiele:

Kerhim erinnerte sich noch genau an das Gespräch, dass er vor einigen Wochen mit seinem besten Freund und treuem Gefährten in all seinen Abenteuern, an einer kleinen Lichtung im Belrandirwald geführt hatte.
oder
Der riesige Silberdrache, der seinen Namen von seinen wunderschönen und unzerbrechlichen silbernen Schuppen hatte, ...
in all seinen Abenteuern und der seinen Namen von seinen wunderschönen und unzerbrechlichen silbernen Schuppen hatte kann weggelassen werden.

Bei grammatikalischen Fragen kann ich dir diesen Thread empfehlen. Da wird einiges erklärt. Aber meiner Meinung nach fallen diese Fehler nicht so ins Gewicht. Mit ein bißchen durchlesen findest du die dann schon.

Mein Fazit:
Überarbeitungsbedürftig.

 

Hi Don Daumen,

vom Hocker gerissen hat deine Geschichte mich auch nicht. Als ich den ersten Satz "muss es gerade eine Drachenhöhle sein...?" las, hatte ich das Bild eines überarbeiteten und gepissten Helden im Kopf, der eigentlich nur seine Ruhe haben will. Und dann das...

Eine Mensch-Elf-Freundschaft - der Elf ein schlanker und muskulöser Bogenschuetze, der Mensch ein maechtiger Krieger, der auch einen Pfeil in die Brust wegsteckt? Wo habe ich das noch gleich schonmal gesehen? Ach, ja, ich erinnere mich, in fast jedem Fantasy-Buch bisher...

Du könntest die Gegensätze viel stärker herausarbeiten. Der Elf ist vielleicht vom Menschen angezogen, weil dieser so robust ist, findet ihn aber andererseits witzig, weil er immer auf die Nase fällt, und der Mensch findet den Elfen schwul, braucht ihn aber, weil er so gut mit dem Bogen ist...
Als der Elf den Menschen plötzlich angeschossen hat, dachte ich eigentlich, dass der Drache ihn unter Mind Control hat. Schade. Nixx.

Die Geschichte ist arg platt und sehr durchsichtig. Die ganze Sache hat mir nicht eingeleuchtet. Also, ich stelle mir vor, ich bin ein Drache... da sind zwei Menschlein, das eine macht das andere kaputt. Dann fresse ich doch zuerst das, das noch nicht kaputt ist, oder?
Außerdem kommt nicht rüber, warum der Drache dem Elfen Gnade gewähren sollte! Der Drache kommt mir ziemlich doof bzw tierisch vor, versteht er überhaupt, was da abgeht?

Im wesentlichen hat mich die Geschichte leider enttäuscht. Aber übe mal schön weiter...

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Leute,
danke für eure vernichtende aber doch konstruktive Kritik. Ihr habt recht. Ich habe wirklich alle Vorraussetzungen für eine absolut typische und damit langweilige Geschichte erfüllt. Ihr habt also auch alle viel Forgotten Realms, Schwarzes Auge, etc gelesen. Freut mich.

In der Tat habe ich viel zu viele Dinge übernommen, die schon mal da gewesen sind. Habe vorher einfach noch nie Fantasy geschrieben und deswegen ist es auch kein Wunder, dass es erst einmal in die Hose ging. Ich werde die Story auch nicht mehr überarbeiten, weil sie einfach im Anfang schon verbaut war.

Die Rechtschreibfehler sind eher Tippfehler, die ich übersehen habe und nicht, weil ich nicht gewusst hätte, wie man die Wörter wirklich schreibt. So, jetzt habe ich mich wenigstens noch für meine Rechtschreibfehler verteidigen können. Aber immerhin, wenn man eine weniger gute Story schreibt, bekommt man mehr Kritik.

Also danke für euer zahlreiches Feedback. Ich versuche es, beim nächsten Mal besser zu machen. Wenn ich es im Fantasy-Genre überhaupt noch einmal probieren sollte.

 

Hi,

nach deiner Verteidigung kann ich ja nicht mehr allzuviel sagen, aber ich finde zum Beispiel nicht, das allein das Thema entscheident ist. Ich hab auch schon sehr viel Fatasy gelesen und man findet doch auch immer wieder neues in alten Plots.

Die Geschichte ist natürlich verbesserungswürdig, man kann drauf aufbauen und wenn du dir die o.g. Kommentare zu Herzen nimmst, denke ich wird das Nächste was du schreibst auch besser.

Eine Frage hätte ich da noch, wie kann man denn den Aufprall eines Gegenstandes parieren.
Unter parieren verstehe ich abwehren, meistens mit dem Schwert, das geht ja mit vielen kleinen Gegenständen, aber den Aufprall eines Drachen?
Zumal du geschrieben hast, "in dem er sich zur Seite warf". Statt parieren hättest du vielleicht eher abwenden oder so nehmen sollen.

Gruß Ironhorse

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Ironhorse,
danke auch für deine Kritik. Du hast recht. Einen Aufprall kann man wirklich nicht parieren. Mein ewiges Problem. Da fange ich einen Satz an und verliere noch währenddessen den Zusammenhang. Bin schon ein verpeilter Sack.
Ich stimme dir zu, dass Fantasy wirklich immer ein wenig nach dem selben Schema abläuft. Das Genre ist einfach schon viel zu ausgelutscht. (obwohl die Leute doch immer wieder was Neues aus dieser Sparte herauskitzeln) Ich wollte einfach nur eine kleine Fantasystory schreiben.


SO! HIER IST DIE ABSOLUT ÜBERARBEITETE VERSION MEINER GESCHICHTE. EIGENTLICH WOLLTE ICH SIE JA EINFACH SO STEHEN LASSEN UND VERGESSEN, ABER JETZT HABE ICH ES MIR DOCH NOCH ANDERS ÜBERLEGT. WEIL ICH GERADE SO KREATIV WAR. SIE HAT NE NEUE HANDLUNG UND NORMALERWEISE KEINE FEHLER MEHR. SIE GEWINNT WOHL IMMER NOCH KEINEN PREIS FÜR BESONDERE INNOVATIONEN, ABER SIE DÜRFTE JETZT DOCH ETWAS LEICHTER ZU LESEN SEIN.
Grüße
Don

 

Hi Don Daumen,

jetzt finde ich die Geschichte toll! Ich habe nur zwei Dinge zu bekritteln:

Dieser umklammerte sein Schwert fester und erwartete den Drachen in einer leicht gebeugten Haltung, seine Waffe hatte er abwehrend vor seinem Körper erhoben und in seinen Augen sah Kerhim nur Hass und Mordlust.

Hmmm. Lies ma selber!

Und das Ende finde ich ein wenig zu belehrend für eine Fantasy-Geschichte. Ich haette es eher im Sinne von "der Drache trat hinter einer Ecke hervor. Der Ritter zuckte zusammen und griff nach seinem Schwert, bis der Elf dem Drachen den Arm um den Hals legte und seine Ohren knuffte. Da begriff der Ritter und wurde fürchterlich wütend..." oder so gehalten.
Wenn der Elf und der Drache in dieser Fassung Freunde sind, dann braucht der Elf den Menschen doch gar nicht anzuschiessen. Der Drache kann ihm kurz eine verpassen, und er stellt sich eine Weile ohnmächtig.

Ansonsten ist die GEschcihte aber witzig! Weiter so! Und lass es dir ja nicht einfallen, die Rubrik zu wechseln... *lach*

 

hi Vita,

freut mich, dass dir die Geschichte jetzt gefällt. Die Version von dir, in der Amres Igrizuls Ohren knufft, gefällt mir ganz ausgezeichnet. Schade, dass ich nicht selbst darauf gekommen bin.
Das mit dem Pfeil, der Kerhim trifft, habe ich nur vergessen, rauszuschneiden. Die zwei Zeilen wollte ich eigentlich gar nicht drin lassen. Gut, dass es dir aufgefallen ist. Ich hätte es in meiner geistigen Umnachtung wahrscheinlich wieder überlesen beim nächsten Mal.
Danke, dass du meiner Story eine zweite Chance gegeben hast.

mit ergebenem Gruße

Don

 

Hallo DonDaumen,

ich habe mir die verbesserte Fassung der Geschichte angeschaut – und diesmal sogar bis zum Ende gelesen ;).
Jedenfalls sieht das Ganze jetzt schon viel besser aus. Da ich weis wie die Geschichte endet, finde ich die Idee wirklich gut.

Ich möchte nicht arrogant wirken, doch du musst immer noch sehr viel an deinem Stil arbeiten: Wortwiederhollungen vermeiden, passende Verben einsetzen usw. Aber wenn ich mir die erste Version der Story und die Aktuelle anschauen, sind große Fortschritte zu verzeichnen. Bei diesem Tempo werden deine folgenden Geschichten rasant besser.

Bis bald

Andi

 

Hi ganje,

Wow, du hast dir die Geschichte ja wirklich noch mal angeguckt. Danke dafür. Sie ist wohl immer noch nicht der Hammer, aber ich wollte ja auch nur eine lockere, kleine Fantasystory schreiben. Mein Schreibstil ist wohl wirklich noch nicht das Höchste der Gefühle. Wieso solltest du arrogant klingen, nur weil du das sagst? Eine Kritik ist nunmal eine subjektive Ansicht einer Person und deine Meinung ist deswegen natürlich auch ok.

Es freut mich sehr, dass du dir noch einmal Zeit für die Story genommen hast.

Don

 

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