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Eine verhängnisvolle Nacht

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11.05.2004
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Eine verhängnisvolle Nacht

Eine verhängnisvolle Nacht

Bernd ist ein gesunder junger Mann, der seinen 24. Geburtstag feiert. Er hat seine ganzen Freunde eingeladen, die eine große Überraschung für ihn vorbereitet haben. Sie haben geplant nach Berlin zu fahren, um dort einen schönen Tag zu verbringen, indem sie durch die Kneipen ziehen. Bernd gefällt diese Idee, denn er wollte schon immer einmal nach Berlin fahren um sich die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland mal anzuschauen und sie live zu erleben.
Sie machen sich also wie abgemacht noch an dem Abend um 17: 00 Uhr auf den Weg nach Berlin. Als sie nun dort ankommen und geschafft sind von der anstrengenden Fahrt, können nun alle ein großes, kaltes und frisch gezapftes Bier gebrauchen. Sven, einer von Bernds Freunden, schlägt vor, bei der nächsten Kneipe anzuhalten, um das heiß ersehene Bier zu trinken. Bernd darf bestimmen, ob sie nun halten sollen, oder nicht.
Er ist natürlich einverstanden, da er selbst ein Bier will. Sie halten also an einer Kneipe. Es gibt dort sogar hübsche Tänzerinnen, die für gute Stimmung sorgen. Er setzt sich, bestellt etwas zu trinken und dann erst setzen sich auch seine Freunde und bestellen das gleiche. Nach zwei Stunden kommt plötzlich ein hübsches Mädchen auf ihren Tisch zu und alle denken, dass dieses das Mädchen ist, das vorhin mit ein paar Mädeln tanzte. Sie stellt sich direkt vor Bernd und bittet ihn um einen Tanz. Bernd will zuerst nicht, denn er ist sich nicht sicher, ob er überhaupt so tanzen kann, wie das hübsche Mädchen, aber nach kurzem überlegen, steht er auf , läuft mit ihr auf die Tanzfläche und fängt an, das Tanzbein zu schwingen. Wobei er hinterher merkt, dass er gar nicht so schlecht ist.
Nach fünf Minuten tanzen, hört plötzlich die Musik auf. Beide stehen dort, schauen sich in die Augen und merken später, dass im Hintergrund nun ganz ruhige Musik läuft. Bernd will nicht länger blöd dastehen und fragt sie, ob sie tanzen will. Er nimmt also ihre Hand, zieht sie langsam zu sich hin und legt den anderen Arm um ihre Taille. Sie tanzen so schön, das sie gar nicht bemerken, wie schnell die Zeit vergeht. Bernd und das Mädchen, von dem er nicht einmal den Namen kennt, schauen sich zwischendurch in die Augen, aber keiner sagt auch nur ein Wort.
Als der Abend zu Ende geht, und sie nach Hause gehen, verabschieden sich die Beiden nicht einmal. Es kommt irgendwie nicht dazu, denn Bernd ist so betrunken, dass er sofort mit seinen Freunden einfach nur nach Hause fährt. Sie fahren den ganzen Weg wieder zurück nach Hause. Seine Freunde bringen ihn nach Hause und legen ihn ins Bett, bevor sie weiter fahren. Bernd ist so kaputt, dass er alles gar nicht mitbekommt.
Er schläft fest, bis die Uhr am nächsten Tag 14:00 Uhr anzeigt. Zuerst braucht er einen starken Kaffee, damit er wach werden kann, danach nimmt er eine Dusche und macht sich fertig, denn er muss schon wieder arbeiten. Er arbeitet in einer Firma als Bürokaufmann, was ihm sehr viel Spaß macht und er ganz gut verdient. Nur er hat eine ganze Woche frei, aufgrund seines Geburtstages, was er aber wegen dem vorigen Abend vergessen hat. Also fährt er zur Arbeit, merkt aber noch rechtzeitig während der Fahrt, dass er frei hat. Er ist froh, dass er es noch bemerkt hat, denn sonst hätte er sich vor seinen Kollegen blamiert. Wenn er erst einmal erklären müsste, was denn der Grund gewesen sei, für das Vergessen. Die hätten ihn wohlmöglich für verrückt gehalten.
Den restlichen Tag, hat er nichts Besonderes vor, denn ihn quälen die Gedanken an die vorige Nacht und dem schönen Tanz mit dem unbekannten Mädchen. Er setzt sich zu Hause in seinen Sessel, überlegt, träumt und kommt auf die Idee, nach Berlin zu fahren für die restliche Woche, weil er sie wieder sehen will. Also macht er sich mit einem vollen Portmonee auf den Weg nach Berlin, nimmt dort sofort in einem Hotel ein Zimmer und macht sich dann abends auf den Weg in die Bar, in der das Mädchen arbeitet. Er ist sich vom Gefühl her ganz sicher, das er sie dort sehen wird. Wo er auch nicht falsch liegt, da er sie schon kurze Zeit später erblickt. Er setzt sich, winkt ihr kurz zu und bestellt sich daraufhin einen Drink. Er sitzt dort, schaut ihr zu und merkt langsam, je länger er sie anschaut, dass er sich über beide Ohren in sie verliebt hat. Nun wartet er nur noch darauf, dass sie wieder zu ihm geht. Doch an diesem Abend kommt sie nicht. Sie verlässt einfach die Bar nachdem sie fertig ist mit ihrem Auftritt. Bernd weiß nicht was er nun tun soll, doch dann fängt er an ihr zu folgen. Er sieht sie draußen auf der anderen Straßenseite laufen, doch wie soll er sie rufen. Er weiß nicht einmal ihren Namen. Im letzten Moment lässt er es dann doch sein und fährt enttäuscht zum Hotel, in dem er sich anschließend sofort schlafen legt.
Am nächsten Morgen, steht er schon ganz früh auf und geht nach dem duschen sofort runter, um zu frühstücken. Doch als er auf der Treppe steht und gerade runter will, sieht er plötzlich das Mädchen. Er wusste nur nicht, ob dies ein Zufall sei, aber dieses Mal, wollte er sich die Chance nicht entgehen lassen. Er läuft zu ihr hin, begrüßt sie höflich und nach ganz kurzer Zeit schon, sitzen die beiden an einem Tisch und frühstücken zusammen. Dieses Mal, hat er es sogar geschafft sie nach ihrem Namen und ihrer Handynummer zu fragen. Sie sagt, dass sie Lisa heißt und in diesem Hotel ein Zimmer hat. Daraufhin tauschen sie die Nummern aus. Am Ende des Frühstücks, lädt er sie zu einem Abendessen ein. Doch sie muss zuerst arbeiten. Daher wird es erst um 23:00 Uhr gehen. Bernd ist egal wann, denn er geht sowieso mit ihr zur Kneipe.
Also begleitet er Lisa zur Arbeit und bleibt dort, bis zu ihrem Feierabend, denn dann machen sich die beiden auf den Weg in ein romantisches Restaurant. An dem Abend, gesteht Bernd Lisa seine Liebe. Lisa weiß nicht was sie antworten soll und benimmt sich so, als würde sie ablehnen wollen. Doch irgendetwas stimmt mit ihr nicht, da sie sofort darauf das Restaurant verlässt. Bernd läuft ihr hinterher und erwischt sie weinend vor dem Eingang. Er nimmt sie in die Arme, bringt sie zum Hotel zu sich aufs Zimmer und versucht sie zu trösten, doch das ist nicht so einfach, wie er es sich vorstellt. Ihm fällt also nichts Besseres ein, als sie schlafen zu legen. Am nächsten Morgen, wacht er früh genug auf, um ihr ein Frühstück zu bringen. Aber als er in der Küche steht, ist der Tisch bereits gedeckt. Und aus dem Badezimmer kommt auch schon Lisa. Sie hat geduscht und Bernds Kleidung angezogen. Sie entschuldigt sich, dass sie ihn vorher nicht darum gefragt hat. Sie wollte ihn nicht wecken, weil er fest schlief und sie ihn nicht stören wollte. Bernd macht es jedoch nichts aus, denn ihm gefällt es, dass sie sich bei ihm wie zu Hause fühlt.
Er verliebt sich von Tag zu Tag immer mehr in sie, hat aber Angst, es ihr noch einmal zu sagen. Nachdem die beiden schon drei Tage zusammen sind, versucht er ihr näher zu kommen. Doch sie reagiert immer abweisend. Er weiß nicht, woran das liegt, denn die beiden verstehen sich eigentlich ganz gut und er ist sich auch mittlerweile sicher, dass sie auch etwas für ihn empfindet. Aber wo liegt dann das Problem? Das erfährt er erst am fünften Tag, als er wieder zurück muss und sich von ihr verabschiedet und Lisa ihm erzählt, dass sie an der Krankheit Aids leidet.

 

Also liebe sweety,

das war nichts. Mag sein, dass du eine gute Zensur dafür bekommen hast, aber ichbin kein Lehrer, sondern ein Leser, der sich von Geschichten unterhalten und zum Nachdenken lassen bringen will. Du scheinst aber gar nicht zu wissen, was du da schreibst, deine Sätze wimmeln von Füllwörtern und inneren Logikfehlern.
Ein paar Beispiele.

Er hat seine ganzen Freunde eingeladen,die eine große Überraschung für ihn vorbereitet haben.
- Er hat sicherlich alle Freunde eingeladen. Dass diese noch ganz sind, versteht sich von selbst.
- Außerdem hat er in deinem Satz nur die Freunde eingeladen, die eine Überraschung für ihn vorbereitet haben. Woher wusste er, wer das war, wenn es doch eine Überraschung sein sollte.
Sie haben geplant nach Berlin zu fahren, um dort einen schönen Tag zu verbringen, indem sie durch die Kneipen ziehen.
den ganzen Tag in Kneipen? Hat Berlin nicht mehr zu bieten?
denn er wollte schon immer einmal nach Berlin fahren um sich die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland mal anzuschauen und sie live zu erleben.
warum betonst du, was jeder weiß? Der Satz ist viel zu lang und leblos. Er wollte Berlin schon immer mal kennenlernen. hätte völlig ausgereicht.
Sie machen sich also wie abgemacht noch an dem Abend um 17: 00 Uhr auf den Weg nach Berlin.
Sie machen sich also wie abgemacht noch an dem Abend um siebzehn Uhr auf den Weg nach Berlin.
dass es nach Berlin geht wissenwir bereits. Die anderen gestrichenen Wörter sind lediglich Füllwörter, die man zwar beim Sprechen verwendet, die aber beim Lesen für Langeweile sorgen.
Als sie nun dort ankommen und geschafft sind von der anstrengenden Fahrt, können nun alle ein großes, kaltes und frisch gezapftes Bier gebrauchen.
Dieser Satz stimmt hinten und vorne nicht. Als sie dort ankommen sind sie so geschafft von der langen Fahrt, dass sie ein Bier gebrauchen können (meinetwegen auch frisch gezapft).
Bei dir stimmten die kausalen Zusammenhänge nicht.
Sven, einer von Bernds Freunden, schlägt vor, bei der nächsten Kneipe anzuhalten, um das heiß ersehene Bier zu trinken
Warum nicht zur Abwechslung mal in wörtlicher Rede?

Das muss reichen. Auf diese Weise ließe sich Satz für Satz deiner Geschcihte auseinander nehmen. Daher mein hartes Urteil: Du scheinst beim Schreiben schlicht nicht nachgedacht zu haben.

Das sich mein Humor nicht mit deinem deckt, muss ja nichts heißen. Den Absatz, in dem Bernd vor lauter Kater vergisst, dass er Urlaub hat, finde ich zum Beispiel einfach nur dämlich. Außerdem bringt er die Geschichte zwischen Bernd und Lisa überhaupt nicht voran.
Auch dein Titel ist irreführend. Von einer verhängnisvollen Nacht hätte man vielleicht reden können, wenn die beiden ohne Verhütung mit einander geschlafen hätten. So machst du deine Geschichte zu einer Mogelpackung.

Vielleicht gefällt es anderen ja besser als mir.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo sweety,

leider muß ich sim hier recht geben. Das einzige, was mir wirklich an Deiner Geschichte gefallen hat, ist das überraschende Ende (damit hätte ich tatsächlich nicht gerechnet). Hier wäre allerdings ein vorher stattgefundenes Sexerlebnis noch schockierender gewesen; aber das muß auch nicht sein.

Leider ist der Text mit ziemlich vielen Ungereimtheiten und Logikfehlern durchzogen. Es ist eine reine Erzählung. Der Leser kann sich nicht in Deinen Protagonisten hineinversetzen, da Du weder seine Gefühle reinbringst, noch irgendwelche einfühlsamen Zusammenhänge.

Hier mal ein paar Beispiele:

Sie machen sich also wie abgemacht noch an dem Abend um 17: 00 Uhr auf den Weg nach Berlin. Als sie nun dort ankommen und geschafft sind von der anstrengenden Fahrt, können nun alle ein großes, kaltes und frisch gezapftes Bier gebrauchen. Sven, einer von Bernds Freunden, schlägt vor, bei der nächsten Kneipe anzuhalten, um das heiß ersehene Bier zu trinken. Bernd darf bestimmen, ob sie nun halten sollen, oder nicht.
Er ist natürlich einverstanden, da er selbst ein Bier will
Ich trinke es zwar selbst ganz gerne, doch ist es mir hier ein bißchen zu viel des Guten. Warum nicht mal umschreiben? "Kühles Getränk" "lieblicher Gerstensaft" ...
Er setzt sich, bestellt etwas zu trinken und dann erst setzen sich auch seine Freunde und bestellen das gleiche.
Wo gibt´s denn sowas? Also ich hab noch nie erlebt, dass ich mich an einen Tisch setze und meine Freunde bleiben stehen.
Es kommt irgendwie nicht dazu, denn Bernd ist so betrunken
Auf einmal? Er hat doch vorher noch die ganze Zeit über getanzt.
dass er sofort mit seinen Freunden einfach nur nach Hause fährt. Sie fahren den ganzen Weg wieder zurück nach Hause.
Na logisch! Wie denn sonst?

Und so kann man es bei fast jedem Satz machen. Auch die Tatsache, dass Bernd ´vergisst´, dass er eine Woche Urlaub hat, ist doch mehr als unrealistisch, oder?!

Aber nichts desto trotz, finde ich es toll, wenn jemand Spaß am Schreiben hat und seine Geschichten hier einbringt. Laß Dich bitte nicht von dieser negativen Kritik entmutigen, sondern arbeite an Dir. Mach immer weiter, und Du wirst sehen, es macht richtig Laune, sich stets zu verbessern. Ich werde auch noch mehr von Dir lesen (Drohung!)

Bis dahin! Salem

 

Hi Sweety,

ja, das tut mir leid, auch ich kann nichts positives sagen.

Dein Schreibstil vermittelt mir das Bild einer fünfzehnjährigen, die mit ausdruckslosen Worten, in ihr Tagebuch schreibt.

Aus deinem Provil ist nicht zu ersehen, wie alt du bist, ob du noch Schülerin bist, o.ä.
Aber, das muß ja auch nicht unbedingt was heißen.
Ich rate dir, ganz viele Geschichten zu lesen und daraus zu lernen.
Dann wirds beim nächsten Mal bestimmt besser,Okay ;)

glg, coleratio

 

Danke für deine Antwort.
Aber es ist so, das diese meine 1. Kurzgeschichte ist.
Vorher habe ich noch nie eine geschrieben gehabt.
Ach und du solltest mal etwas besser tippen lernen.
Mal ein Buchstabe zu viel und mal zu wenig.

 

Ich brauch keine Geschichten lesen, weil ich das nie brauchen werde.
Und diese habe ich nur geschrieben, weil die Lehrer es so wollten.
Du solltest mal nicht so tun, als hätte ich behauptet Profi zu sein im Kurzgeschichten schreiben.
Trotzdem Danke für die Antwort.

 

Das wirst du nicht können, denn diese ist meine Erste und Letzte Kurzgeschichte.
Die sollte ich in der Schule schreiben. Wird zensiert.
Trotzdem Danke für die Kritik.

 
Zuletzt bearbeitet:

Es gehörte sicher nicht zur Aufgabe, die Geschichte irgendwo zu veröffentlichen. Wenn du kein Interesse am Schreiben und an der Verbesserung deines Stils hast - warum hast du sie dann hier gepostet? Mehrere Leute haben sich Zeit genommen, deine Geschichte gründlich zu lesen. Und sie haben sich die Zeit genommen, darüber nachzudenken und dir ihre Gedanken mitzuteilen. Die hätten sie sich sparen können, wenn du gleich geschrieben hättest, dass dich die Meinung der Leser einen Dreck interessiert und keinerlei Konsequenzen für dich hat. Ärgerlich ist so etwas, denn es hat zur Folge, dass sich immer weniger Leute die Mühe machen, die ersten Geschichten neuer User zu kommentieren.

 

Soory.
Ich danke euch für eure Kriterien.
Es ist so, das ich es verpflichtend veröffentlicht habe.
Ich habe auch meine Geschichte korrigiert, nach euren Kriterien.
Danke, aber ihr könnt es vielleicht halt etwas netter ausdrücken, was ihr daran auszusetzen habt.

 

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