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Gebrochenes Wasser

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17.10.2001
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Gebrochenes Wasser

Ich sehe kastanienbraune Rinnsaale und schattige Gabardine auf Bulbens Schädel, schaue zu, wie sie auf dem Rücken der Charolais den Berg herunter grasen.

Es ist der Vorabend zum ersten Maitag, und ich bin ein von einem Druiden beauftragter Heiliger auf einem Botengang, obwohl es mich sehnt nach kühler Milch und gelben Butterplätzchen. Nur Murmeln wecken mein Interesse nicht, habe ich doch Gott in einem zwei Pfund Marmeladenglas.
Hier sind sie alle Sünder – die Kühe, die Gräben, sogar die langbeinigen Spinnen im Bohnenbeet; sie alle treiben die Nägel tiefer in Christi Hände. Mich zieht es in die Kartoffelstrunken, deren lange Stiele Phiolen voll der hübschesten Sünden erblühen lassen.
Hier fummele ich ihn mit zwei Fingern aus dem Topf und küsse ihn zu den reuigen Blüten. Doch er wird gefangen im Nacken des Windes, gefangen in den letzen Lichtstrahlen eines spannenden Gottes, und purpurn fließt er des Abends aus einer Wunde im Himmel.

Es ist Juni, die Charolais steigen auf und nehmen den Abend mit sich nach oben. Bulbens Schenkel liegt im violetten Rauch des Heidekrauts, und ich ertrinke in Sünde. Der Staub formt seine Mätzchen und drückt mich, klein, zwischen Sonnenuntergang und den Tod einer Mutter. Ich frage Vater ‚Ist es passiert, weil ich Gott bluten ließ?’ Weiße Zeugen rücken bedrohlich über Bulbens Gras heran, und seine Worte ducken sich in das Muhen der Tiere. ‚Sei leise, Junge, und halte die Tauben aus den Beeten raus.’

 

Hallo Sandra!

Eigentlich wollte ich nur kurz reinschauen, aber Deine Wortwahl hat mich von der ersten Zeile an gefesselt und nicht mehr losgelassen. - Stilistisch wunderbar! :)

Über Aussage/Handlung kann ich allerdings noch nicht viel sagen, hatte jetzt nur für einmal lesen und einmal fliegen die Zeit, jedoch lassen mich einige Stellen ein sehr ernstes Thema erahnen.
Ich werde wieder kommen und weiter nachdenken... ;)

Alles liebe,
Susi

 
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1. Rewrite

Gebrochenes Wasser

Mir schien, als sähe ich kastanienbraune Rinnsaale und schattige Gabardine auf Bulbens Schädel, als schaute ich zu, wie er zwischen den grasenden Charolais den Berg herunter wandelte.

Es ist der Vorabend zum ersten Maitag, und ich bin ein von einem Druiden beauftragter Heiliger auf einem Botengang, obwohl es mich sehnt nach kühler Milch und gelben Butterplätzchen. Nur Murmeln wecken mein Interesse nicht, habe ich doch Gott in einem zwei Pfund Marmeladenglas.
Hier sind sie alle Sünder – die Kühe, die Gräben, sogar die langbeinigen Spinnen im Bohnenbeet; sie alle treiben die Nägel tiefer in Christi Hände. Mich zieht es in die Kartoffelstrunken, deren lange Stiele Phiolen voll der hübschesten Sünden erblühen lassen.
Hier fummele ich ihn mit zwei Fingern aus dem Topf und puste ihn zu den reuigen Blüten. Doch er wird gefangen im Nacken des Windes, gefangen in den letzten Lichtstrahlen und durchbricht schneidend den Himmel. Purpurn fließt es abends aus der Wunde.

Es ist Juni, die Charolais steigen auf und nehmen den Abend mit sich nach oben. Bulbens Schenkel liegt im violetten Rauch des Heidekrauts, und ich ertrinke in Sünde. Der Staub formt seine Mätzchen und drückt mich, klein, zwischen Sonnenuntergang und den Tod einer Mutter. Ich frage Vater ‚Ist es passiert, weil ich Gott bluten ließ?’ Weiße Zeugen traben durch Bulbens Gras heran, und in ihr Muhen ducken sich seine Worte. ‚Sei leise, Junge, und verscheuche die Tauben aus den Beeten.’

 

@Susi,

danke fürs Lesen und Kommentieren. Mich interessiert jedoch wirklich sehr, ob und wie Inhalt und Intention dem Leser vermitteln werden. Vielleicht hast du ja nochmal Zeit, dir den Text genauer anzuschauen? :)

San

 

Hallo Sandra!

Ich habe mich gestern schon eine ganze Weile mit Deinem Text beschäftigt, das fing schon damit an, dass ich im ersten Satz drei Wörter nachschlagen musste...:).

Ich muss leider sagen, dass ich persönlich mit dem Text trotzdem nicht klarkomme, schade...

Geschrieben ist er wunderbar, der wunderschöne Titel hat mich neugierig gemacht, und Du hälts diese klasse Wortwahl durch, klingt so schööön... aber bei Inhalt und Intention muss ich leider passen...

Ich werds weiterhin versuchen, vor allem, weil ich sicher bin, dass Du jedes Wort genau überlegt hast, es einen Sinn gibt...

schöne Grüße... Anne

 

Mir schien, als verstuende ich die zeitliche Abfolge und die Modusfunktion im ersten Absatz nicht.



Ich machte mir (noch) nicht die Muehe, die mir unbekannten Woerter nachzuschlagen, ich wollte den Sinn trotzdem erfassen.



Es macht keine Kurzgeschichte, aber waere der Text noch ein Stueckchen laenger, haette ich ihn wohl nicht versuchen zu verstehen wollen, weil man ihn einfach oefters lesen muss.



Bis auf ein diffuses Gefuehl, hier koennte jemand mit einem schwarzen Gewissen gesuendigt( was, wie, wo auch immer ) haben, laesst mich der Text irregefuehrt und verwirrt zurueck.





Aber interessiert beobachte ich den Thread.

 

Danke fürs Lesen und Kommentieren, Maus & Kritiker.

Ich mag den Text noch nicht wirklich erklären, weil ich hoffe, dass noch ein paar Leser daher kommen und den Text ohne große Erklärungen angehen.

Deshalb nur ein kleiner Hinweis: Im ländlichen Irland gibt es den Brauch, am Vorabend des 1. Mai Felder mit Weihwasser zu 'sprengen'.

So far,
San

 
Zuletzt bearbeitet:

Hui,

erst dachte ich... was ist das denn? Versteh kein Wort! Mhh gehen ... nochmal lesen... Gehen? Nochmal Lesen!
Ich trau mich gar nicht etwas zu der Geschichte zu sagen. Ich denke, es ist was Schlimmes (Tod der Mutter?!) passiert und beide Personen, versuchen es zu verarbeiten(oder verdrängen). Dennoch kommen immer wieder negative Gedanken (z.B."die Kühe, die Gräben, sogar die langbeinigen Spinnen im Bohnenbeet; sie alle treiben die Nägel tiefer in Christi Hände"). Der "Junge" hat vielleicht Schuldgefühle (" Ist es passiert, weil ich Gott bluten ließ?") doch der Vater geht nicht darauf ein und versucht nicht darüber nachzudenken.

Jetzt wo ich es geschrieben habe, denk ich wieder,alles falsch. Aber ich lass es trotzdem mal stehen. Bitte nicht böse sein, falls Schrott zu so einer guten (Nachdenk)Geschichte geschrieben habe.

Gruss Sheran

 

Hmmm. Man merkt dem Text an, dass Du schreiben kannst (wenn man das nicht sowieso wüsste ;)).
Allerdings denke ich, dass Du hier zu dick aufträgst und der poetische Stil nicht recht zum Inhalt passen will. Das größte Problem der Geschichte ist aber, dass sie viel zu kurz ist. Du müsstest den Leser langsam an die Art des Textes heranführen - so erdrückst Du ihn nur.

Purpurn fließt es abends aus die Wunde.
"aus der Wunde", oder?

 

Deshalb nur ein kleiner Hinweis: Im ländlichen Irland gibt es den Brauch, am Vorabend des 1. Mai Felder mit Weihwasser zu 'sprengen'.

Du beabsichtigst wohl nur eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen?

Noch ein paar "kleine Hinweise" mehr und der Text erschliesst sich einem...bis dahin moechte ich ihn nicht noch einmal lesen.


Das Interesse ist schon abgeflaut.

 

Der Protagonist träumte von Jesus, der mit Wunden und in einem seiner Zeit entsprechenden Gewand zwischen den Kühen einen Berg herunter wandelt. Bulben ist ein Berg in Irland, Charolais eine dort übliche Viehrasse.

Am Vorabend des ersten Mai geht der Protagonist durch den Garten. Es ist ein Kind, das das Weihwasser gestohlen hat, um es dort zu versprühen. Ihm wurde im streng katholischen Irland eingebleut, dass überall und von jedem gesündigt wird und das Sünde und Versuchung oft in den schönen Dingen liegen. Deshalb wählt er die Blüten die Kartoffelpflanzen, um sie von ihren Sünden zu reinigen. Doch die Tropfen verwehen im Wind, und er stellt sich vor, wie der Wind sie bis in den Himmel trägt. Als er am Abend das Abendrot sieht, denkt er in seiner naiven Kindlichkeit, er hätte den Himmel = Gott geschnitten, und nun blute es aus ihm heraus.

Im Juni stirbt seine Mutter. Es spielt keine Rolle warum, der Protagonist denkt, dies wäre die Strafe für seine Tat. Als er jedoch seinen Vater mit der kindlich formulierten, aber auch hoch theologischen Frage konfrontiert, kann dieser ihm keine Antwort geben, und weicht auf etwas Banales aus.

 

Nachdem Du die Erklärung geschrieben hast, fällt Dir sicher auf, dass (vor der Erklärung) niemand wissen kann, um was es in Deiner Geschichte geht, ohne sich mehr als intensiv mit dem Text auseinanderzusetzen. Und selbst dann ist spezielles Vorwissen Voraussetzung (Bulben, Charoalis).
Die Geschichte wirkt jetzt umso mehr wie ein Teil eines größeren Werkes. Solltest einen Roman daraus machen (ist mein Ernst).

 

Hallo Sandra!

Nein, darauf wäre ich nicht gekommen, das war zu schwer. eins meiner Hauptprobleme war der Berg: schau mal, was für im Google rauskommt, wenn man da „Bulben“ eintippt... :)

Aber jetzt... alles gibt so einen Sinn; es ist wunderbar...

schöne Grüße... Anne

 

Uuups, Sandra, da war ich aber völlig am falschen Dampfer. Durch die ganze Botanik in Deiner Geschichte nahm ich an, Du meintest mit "Bulben" das Geschlechtsorgan der männlichen Vogelspinne und versuchte dann, mir aus der trotzdem noch nicht verstandenen botanischen Geschichte etwas abzuleiten, was natürlich fehlschlug.

Am besten geeignet für die Paarung mit Männchen sind Weibchen, die sich erst vor kurzer Zeit gehäutet haben. Dies hat den Vorteil, daß die Weibchen dann bedeutend weniger Widerstand leisten werden. Erst wenn das Männchen seine Reifehäutung hinter sich gebracht hat und ein Spermanetz gewoben hat, kann es sein Sperma daran befestigen, um es dann schliesslich mit dem Bulben aufzusaugen. Vor der Paarung mit einer Spinne derselben Art sollten beide gut durchgefütter sein.

Immerhin war es ein Ausflug in die Wissenschaft. :D

Alles liebe,
Susi

 

Mich langweilt die Geschichte. Der Stil kann noch so poetisch sein (und ich mag ja solch einen Stil); wenn es mir aber nicht möglich ist, etwas nachzuempfinden oder mitzufühlen, sprich wenn jegliches Verstehen abgeht, dann befremdet mich ein Text. Das ist bei diesem so. Es gibt sicherlich mehrere Geschichten, die ich nicht so verstanden habe, wie es der Autor vermitteln wollte. Solange sie mir aber etwas vermitteln, mich auf gewisse Weise ansprechen, lese ich weiter. Und finde den Text vielleicht sogar gelungen (als Leser).

So viele Spezialbegriffe auf so wenig Raum zu verwenden, ist einfach ein stilistischer Missgriff. Entweder Du füllst den Text aus (nicht unbedingt ein Roman, so wie es Mirko vorschlug) und erklärst mit Understatement die Begriffe, oder Du nimmst sie raus.

Nun ja, wer weiß, was Du Dir bei dieser Art der Umsetzung für Gedanken gemacht hast. Und ich unterstelle sie Dir. Teilst Du sie mit? Dann könnte man vielleicht "Vorschläge" machen. Würde mich jedenfalls interessieren!

 
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Tja, ich weiß nicht...ich mag niemanden angreifen, aber ich muss von vornherein sagen, dass ich für einen Leser, der nicht mal die Bereitwilligkeit zeigt, eine Hand voll Worte nachzuschlagen, kein Verständnis habe. Auch kein Interesse, was diesen Text anbelangt.

Ja, im ersten Satz habe ich echt etwas zuviel verlangt. Etwas, weil es wirklich schwer ist, ausfindig zu machen, dass es bei Bulbens Schädel um einen Berg geht. Außer man weiß um meine momentane Leidenschaft für Yeats, der auf eigenen Wunsch am Fuße dieses Berges begraben wurde und dessen Grabstein die letzten Zeilen seines Gedichts 'Under Ben Bulben' trägt. Ich werde entweder eine weitere Ortseingabe (z.B. Sligo County) oder eine wenig direkte Verbindung zu Yeats ziehen. Mehr nicht, einen Atlas oder eine Suchmaschine wird man weiterhin benutzen müssen, allerdings muss ich es so hinkriegen, dass die Spur eindeutig zum Berg führt und nicht irgendwelchen Folk Bands oder Bullenorganen.

Die anderen beiden Wörter, Charolais und Gabardine, sind im Netz spielend einfach zu finden. Gibt man sie bei google ein, reichen die zwei Zeilen zu jedem der ersten 10 Hits, um deutlich zu machen, um was hier geht, nämlich um einen bestimmten (baumwollähnlichen) Stoff und eine Rinderrasse. Wem das zuviel Arbeit ist, der tut mir ehrlich gesagt leid.

Und von diesem ersten Abschnitt mal abgesehen...wo sind die Spezialbegriffe? Marmeladenglas? Kartoffelstrunken?

Ich will in diesem Fall unbedingt einen dichten Text, so dicht wie möglich. Im Endeffekt soll das Resultat eine Prosa sein, in der kein Wort zu viel ist. Normalerweise ist das für mich einer der Inbegriffe guter Lyrik - kein Wort zuviel. Aber dasselbe möchte ich hier mal mit Prosa erreichen. Deshalb kommt eine Verlängerung/Erweiterung nicht in Frage.

Das ich weit von dem Ziel weg bin, ist mir auch klar. Aber ich hatte mir ehrlich gesagt ein bisschen mehr erhofft hier als Gemaule. Vielleicht kommt ja jetzt, wo ich versucht habe zu erläutern, warum der Stil in diese Richtung geht und in keine andere, der ein oder andere konstruktive Vorschlag. Würde mich freuen, denn irgendwie weiß ich jetzt gar nicht mehr weiter.

Danke fürs Lesen und Kommentieren.
San

 

Rätselraten macht nur Spass, wenn das Rätsel fesselt.

 

Na, langweilig ist der Text nicht, nur, wie Du schon sagst, sehr dicht und dadurch schwer zu durchdringen. Dank der Kürze und einigen leichter zu erfassenden Wendungen, die den Leser "weiterziehen" tut ihm das meiner Meinung nach keinen Abbruch.

Schwierigkeiten hatte auch ich mit dem ersten Absatz. Gabardine könnte man kennen, die Charolais "grasen" in der zweiten Fassung, also kommt man auch zumindest auf die Idee, dass sie Weidetiere sind. Aber Bulben ... - duch die Zuordnung zum Schädel und die Bedeckung mit Kleiderstoff hatte ich fast überlegt, ob es sich um eine Person handelt - die dann auch noch den Berg herunterwandelt, auwei! :shy: Das heißt: Die Figur Jesus habe ich auch nicht erkannt, vielleicht reicht hier aber aus, wenn Du "ER" schreibst (Ausnahmsweise, 's ist ja auch schließlich 'ne göttliche Figur)?

Den Jungen als Erzähler habe ich an den Butterplätzchen und den Murmeln erkannt, den Gott im Marmeladenglas erst nach Deinem ersten Hinweis. Trotzdem war mir nach dem ersten Lesen (das war noch vor Deiner "Auflösung") unklar, ob der "Gott" gestohlen war oder nicht, da sich der Junge ja kurz darauf als Boten beschreibt.

Die Kartoffelstrunken mit ihren Blüten waren mir als Bild klar, allerdings habe ich sie nicht im Garten, sondern irgendwo auf dem Feld gesehen, aber das tut ja nichts zur Sache. Ist übrigens "hübsch" stark genug für "Sünde"?

Falls Du oben die Idee mit den Großbuchstaben aufgreifst, könntest Du das auch mit "hier fummle ich IHN mit zwei Fingern aus dem Topf ..." fortführen.

Der letzte Absatz ist meiner Ansicht nach absolut gelungen und verständlich, vor Allem gefällt mir

Der Staub formt seine Mätzchen und drückt mich, klein, zwischen Sonnenuntergang und den Tod einer Mutter.
Hm, vielleicht macht 's "meiner Mutter" klarer, aber dadurch verliert der Satz an Spannung ...
Ach ja und "sei still" würde in meinen Ohren noch banaler klingen als "sei leise".

Deine Geschichte hat mir vor Allem gefallen, weil sie mich nicht nur rational (="handwerklich"? ;) ) anspricht und die Bilder sehr plastisch hervortreten. Bei solch einer Verdichtung besteht allerdings immer die Gefahr zu dick aufzutragen. Für meinen Geschmack war das hier nicht der Fall, aber das ist ja wie gesagt: Geschmackssache eben.

So, jetzt ist die Kritik länger als die Geschichte; ich hoffe Du kannst was damit anfangen. Alles Liebe,

Raskolnika

 

Aber ich hatte mir ehrlich gesagt ein bisschen mehr erhofft hier als Gemaule.
Sehr enttäuschend... seit wann kannst Du nicht zwischen Kritik und Gemaule unterscheiden. Deine Geschichte funktioniert nicht, so wie sie da steht, dass musst Du wohl oder übel einsehen.
Es geht nicht darum, ob man ein oder zwei Wörter nachschlagen muss, sondern ob der Text überhaupt verständlich ist. Und da nun mal das schon nicht jeder weiss:
Im ländlichen Irland gibt es den Brauch, am Vorabend des 1. Mai Felder mit Weihwasser zu 'sprengen'
, dann fehlt ihm schon ein wichtiger Ansatz für das Textverständnis.

Du überforderst den Leser, bzw. schreibst diese Geschichte für einen extrem kleinen Leserkreis.

 

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