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Fallstudie

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31.01.2002
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Fallstudie

Womit soll ich anfangen? Mit meinem Großvater, der sich seit Stalingrad die Birne wegsoff? Mit meinem Onkel Ernst, der sich mit 38 alle Zähne ziehen ließ, weil er zur billigsten Krankenkasse wechselte? Oder mit meiner Mutter, die in ihrem Familienwahn immer wieder Treffen für mich mit Verwandten arrangiert, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe? Nein, ich beginne mit mir.

Ich stehe auf einem Fenstersims. Unter mir rauscht der Verkehr, ein Klangteppich aus Hupen, zischenden Hydraulik-Bremsen und Sirenen, ein dicker Wattenebel alltäglicher Belanglosigkeit, auf dem sich geschäftige kleine Drohnen von links nach rechts, von oben nach unten kämpfen. Über mir donnern, an einer losen Perlenkette gezogen, Flugzeuge gen Westen - flinke Learjets, die die Luft zerschneiden, träge, ratternde Propeller-Maschinen mit dicken Warenwampen, und dazwischen vollgestopfte Touristenbomber, das Mittelmeer im Visier.

Nein, ich will nicht wirklich springen. Ich tu' nur so. Und genieße nebenbei die Aussicht. Will ich der Welt ein Zeichen setzen? Hier bin ich, seht mich, mir geht es schlecht, helft mir?
"Verdammt noch mal!" brülle ich zur Straße hinab.

Doch die Wahrheit ist düster. Denn es geht mir nicht schlecht, jedenfalls nicht richtig. Das hier ist meine Forschungsmission, mein Weg dem Leben auf die Spur zu kommen. Alles, was ich wissen will, ist, wie es sich anfühlt, wenn man sich umbringt. Umbringen will. Ob das Leben tatsächlich wie eine Dia-Show auf Speed vorbeizieht. Ob die Angst so mächtig wird, bis das Herz im Akkord rast und in tausend kleine Stücke zerspringt. Ob mir das Adrenalin durchs Blut jagt, bis ich knallbunte Mandelbrotbäume sehe. Und wie lange es dauert, bis man mich rettet.

Eine Taube landet direkt neben mir auf dem Sims.
"Hau ab du blödes Vieh!" schnauze ich sie an. Die Taube ist unbeeindruckt, pickt ihren Weg zu meinen Zehen.
"Wusch-wusch!" rufe ich und versuche sie mit dem Fuß zu verscheuchen. Dabei gerate ich ins Schwanken.
Ein eiskalter Angstschauer durchfährt mich. Wäre doch echt blöd, wenn ich jetzt wirklich fallen würde. Aber genau das ist mein Manko: Mir fehlt wie immer die Entschlossenheit.

Die Taube schlägt mit ihren zerzausten Flügeln, flattert ein bisschen, wackelt mit dem Kopf, bevor sie sich in die Tiefe stürzt und ihren fetten Bauch mit trägen Flügelschlägen auffängt.
"Blöde Taube!" rufe ich ihr hinterher. Ich hatte wirklich nicht vor, mich zu unterhalten. Kann das Vieh nicht sehen, dass ich meine Ruhe haben will?

Es ist schön hier oben. Die Sonne scheint, die metallenen Dächer der Hochhäuser glitzern. Gegenüber in der Glasfassade kann ich mein winziges Spiegelbild erkennen. Ich winke mir zu, es winkt verwackelt zurück. Ich lächele. Diesmal habe ich mich gut festgehalten.

Wie viele Stockwerke sind es wohl nach unten? Vier, fünf? Wie unprofessionell von mir! Ich hätte sie einfach nur zählen müssen, aber nein, selbst das war mir zuviel. Ich überlege. Vielleicht ergibt sich ja die Anzahl der Stockwerke aus meiner Zimmernummer? Wie lautet meine Zimmernummer?

Das also bewegt Menschen, wenn sie auf Fenstersimsen stehen. Ich sollte vielleicht an meinen Ex-Freund denken. Was würde sich das blöde Arschloch erschrecken, könnte er mich jetzt sehen. Vielleicht sogar zu Tode. Das entspannt mich. Unglaublich.

Und was für ein Glücksgefühl werden meine Retter verspüren, wenn sie die kleine barfüßige Frau im weißen Seidenhemdchen nach stundenlangen Überredungsversuchen erfolgreich von ihrem Vorhaben abgebracht haben. Ich tue eine gute Tat.

Spätestens meine Tante Gudrun wird mich entdecken. Pünktlich um fünf. Mit dem Paket von meiner Mutter unterm Arm. Vielleicht wird sie sich über die offene Tür wundern. Dann mich suchen, dann hysterisch schreien - macht sie ja sonst schon, wenn man ihr einen Witz erzählt. Vielleicht bringt sie meinen Onkel mit. Dann können sie den Paarlauf der Rollenverteilung üben, bei dem er sie mit sonorer Stimme beruhigt.

Vielleicht werde ich auch früher gefunden. Ich meine, wir haben jetzt kurz vor vier. Eine weitere Stunde in der Kälte und ich werde an einer Lungenentzündung eingehen.

Irgendjemand in diesem Hotel besitzt einen Subwoover. Ich glaube es nicht! Ich kann die Bässe im Gemäuer spüren. Wow! Proll-Techno ist überall.

Meine Finger schmerzen höllisch. Das muss ein wahrer Vorteil echter Selbstmörder sein, die müssen sich nicht so verkrampft an der Wand festkrallen. Noch eine Stunde halte ich nicht aus, beim besten Willen nicht. Langsam beginne ich mich zurück zum Fenster zu tasten.

Plötzlich aufgeregtes Geschrei unter mir. Ein Wagen hält mit quietschenden Bremsen, gefolgt von einem Hupkonzert.
"Tun Sie es nicht!" schreit ein kleines Männchen von der Straße zu mir hinauf. "Um Gottes Willen!"
"Nein, nein, ich will nicht springen!" brülle ich lächelnd zurück und schüttle den Kopf.
"Oh mein Gott!" schreit das kleine Männchen. "Sie will springen!"
"Nein!" schreie ich jetzt so laut wie ich kann und versuche, mich noch näher zurück zum Fenster zu tasten. Nur noch dreißig Zentimeter bis zum Rahmen.
"Nichts ist so schlimm, dass man es nicht lösen kann!" schreit das Männchen jetzt. "Es gibt immer einen Weg!" Ich kneife die Augen zusammen. Ist das etwa ein Pastor?

Irgendwie geht mir soviel Penetranz auf die Nerven. Gerade jetzt, wo ich mich zum Abbruch meiner Aktion entschlossen habe.
"Kümmern Sie sich um Ihren eigenen Dreck!" brülle ich aus Leibeskräften. Und Scheiße, denke ich. Fast hätte ich mein Gleichgewicht verloren.
Das Männlein scheint mich verstanden zu haben, hält jetzt die Klappe und starrt nur noch hoch. Na bitte, denke ich, geht doch.

Ich hole aus und strecke den Arm nach dem granitenen Greif direkt neben dem Fenster. Nur noch wenige Zentimeter. Ich kann das, spreche ich mir Mut zu.

"Sie springt, sie springt!" schreit das Männchen plötzlich wie am Spieß. Die kleine Menschentraube, die sich um ihn herum gebildet hat und ebenfalls zu mir hoch starrt, raunt ein "Ohhhhh".
Sobald ich eine Hand frei habe, werde ich euch winken, verspreche ich. Aber jetzt muss ich mich erst einmal auf meine Rettung konzentrieren.

Vorsichtig schiebe ich den rechten Fuß zum Fenster hin. Nur noch ein Zentimeter bis zum Greif. Ich höre ein Knirschen und spüre Sand unter meinen nackten Sohlen. Das ist nicht gut.

War es der Subwoover oder der Taubenkot, der dem Sims den Rest gab? Unter meinem linken Fuß bricht ein Stück Gemäuer weg. Ich verliere den Halt. ICH VERLIERE DEN HALT, denke ich, ach du Scheiße! Ich falle. In letzter Sekunde bekomme ich den Greif zu fassen, kralle mich mit beiden Händen an seinen Flügeln fest. Ich hänge. Ich hänge. Ich hänge. Aus dem 5000 Stockwerk. Oh mein Gott!

"Mit sowas macht man keine Witze!" höre ich meine Mutter sagen und kann ihren Zeigefinger wippen sehen.
"Halt die Schnauze!" heule ich. Ich will nicht sterben.
Die Menge unter mir schreit. Sehr beruhigend. Das hilft. Hysterische Mitmenschen. Klasse. Ich werde euch nachher alle umbringen, schwöre ich. Das wird ein Amok-Lauf vom Feinsten. Vom Feinsten, sag ich euch.

Der Flügel schneidet in meine Handflächen. Ein brennender Schmerz macht sich breit, zieht von meinen Handgelenken bis hoch in die Schultern. Habe ich Muskeln? frage ich mich. Wie lange werde ich mich festhalten können? Wird der blöde Pastor bald seinen Arsch hierauf geschwungen haben, um mich hochzuziehen?
"Verdammt noch mal!" schreie ich verzweifelt. "Kann jemand die Feuerwehr rufen?"

Flatter flatter flatter, da ist sie wieder, die blöde Taube.
"Na du Mistvieh!" begrüße ich sie leise. Ich hänge hier seit zwei Stunden, jedenfalls kommt es mir so vor. Wenigstens die Taube leistet mir in meinen letzten Sekunden Gesellschaft. Langsam trippelt sie auf meine Finger zu.
"Wag' es ja nicht!" fauche ich sie böse an. Doch die Taube ist taub.
Mein Großvater schoss früher Tauben, damit meine Familie einen Sonntagsbraten hatte. Gute Idee, alter Suffkopp, proste ich ihm zu. Gibt es heute noch Menschen, die auf Tauben schießen? Wenn ja, wäre es unheimlich toll, wenn einer davon im Hochhaus gegenüber wohnte.

Ich glaube es nicht, das Vieh pickt auf meinen kleinen Finger!
"Au!" schreie ich schmerzerfüllt. "Hast du sie nicht alle?!"
Die Taube reagiert nicht, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Was ist das für eine abgehärtete Taube? Vollkommen cool pickt sie weiter. Als ob ich ein blödes Stück Fleisch wäre. Aber genau das bin ich.

Der Schmerz ist unerträglich. Ich kann einfach nicht anderes. Schnell ziehe ich die Hand weg, um nach ihr zu schlagen. Nur für einen kurzen Moment. Doch der Schwung gibt mir den Rest. Wie ein Messer durchsägt der Flügel meine Handfläche - ich rutsche.
"Scheiße, scheiße, scheiße!" wimmere ich und rudere verzweifelt mit der rechten Hand zum Greif. Doch ich komme nicht heran. Stattdessen rutsche ich tiefer, Millimeter für Millimeter. Das war's, denke ich, so einfach, so schnell und so bescheuert kann der Tod sein.

Irgendjemand hat mich hochgezogen. Ich liege auf dem rosa Teppich des Hotelzimmers und fremde Menschen starren auf meine Unterwäsche. Zwinge mich zu einem Lächeln. Man soll nicht unhöflich sein, auch nicht in Extremsituationen.
Ein Mann in einem weißen Kittel streicht über mein Haar und lächelt Zuversicht.
"Wir kriegen das schon wieder hin", verspricht er mir.
"Danke", flüstere ich, obwohl ich weiß, dass wir von verschiedenen Dingen reden. Aber wen interessiert das schon? Ich lebe, ich liege, ich atme. Es ist noch nicht vorbei. So lebendig habe ich mich seit langem nicht mehr gefühlt.

Unten auf der Bahre treffe ich Tante Gudrun und Onkel Ernst, genau in dem Moment, als mich die Sanitäter in den Krankenwagen schieben wollen. Es muss fünf vor fünf sein. Mein Timing ist beschissen. Nur etwas früher, und niemand aus meiner Familie hätte je etwas erfahren.
"Oh mein Gott, oh mein Gott!" heult Gudrun hysterisch und zerquetscht das Paket von meiner Mutter. Onkel Ernst hat den Arm um sie gelegt und drückt sie fest. Missbilligend schüttelt er den Kopf und blickt mich vorwurfsvoll an.
"Was baust du nur immer für einen Mist?" fragt er leise, seine Enttäuschung über meine verkorkste Seele ist unverhohlen.
"Selbsterfahrung", flüstere ich schwach und lächele. Onkel Ernst lächelt auch. Wollen wir hoffen, dass ihm nicht das Gebiss herausfällt.

Womit soll ich aufhören? Mit den schallgedämpften Türen, die das Geschrei der Geschlossenen in Grenzen hielten? Mit den Sedativen, die dumpfe Leere und verschwommene Farben in mein Hirn zauberten? Mit den Überwachungskameras oder quietschenden Gummisohlen der pillenschmeißenden Pfleger? Nein, ich höre auf mit mir. Ich packe meine Sachen. Heute werde ich entlassen. Fühle mich erholt. Die kleine Pause von meinen Experimenten hat mir gut getan.

[Beitrag editiert von: Endorphina am 14.03.2002 um 23:14]

 

Hey.

Angenehm erfrischend, auch wenn sich das jetzt eher nach 'nem Deo anhört. Die Idee gefällt mir, Einleitung zieht den Leser gut rein und ergibt mit dem Schluss einen guten Rahmen. Habe aber das Gefühl, das weisst Du alles selber, und wende mich deshalb dem wenigen Negativen zu, dass mir beim Lesen aufgefallen ist.

Einerseits mag ich den leicht ironischen Ton, der in manchen Gedanken der Protagonistin vorkommt. Jedoch kommz er mir andererseits auch an manchen Stellen "zwanghaft-komisch" vor. Will sagen, überlege Dir vielleicht noch mal, ob Du an einigen Stellen nicht vielleicht doch ein wenig übertrieben hast. (Bin jetzt zu faul und müde, um Textstellen herauszusuchen, wenn's Dich interessiert, mache ich's noch.)

Die Sache mit dem Stuckengel war mit ein bisschen zu ungenau, vielleicht weil ich mir so ein kleines, 3cm großes Oberammergauengelchen vorgestellt habe. Selbst wenn es sich bei der Protagonistin um eine gertenschlanke Grazie handelt, haute das mit meiner Vorstellungskraft irgendwie nicht hin. Ist nur ne Kleinigkeit, guck doch mal ob Du das Teil ein kleines bisschen besser beschreiben kannst.

Sprachlich und stilistisch gibt's an dem Text nix zu meckern.

Cooles Teil.
San

 

Zwanghaft komisch interessiert mich, wenn du bei Gelegenheit mal Zeit findest.
Hoffentlich trifft es nicht meinen taubenschießenden Großvater oder meinen zahnlosen Onkel, denn das stammt aus dem wahren Leben. :D

Stuckengel:
Aus rein symbolischen Gründen fand ich, sie sollte sich besser daran als an einem Fensterrahmen festhalten, wo es doch schon einem pathetischen Ende nahe geht. Aber hast recht, die sind normalerweise etwas klein.

Danke für die ausführliche Kritik.

:)

 

Mach aus dem Stuckengel was Granitenes, z.B. einen Greifen alá Notre Dame. Die sind etwa 1.30m und halten Deine Protagonistin, mich und den Joker aus. Hier ist auch der größte Plotfehler:

"Tun Sie es nicht!" schreit ein kleines Männchen von der Straße zu mir hinauf. "Um Gottes Willen!"
"Nein, nein, ich will nicht springen!" brülle ich lächelnd zurück und schüttle den Kopf.
Sie sieht "die metallenen Dächer der Hochhäuser" und 2 mal (einmal zu viel übrigens) schreibst Du 15. - 30. Stock. Mach also den 4. - 5. Stock eines alten Hotelgebäudes draus, dann passt auch der Greif. Oder glaubst Du ernhaft, oberhalb von 10 Stockwerken verstünde irgendwer irgendetwas???

Und schreibe wenn möglich würdelos! Also ginge statt gehen würde (mir fällt die Stelle grad nicht ein).

Ansonsten klasse Kurzgeschichte!

 

Das hat mich sprachlich schon sehr amüsiert. Ebenfalls find ich den Erzählbogen gelungen gespannt, schön rahmend.
An meinem ersten Tag hier in dem Laden bin ich auch wegen der Geschichte positiv beeindruckt.

 

Feine Geschichte! Besonders das Ende hat mir gefallen - ich hatte schon befürchtet, Du würdest sie fallen lassen.

 

@ Alpha
Danke für deinen messerscharfen Blick fürs Detail, insbesondere für die Stockwerke und den Greif! Endlich hab ich was gefunden, an dem wir alle drei hängen können - und das aus einer akzeptablen Höhe. :)
(Ansonsten hätte ich jetzt zum Wasserspeier vom Chrysler Building gegriffen, aber das kam mir dann doch etwas überdimensioniert vor.)

Die Würde konnte ich nur einmal killen, die anderen beiden Sätze sind mit „echt blöd“ und „Arschloch“ schon so blumig, dass für meinen Geschmack ein richtiger Konjunktiv zu sehr raushaut. (Aber haste ja selbst geschrieben, „wenn möglich“)

Hab die Geschichte gerade ausgebessert gepostet.
Bis dann :) !

@wertherlebe + franki
Freut mich, dass sie euch gefallen hat!
Und ich lass doch niemanden abstürzen, jedenfalls nicht aus Versehen. ;)

[Beitrag editiert von: Endorphina am 14.03.2002 um 23:42]

 

Hallo Endorphina,

auch dieser Text von Dir hat mir sehr gut gefallen.

Für zwanghaft komisch halte ich allerhöchstens die ganze Taubengeschichte, an der ich Einiges zu meckern habe:

"Hau ab du blödes Vieh!" schnauze ich sie an.
klingt ziemlich öde
"Blöde Taube!" rufe ich ihr hinterher.
ebenso.
Doch die Taube ist taub.
ein wenig flach.

Vielleicht läßt sich da ja noch etwas dran drehen.

Claus.

[Beitrag editiert von: cbrucher am 22.03.2002 um 23:11]

 

Hey Endorphina,

klasse Geschichte!!! :eek: Ich hab mich herrlich beim Lesen amüsiert, das kannst du mir glauben! :D Mach weiter so... Hättest sie auch unter 'Humor' posten können, finde ich. Fein gemacht, hihi! ;)

Gruß, Mariexxx :)

 

Lieber Claus: Nein, nein, ich liebe flache und platte Witze! Deshalb kann ich das unmöglich ändern. Das wär ja nicht mehr ich, sondern irgend ein anderer Schreiberling. Besonders die "Taube ist taub" hat schon bei meinen Freunden die Haare abstehen lassen, was mir deutlich zeigte: ich bin auf dem richtigen Weg. :p
Dennoch danke für deine Anmerkungen. Saludos :)

 

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