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Erinnerung an einen Foxtrott

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02.11.2001
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Erinnerung an einen Foxtrott

Sein Gesicht spiegelte sich vage im Glas der Fensterscheibe.
Dort, wo sich das Land mit dem Meer traf, trieben Kumuluswolken wie Luftschiffe mit vom Wind geblähter Takelage und der Himmel saß dem Ganzen auf wie einem Falschspieler. Sein Blick suchte die Linie des Horizonts, fand sie nicht. Die Stadt, seine Stadt, lag vor der Fensterfront der Büroetage. Darunter kreuzten einander Strassen, in denen er aufgewachsen war in einer Zeit, in der sich der Glaube an die Anständigkeit und die Hoffnung, dass es diese immerfort geben würde, in den Augen der Menschen, in deren unerschütterlichem Lachen, in der Art wie sie sich an den Händen hielten, wiedergespiegelt hatte. Jetzt stand er da und wollte nicht wahrhaben, dass auch er sich hatte blenden lassen. Dass auch er sich hatte überreden lassen und die Einsätze für dieses Spiel von mal zu mal erhöhen ließ.

Hier in dieser Stadt hatte er die Frau getroffen, die herzugeben er später nicht mehr imstande gewesen war, mit der er Kinder großzog, Söhne, ihr beider Stolz allemal. Freunde hatte er hier gefunden über die Jahre und bei anderen den Freundschaftsbegriff neu überdenken müssen. Es waren Jahre, die er willensstark durchgestanden hatte. Jahre des Arbeitens, Jahre die von klaren Entscheidungen aber auch Kompromissen geprägt waren. Jahre auch, in denen er die Toleranz und den Respekt gegenüber anderen zur obersten Prämisse seines Handelns und Denkens gemacht hatte.
Worte, die bei seinen Gegnern für nicht ernstgemeinte Slogans herhalten mussten. Er nahm diese Leute anfangs nicht wahr. Deren Ziele und die Weise, wie sie diese erreichen wollten, waren ihm absurd vorgekommen, rücksichtslos und die Würde Einzelner verachtend. Er dachte damals keinen Augenblick daran, dass es denen jemals gelingen könnte, denkende Menschen von ihren Ideen zu überzeugen. Auch als die Zeichen eindeutiger wurden, die Richtung der Anderen klarer, ließ er sich nicht von seinem Glauben und seiner Hoffnung abbringen. Seine Strategie war die der Kommunikation, die des Dialoges mit dem kleinen Mann von der Strasse. Daran glaubte er und er spürte, damit recht zu behalten. Er scheute keine Fragen, kein Händeschütteln, keine Besuche in Fabriken, in Bergwerken, in Spitälern, keine Kritik und keine Antworten. Es waren gute Jahre für dieses Land gewesen.
Auch deshalb.

Ein Schwarm Seevögel trieb an der Hochhausfassade vorbei, ein lautloser Film, vergänglich wie alles.
Der alte Mann stand inmitten des Himmels, auf der Suche nach dem alten Horizont, nach dem Ausweg, so wie er dort an der hohen Fensterfront lehnte. Sein weißes Haar gescheitelt und noch dicht wie früher, sein Blick schon in unendlicher Ferne, schon aufgebrochen, schon weiter als der Horizont. Sein Herz kam nicht mit, war gebrochen, schlug nur noch, weil es die Natur weiterpochen ließ, weil diesmal die Natur nicht wusste, was alle hier seit Tagen geahnt hatten, das nun endgültig war und nicht mehr aufzuhalten. Sie alle hatten es auf die Spitze getrieben, hatten Lügen zugelassen und mit falscher Diplomatie den Nährboden bereitet für den Hass, der langsam wuchs, getrieben auch von der Hysterie und der Hetze, die plötzlich ausbrachen und nicht mehr einzudämmen waren.
Gott, was haben wir da heraufbeschworen.
Vergib uns, Gott, wenn es dich gibt, irgendwo da oben in dieser Bläue, in der wir ein Schwarz hineinmalen werden wie es die Welt noch nicht gesehen hat, wir größenwahnsinnigen Idioten, wir, die selbsternannten Heiligen unseres Jahrhunderts, dachte der alte Mann.
Und an seine Söhne dachte er, die auch da draußen waren und die er nicht mehr würde sehen können.

Seine Frau wollte nicht mit den anderen weggebracht werden, wollte bei ihm bleiben wie all die Jahre, drängte sich in seine Arme, als sie den Helikopter besteigen sollte. Sie blieb bei ihm und als der Helikopter über ihnen senkrecht in den Himmel stieß als letzte Brücke zu einer zu Grabe getragenen Welt, wusste er nicht wohin mit seinen Tränen. Er schloss die Augen und seine Wangen brannten dabei und die Haare seiner Frau waren nass und es schüttelte ihn vor Gram und seine Frau flüsterte ihm ihre Liebe ins Ohr.
Wir beide haben alles richtig gemacht miteinander, sagte sie und er spürte ihre Lippen als die der jungen Frau, die sie war, als er sie das erste Mal sah bei dieser Tanzveranstaltung, hilflos und mit großen Augen und wunderschön inmitten all der anderen. Ihr erster gemeinsamer Foxtrott, von ihm tolpatschig und nervös geführt. Das Leuchten in ihren Augen, von Beginn an nur für ihn da, wie für ihn geschaffen, ihre Taille schmal wie die einer Ballerina.
An das dachte der alte Mann und die Zeit stand ganz kurz still.

Ein zaghaftes Räuspern im Hintergrund ließ ihn den Blick wenden, von einem Horizont, den es so nie mehr geben würde. Da stehen sie und warten auf mein letztes Wort, dachte er.
Gott, wenn es dich gibt, vergib auch ihnen. Sie waren Kinder und wollten nur spielen. Jetzt müssen sie zu Ende spielen. Es waren unsere Spielregeln, wir benutzten sie nur verkehrt herum und erhöhten den Einsatz. Wir wollten das so nicht. Niemals.
Hörst du mich, lieber Gott?
Kannst du mein Denken erahnen so kurz vor der absoluten Endgültigkeit?

,Mister Präsident?'

Die Frage, trocken, fast unhörbar.

,Der rote Knopf, General.'

Gott, bitte vergib uns, dachte der alte Mann als die ersten Nuklearwaffen des Gegners einschlugen und die Vögel brennend vom Himmel fielen und dieser explodierte und sich das Land darunter auflöste und Seen und Flüsse verdampften und das Meer würgte und spie und die erste Geige spielte in dieser aufbrechenden Hölle.

 

Hi Aqualung,

eine wirklich schöne, beklemmende Geschichte ohne Happy-end. Find ich gut, da ich auch immer Probleme mit dem ultimativen Happy-End habe (- denn nichts endet ausser mit dem Tod...)
Aber dieser zweite Satz lässt mich nicht los.
Der zweite Satz Deiner Geschichte, den habe ich nicht verstanden. Hast Du Dich da verschachtelt?
Und "saß... auf wie einem Falschspieler"?
Darunter kann ich mir leider nix vorstellen. Das soll jetzt nicht kleinlich sein. Ich bin nur immer bereit, was Neues zu lernen, also frag ich nach, weil mir diese Redewendung noch nicht untergekommen ist.
Kannst Du die mal für mich auseinanderfalten?

Vielen Dank,

Henry

 

Hallo Henry,

vielen Dank für deine Kritik meiner Geschichte. Ich befürchte, damit ein niemals aktuelleres Thema als jetzt angesprochen zu haben.

Zu deiner Frage: Jemandem aufsitzen bedeutet, auf ihn hereingefallen zu sein, vorsätzlich in die Irre geführt worden zu sein. In diesem Fall sitzt der noch blaue Himmel dem Land und dem Meer darunter auf, die diesem trügerischen Bild nicht mehr lange gerecht werden und somit falschspielen. Bildlich sitzt der Himmel ebenfalls dem Land und dem Meer auf. Zwei Metaphern in einem Satz.

Konnte ich es erklären?

Liebe Grüße - Aqua

 

hallo aqualung, habe deine geschichte eben gelesen und bin noch ganz benommen. du bringst enorm viele aspekte unter - du vermischt die große weltpolitik mit der "kleinen welt" des Mr. President. ich brauche etwas zeit, das alles zu verstehen und dann zu verarbeiten. komme aber schnellstens darauf zurück. bis dann.
ernst

 

Hallo Ernst,

freu mich schon auf deine verbale Wiederkehr aus der Benommenheit. Aber warum Benommenheit?

Liebe Grüße - Aqua

 

Lieber Aqualung !

Was Ernst anspricht, war möglicherweise auch ein wenig mein Problem und deine Frage an ihn "warum Benommenheit" brachte mich auf den Weg, warum.

Es ist wahrscheinlich die Vernetzung von allem. Es ist das Beobachten des Himmels, die hintergründige Betrachtung des Naturschauspiels, das Rückblicken auf die Jahre als Politiker, das Erkennen selbst durch Angepasstheit beigetragen zu haben, Kritik an gesellschaftspolitischen Usancen, woraus all das resultiert auf das du zusteuerst und dann auch noch der persönliche Rückblick auf das ganz private Leben. All das zielt hin auf den Befehl: der rote Knopf wird gedrückt, der Anfang vom Ende.

Mir war es bei aller Verständlichkeit, dass es genauso wäre für diesen Mann in dieser Situation zuviel auf einmal, man muss es erst zerlegen, auseinanderhalten. Ich weiß, glaube ich, um deine Botschaft, aber es ist als müsse ich ein Puzzle zerlegen um auf den ersten Stein zu kommen.

Lieben Gruß - schnee.eule

 

Hallo Aqualung!

Boa, jetzt hats mich geschüttelt...

Ein sehr düsteres Szenario, das Du da, sehr gut aufbereitet, schilderst. Kann man nur hoffen, daß es nie Wirklichkeit wird.

Besser würde mir die Vorstellung gefallen, daß sich irgendwann die Menschen über uns lustig machen, weil "wir" Unsummen dafür ausgegeben haben, etwas zu bauen, was von vornherein zum Nichtverwenden gedacht war...
Aber aussuchen können wir es uns ja leider nicht...

Alles liebe
Susi

 

hallo aqualung - hier die versprochene kritik.
also, ich denke schee.eule hat es (fast) richtig erkannt: die fülle der angebotenen puzzleteile macht einem benommen. zwar ist weniger die frage "wo anfangen?", als "wie das bild fertig bringen?" aber jetzt mal mit etwas system:

also: nach dem zweiten lesen war das meiste klar. spätestens am ende des 1. abschnittes wusste man, dass es sich um einen "boss" handelt. nach dem 2. abschnitt:

Seine Strategie war die der Kommunikation, die des Dialoges mit dem kleinen Mann von der Strasse. Daran glaubte er und er spürte, damit recht zu behalten. Er scheute keine Fragen, kein Händeschütteln, keine Besuche in Fabriken, in Bergwerken, in Spitälern, keine Kritik und keine Antworten. Es waren gute Jahre für dieses Land gewesen.
- konnte es nur noch ein politischer boss sein.

die geschichte mit dem zünden der atombombe hast du erst am ende platzen lassen - es also geschafft, den leser gespannt bis zur letzten zeile zu führen.

die überschrift führt (bewusst) in die irre. sofort erschliessen sich für mich zwei interpretationsmöglichkeiten (vor dem lesen des textes!)

a) foxtrott wird in der regel von 2 menschen, recht intim getanzt. folglich handelt es sich in der story um eine beziehungsgeschichte - was es nicht war. oder

b) im wort foxtrott versteckt sich "trott" - also der alltagstrott, der sich (scheinbar) immer gleich abspielt, sich in wirklichkeit aber langfristig verändert. das könnte die anspielung auf die politische laufbahn des protagonisten (vom lokalpolitiker bis zum mr. president, der die welt zerstört) sein.

anmerkungen zu einzelnen passagen:

Hier in dieser Stadt hatte er die Frau getroffen, die herzugeben er später nicht mehr imstande gewesen war
- das klingt so, als ob er es versucht hätte, sie los zu werden. hat er aber sicher nicht.

Freunde hatte er hier gefunden über die Jahre und bei anderen den Freundschaftsbegriff neu überdenken müssen.
- die aussage ist klar. aber rein gefühlsmässig stimmt die satzkonstruktion nicht. vielleicht besser: "Freunde hatte er hier gefunden über die Jahre. Bei vielen Menschen musste er den Freundschaftsbegriff neu überdenken"

Jahre auch, in denen er die Toleranz und den Respekt gegenüber anderen zur obersten Prämisse seines Handelns und Denkens gemacht hatte.
- ich frage mich, ob das ein mann in der funktion eines präsidenten der USA (und um dieses land handelt es sich ja, nehme ich an) überhaupt kann. wirtschaftliche interessen steuern sein tun und lassen mehr, denke ich.

Worte, die bei seinen Gegnern für nicht ernstgemeinte Slogans herhalten mussten.
- vielleicht besser "....die von seinen Gegnern als nicht ernstgemeinte Slogans gewertet wurden"?

Sein Herz kam nicht mit, war gebrochen, schlug nur noch, weil es die Natur weiterpochen ließ, weil diesmal die Natur nicht wusste, was alle hier seit Tagen geahnt hatten, das nun endgültig war und nicht mehr aufzuhalten.
- tolle umschreibung. gefällt mir!

Sie alle hatten es auf die Spitze getrieben, hatten Lügen zugelassen und mit falscher Diplomatie den Nährboden bereitet für den Hass, der langsam wuchs, getrieben auch von der Hysterie und der Hetze, die plötzlich ausbrachen
- kann der hass LANGSAM wachsen bei HETZE und HYSTERIE, die AUSBRECHEN? das passt nicht ganz zusammen, finde ich.

Gott, bitte vergib uns, dachte der alte Mann als die ersten Nuklearwaffen des Gegners einschlugen
- war der gegner schneller? also hat Mr. President doppelt versagt?

das Meer würgte und spie und die erste Geige spielte in dieser aufbrechenden Hölle.
- spielt in der höllenmusik eine ERSTE GEIGE? scheint mir unpassend.

ufff - soviel für heute. bitte, kritik nicht persönlich nehmen! herzliche grüße
ernst

 

Hallo schnee.eule, Häferl, Ernst,

freue mich sehr über eure Reaktion auf diese Geschichte. Es ist vieles verpackt darin und schlussendlich eine Vernetzung bis hin zur Ausweglosigkeit. Ich wünsche unserer Welt, dass das so nie passieren möge, doch gerade die Aktualität dieses Themas - Irak, Indien, Pakistan, Nordkorea, die russischen Splitterstaaten, USA - lassen die Gedanken fliegen.
Es steckt auch das ewige Thema ,Macht in den Händen der falschen Leute' darin, aber auch die persönliche Tragödie der Menschen, die hinter diesen falschen Leuten stehen.
Eine Reduktion des Denkens und eine proportional steigende Dummheit bis zum Drücken des ,roten Knopfes', den wir ja aus diversen Hollywood- Bestsellern kennen.
Ernst, ich möchte nichts ändern, habe deine Vorschläge aber doch sehr genau geprüft und danke dir dafür und dein Engagement.

Liebe Grüße an euch drei - Aqualung

 

Guten Morgen Aqualung!

Du hast den Punkt erwähnt, den ich als den ersten Puzzlestein für mich erkannt habe und der mir jetzt deine Geschichte klärt. Die Macht in den Händen einzelner.

In all der Vielfäligkeit des Schicksals - er, irgendein Mr. Präsident oder eine Gruppe, Menschen, Sterbliche - abhängig wie wir alle, vom Umfeld, von der eigenen und der Weltgeschichte, die letzte Konsequenz, der erste und gleichzeitig beschließende Puzzlestein der das ganze Bild der Welt, das Lebensbild von Mill. Menschen in Händen trägt. Ist es stabil oder bricht es auseinander?

Die Reduktion auf diesen einen Stein war mein Finden in dem großen, sichtlich notwendigen Geflecht von all dem anderen was du geschrieben hast.

Lieben Gruß Eva

 

Ja, Eva,

ich sehe das auch so wie du es nun als dein Puzzle gelöst hast. Ich weiß, dass diese Geschichte keine Alltagsgeschchte im herkömmlichen Sinne ist. Wenn das passieren sollte, dann unwiederholbar. Die Vorstellung alleine, dass so etwas jederzeit möglich wäre, macht mich sprachlos. Aber der Präsident, der auf den roten Knopf drücken lässt, hat Foxtrott getanzt, Söhne gezeugt mit einer Frau die er liebt. Sagen wir, diese Szene des Tanzens mit seiner Frau läuft stellvertretend für sein ganzes Leben ab, ein Ablauf, den im Sterben Liegende erleben. Der Präsident ist schon tot, weiß es - das ist die menschliche Tragik, stellvertretend für die gesamte Menschheit, die Augenblicke später ausradiert sein wird.
Hoffentlich läuft alles ganz anders.

Liebe Grüße - Aqua

 

Hallo, Aqualung!

Eigentlich ist alles, was ich anmerken wollte, bereits gesagt worden, weshalb ich mich kurz fassen kann.
Ganz besonders gut gefallen hat mir der letzte Abschnitt und der Satz:

...da oben in dieser Bläue, in die wir ein Schwarz hineinmalen werden, wie es die Welt noch nicht gesehen hat,...

Noch etwas: beim Lesen deines Textes hatte ich den Song "Dancing with tears in my eyes" von Ultravox in meinem Kopf.

Lasst uns hoffen, dass es nie dazu kommen wird!


Ciao
Antonia

 

Ja, Antonia,

mit Ultravox hast du's schon gut getroffen. Schwarz, düster und überhaupt. Interessante Perspektive, dieses Thema einem Musikstil oder einer Band gegenüberzustellen. Mir würde da Depeche Mode einfallen, oder Nick Cave.
Wie's sein könnte, kann man sich ja leider schon in Filmen ansehen. Genau die Filme, die volle Kassen bringen. Was für ein Bumerang, hm?

Liebe Grüße - Aqua

 

Hei Aqualung!

Bevorstehendes Armageddon.
Tolle Beschreibungen, gleich im ersten Satz.
Es liest sich gut, hatte dazu eine aufbrausende, mahnende Stimme im Kopf, wie jemand, der vom jüngsten Gericht aufgestanden ist, auf die Welt hinunter blickt.
Aber nicht nur. Ich sag auch das Entsetzen im Gesicht des alten Mannes, der sich hat täuschen lassen, vielleicht aber auch verspekuliert hat.
Erinnert natürlich stark an Endzeit, ich glaube so hieß sie. Wirklich gut, Aqua.

bis dann stefan

 

Danke, Arche.
So ist es. Die Endzeit begänne nach dem fall-out.

Liebe Grüße - Aqua

 

Am Anfang habe ich mir einen alten Reeder in seinem Kontor vorgestellt, dann mußte ich nachdenken, wegen den Söhnen und den Rechtfertigungen, dann kam die Macht dazu.Zum Schluß war es sehr spannend und aktuell zugleich.
Der Text ist super. Den Presidenten hätte ich nicht erwartet.
Ich sag das alles immer so aus dem Bauch heraus, ich kann so schlecht sezieren.
*Merlinwolf*******

 

Dankeschön, Merlinwolf,

aus dem Bauch heraus tut es immer gut. Das Sezieren lassen wir denen, die auf das Finden von Kommafehlern scharf sind.

Liebe Grüße - Aqua

 

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