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Duell im Eis

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05.09.2001
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Duell im Eis

Der Eisige Nordwind Peitschte durch die verschneiten Schluchten und Berge von Norsca. Eine graue Wolkendecke verdeckte den Himmel und kleine Schneeflocken fegten fast wagerecht über das Land. Das Wort ungemütlich würde diesem Wetter nicht annähernd gerecht werden, es war eher Gefährlich. Eine einsame Gestalt hinterließ seine Fußabdrücke im Schnee, sie war groß und in einen Dicken grünlichen umhang gehüllt. Das einzige Körperteil das nicht von Stoff Eingehüllt war, war sein Gesicht. Und genau wie das Wetter war es Kalt, und Gefährlich.
Mehrere Wochen lang war Goran bereits hinter ihm her, und er hatte keine Ahnung warum dieser Psychopath ausgerechnet hierhin fliehen musste. Er, dessen Namen er nicht einmal kannte. Er, der eine Spur aus Tod und Leid hinter sich her zog. Er, der seine Geliebte auf dem Gewissen hatte. Er, der bald dafür bezahlen würde.
Nur Kurz hob Goran den Kopf um nach vorne zu blicken. Schneidend kalter wind fuhr ihm durchs Gesicht den er kaum noch zu spüren vermochte. Schnell blickte er wieder auf den boden und folgte den abdrücken vor ihm im Schnee. Die einzige Kraft die ihn noch dazu bewegte einen Tauben Fuß vor den anderen zu setzen war sein Hass. Und das wissen, das er seinem Ziel näher kam, denn die Spuren wurden immer deutlicher. Bald würde er dem grausamen Hexer gegenüberstehen. Er beschleunigte seinen Gang.
Hier in dieser Einöde gab es nichts. Das Letzte Anzeichen von Leben hatte er bereits einen Tag hinter sich gelassen. Es war eine Dreckige kleine Hütte gewesen ,bewohnt von einem armen alten Narren. Goran war die ganze letzte Nacht über weitergelaufen, aus Angst schlafend im kalten Schnee zu sterben. Sein Magen war leer, und er glaubte auch nicht wirklich daran das er den Weg zurück überstand.
Die Umgebung wurde hügeliger, er konnte nicht mal genau sagen ob die Berge vor ihm aus Stein oder Eis waren. Wieder blickte er kurz nach vorne. Dann blieb er stehen. Er schloss die Augen mehrmals und öffnete sie wieder. Ungefähr Vierhundert Schritt vor ihm stand eine dunkle Hagere Gestalt, im Schatten eines großen Berges.
Einzelheiten waren nicht genau zu erkennen. Goran bewegte sich nun so schnell wie es ihm möglich war auf den Hexer zu. Das Schwert unter dem Mantel fest umklammert. Die Gestalt wandte sich nach links dem Berg zu und verschwand in einer kleinen Höhle.
Die Höhle, sowie der Berg schienen völlig aus Eis zu bestehen und obwohl sich nirgends am Himmel die Sonne zeigte herrschte drinnen eine art Abendliches Zwielicht. Goran öffnete den Mantel ein wenig und zog sein Schwert, dann trat er ein.
Seine starken Atemgeräusche halten laut und kalt von den Eiswänden wieder, während er sich langsam vorbewegte. Riesige Eiszapfen hingen von der Decke oder ragten aus dem Boden. Manche trafen sich auf halbem Weg und bildeten starke Säulen. Trotz des glatten und unwegsamen Untergrundes fand er genug halt. Langsam bewegte er sich vorwärts. Obwohl er Körperlich am Ende seiner Kräfte war, schienen seine Sinne schärfer als sonst. Der Höhlengang wollte kein ende nehmen und das einzige was er vernahm waren seine Schritte und sein Atem der sich wie ein weißer Schleier von seinem Mund löste.
Tap..tap..tap.
Die Anspannung und seine Wut waren zu groß. Lange Zeit hatte er nicht mehr gesprochen, trotzdem war jedes seiner Worte klar und verständlich, sowie der Zorn in ihnen.
,, Zeige Dich!.. Du missratener Emporkömmling einer Hure stell dich mir und Stirb für deine Taten!“
Seine Stimme hallte unerträglich laut in der engen Eishöhle wieder. Eiszapfen wackelten und zuvor klare Eisflächen zeigten Risse.
Stille.
Er schrie und schlug mit seinem riesigen Schwert gegen eines der Eissäulen die in tausend Stücke zersprang.

,,Hier bin ich“

War diese stimme nur Einbildung gewesen? Schnell drehte er sich um den Ursprung der Stimme auszumachen, und da stand er.
Groß und Hager. Seine Kleidung war alt und dreckig, gerade mal eine Stufe über denen von Dieben und Bettlern. Übersät von verschiedenen kleineren Gegenständen die durch Bänder an seinem “Gewand“ hingen. Kettchen , Beutel oder Federn. Jeder seiner Bewegungen erzeugte ein klirren, und Goran fragte sich wieso er dieses nicht schon vorher wahrgenommen hatte. Er schien nicht zu frieren. Sein Gesicht war ein Bild des Jammerns und des Wahnsinns.
Wahrscheinlich weil er weiß das er nun sterben muss vermutete Goran. Mit hoch erhobenem Schwert rannte er auf den Hexer zu und schrie den Namen seiner Geliebten.
,,Sha`ri“
Schneller als Gorans Auge es wahrnehmen konnte drehte sich der Hexer elegant zur Seite und packte Goran mit seiner rechten Hand im Nacken. Mit Übermenschlicher Kraft hob er Goran an und dieser bemerkte wie er den Bodenkontakt verlor.
Wieder erscholl die traurige stimme des Hexers.
,,Ja.. und so wiederholt es sich wieder, ein weiterer zornerfüllter Mensch, eine weitere zu raubende Seele.....Der Preis einer hohen Macht ist ewige Wachsamkeit.“
Goran hieb mit seinem Schwert das immer noch in seiner rechten hand ruhte blindlings hinter sich.
Ein schmerzliches stöhnen war zu hören und kurz darauf wurde Goran fallengelassen. Gekonnt rollte er sich ab und stand wieder vor dem Hexer der sich nun seine blutende Seite hielt.
,,Nun wirst du für Sha`ris Tod bezahlen, Hexer!“
Goran führte einen Schnellen Schwertstreich gegen die verletzte und ungeschützte Seite des Hexers aus. Wieder ertönte ein schmerzliches wimmern und ein deutlich größer gewordener Blutstrom ergoss sich auf den Kalten Boden aus Eis. Er wollte nachsetzen, sein werk vollenden und Rache nehmen. Ein weiterer gewaltiger Schwerthieb sauste auf den Magier nieder.
,,Genug...“ sprach er und schlug mit seiner bloßen Hand gegen Gorans niederfahrendes Schwert. Ein lautes krachen erscholl und Gorans Schwert flog ihm aus der Hand und in eine Dicke Eiswand hinein. Goran schrie und hielt sich seine Schmerzende rechte Hand, kraftlos fiel er auf die Knie. Der lange anstrengende Marsch und der Kampf hatten ihn doch mehr Kraft gekostet als er dachte. Auch der Hexer sank vor ihm mit rasselndem Atem nieder.
,,..Es ist Genug. Nun bin ich wirklich geschwächt genug so das nicht einmal mehr der Ring mir Helfen wird.“
,,Du redest wirres Zeug! Welche Schmach das ich nicht einmal mehr genügend Kraft besitze um einen Verrückten zu Töten!“
Langsam glitt Gorans rechte schmerzende Hand Richtung Stiefel, in dem er stets ein Jagdmesser versteckt hielt.

,,Verrückt?... so mag es für dich aussehen. Genauso wie für all die anderen. Der Ring braucht sie und nimmt ihnen das was ihnen lieb ist. Er tötet einen und zehn wollen ihn rächen. Egal wie viel er Umbringt es werden immer mehr. So viele zerstörte Träume....
Und immer muss ich wachsam bleiben und mich der Macht des Ringes bedienen um zu überleben. Und wenn ich unachtsam sein kann, wenn ich es meinem Körper erlaube zu Schlafen. Weißt du was ich dann sehe....?“
Gorans Hand ergriff nun fest den Griff des Dolches. Gleich würde er diesem Irren den Gnadenstoß versetzen. ,,Nein..“
,,Die Toten! Alle diejenigen dessen Seelen geraubt wurden. Sie kommen zu mir in meinen Träumen und rächen sich an mir für ihren Tod!.... Jeder einzelne... und auch deine Geliebte Sha`ri.“
Gorans Arm erstarrte. Wie konnte er es wagen über sie zu reden?
,, Hier kannst du sie nicht hören?“
Der Magier erhob seine Rechte Knochige Hand an der ein plumper Eisenring steckte. Er war Schlecht gearbeitet und schien mehr eine art Ein-Finger-Schlagring darzustellen. Das sollte er sein, dieser mächtige gefährliche Ring?! Vielleicht glaubte das dieser Narr ja wirklich. Aber nicht der Ring hatte Sha`ri getötet, sondern er.
--Geliebter-- Erklang eine liebliche Stimme in Gorans Kopf.
,,Nein das...das kann nicht sein.. Sha`ri? ..Wo?“
--Hiilf mir.... befreie mich!--
Goran sah dem Magier eiskalt in die Augen. Das war ein Trick. Es musste einfach ein Trick sein.
,,STIRB!“
Mit der letzten ihm verbleibenden Kraft schnellte das Jagdmesser vor, traf den Hexer knapp unterhalb der linken Schulter. Erneut beschmutzte rotes Blut alte Federn und Silberkettchen. Stöhnend fiel der Hexer nach hinten und Goran sprang auf seinen Brustkorb. Das Messer fest an seine Kehle gedrückt.
,,Und nun, Hexer! Wirst du sterben.“
,,Ja das werde ich...aber erst kurz nach dir!“
Ein grauenerregendes Zischeln erklang in hinter Gorans Schläfen. Laut und Bedrohlich lähmte es seine Gedanken. Seine Augenlieder flackerten und er fürchtete, sein Kopf würde jeden Augenblick explodieren während sein Körper erstarrt schien. Dann von einem Moment auf den anderen hatte es aufgehört. Und er fing sich den härtesten schlag ein den er jemals hatte einstecken müssen.
Sterne tanzten vor seinen Augen und er kämpfte dagegen an in wohliger Schwärze zu versinken.
Sekunden oder Stunden vergingen, er vermochte die Zeit nicht mehr einzuschätzen. Ewigkeiten oder Augenblicke, Tod oder Lebendig.
Dann spürte er einen Druck auf sich, eine warme Berührung die ihn zurückholte. Langsam öffnete er die Augen.
Der Hexer hockte nun auf ihm, immer noch schwer blutend aber kein Anzeichen von Erschöpfung zeigend.
Seine Linke Hand umschloss nun Gorans Hals und begann mit der Kraft eines Schraubstocks zuzudrücken. Kraftlos versuchte er dem Eisenharten Griff zu entkommen und er bemerkte wie die wohlige Schwärze langsam zurückkehrte. Das Gesicht des Hexers näherte sich dem Gorans. Wahnsinn und Pein standen ihm in den weit aufgerissenen Augen und der Speichel floss ihm förmlich aus dem Mund.
,,Nun...tapferer Rächer.. wirst du sterben. Doch während deine Seele frei sein wird, bleibt die Seele deiner Frau hier drin.“ Er hob erneut seine rechte Hand und der zuerst plumpe Eisenring glühte und Pulsierte als sei er eben aus einem Schmiedefeuer gekommen.
Kleine funken lösten sich von ihm und Schwirrten durch die Höhle.
,,Sie bleibt gefangen in diesem verfluchten Ring“ Er Grinste ohne jeden verstand. ,,Ihr werdet nie wieder vereint sein, nicht einmal im Tod......“
Goran stöhnte innerlich. Er Spürte wie der Letzte Rest Leben in ihm erlöschen wollte. Nein. Oh bitte ... Sha`ri.. verzeih mir.

Der Druck auf seinem Hals ließ nach und Goran bekam stoßweise Luft. Er sah wie die rechte Hand des Magiers anfing zu zittern.
Noch immer glühte der Ring und eine rote Aura aus Hitze bildete sich um ihn. Immer noch Grinsend, Keifte der Magier, und Schrie in einer Sprache die Goran nicht kannte. Seine Rechte Hand Zitterte nun sehr stark, er schien keine Kontrolle mehr über sie zu haben. Er ließ von Goran ab und hielt nun mit der linken seinen rechte Arm fest umklammert.
Langsam und zitternd näherte sich der Ring dem Gesicht des Hexers.
Dieses Schwitzte aus Sämtlichen Poren und hatte an einigen stellen größer werdende Brandwunden.
Goran war erschöpft und am Ende, er blieb liegen, und starrte gebannt auf die Szene die sich ihm da bot.
Gleich hatte der Ring sein Ziel erreicht. Der Hexer hörte auf zu Grinsen und es schien als sei er sich seiner Situation vollends bewusst.
,,Nun erkenne ich....“
Stille.
Ein Lauter und sofort erstickender Schrei. Eine Hitzewelle von solcher Intensität das sie das Eis um den Hexer zum schmelzen brachte.
Heißes Wasser spritzte Goran ins Gesicht. Schwarzer Rauch und der Geruch nach verbranntem Fleisch füllten nun die Höhle.
Goran schloss die Augen.
Der Hexer war tot. Gestorben durch seine eigene Macht und den Wahnsinn. Eine Träne rann Gorans Wange hinunter.
Oh Sha`ri…. Leb wohl.


EPILOG
Schwärze. Unendliche Schwärze. Ein Geborgenes Gefühl von Freiheit. Immer Deutlicher wurde diese Wahrnehmung, dieser Vorstoß seiner Essenz in eine neue Welt.
Er spürte wie er seine Hülle ablegte , wie er sich fast vollständig von seinem Körper löste. Frei von Zeit und Raum.
Vielleicht war es nur Zufall. Vielleicht auch Schicksal oder ein Fluch.
Gorans Körper zuckte in einem Letzten Stadium des Todes, und seine rechte Hand berührte dabei etwas. Etwas Warmes und Mächtiges.
Goran spürte wie sich alles zurückzudrehen begann, auf eine Weise die nicht sein durfte. Fest schloss sich Gorans Hand um den Ring des Hexers. Wärme und Leben begannen in seinen Körper zurückzufließen. Schließlich öffnete er die Augen und stand auf.
Er strotzte vor Kraft und die Kälte machte ihm nichts aus. Er blickte auf das Plumpe stück Eisen in seiner Hand.
,,Du warst sein Untergang, und ich brauche dich nicht “
Er wollte den Ring einfach fallen lassen, hier beim Hexer. Auf das ihn niemand finden würde.
--Goran..Geliebter!—Sha`ris Stimme erklang Glücklich in seinen Gedanken. Schnell steckte er sich den Ring an den Finger.
,,Sha`ri! Ich habe dich gerächt, deinen Mörder gestellt.“
--Ja das hast du... Ach Goran ich bin so glücklich wieder bei dir zu sein. Ich liebe dich!--
Tränen rannen über Gorans Gesicht.
,,Aber... ich kam zu spät! Damals. Du würdest noch Leben währe ich da gewesen, bei dir!“
--Ich vergebe dir. Ich würde dir immer wieder vergeben, denn meine Liebe zu dir ist stärker als jeder groll es jemals sein kann--
Goran glaubte sie in seinen Gedanken Lächeln zu sehen.
--Komm Geliebter, lass uns nach Hause gehen. Von nun an werden wir immer zusammen sein. Nichts auf der Welt wird uns wieder entzweien, nicht einmal der Tod.--
Entschlossen wandte sich Goran dem Ausgang der Höhle zu und stapfte kurz darauf durch den Schnee. Die Grauen Wolken waren verschwunden und die hellen strahlen der Sonne ließen alles Freundlich weiß erstrahlen. Er war Glücklich, von nun an würde alles besser werden. Alles.
„Ja“ sagte Goran und lächelte ,,Für immer zusammen....

 

Hallo Tremor!

Deine Geschichte ist sehr spannend und auch recht gut erzählt - allerdings happerts an Deiner Rechtschreibung, was ich recht schade finde... :( Im letzten Satz hast Du leider ein Anführungszeichen vergessen etc. :rolleyes:

Aber von der Spannung her finde ich die Story gut. Nur die Sache mit den beiden Gedankenstrichen sagt mir nicht so zu - aber da weißte bestimmt, warum... :D Ich mach' das nämlich auch immer, nur bei mir sind's 3... ;)

Fazit: Happy-End ist etwas schade, erinnert ein wenig an "Herr der Ringe", aber ansonsten; nette Geschichte! Das Gefühl von Kälte konntest Du gut vermitteln - ich frier die ganze Zeitso vor mich hin... *seufzt* :(

Griasle
stephy

der Eisklotz

 

Hallo und welcome!

Von Stil und Inhalt her fühlte ich mich an Robert E. Howards Conan erinnert, dessen (weinige eigene) Bücher ich mag. Wenn du ihn als Buch nicht kennst würde ich ihn als Anregung empfehlen (aber wie gesagt nur vom original Autor).

Ich muß mich Stephy anschließen, die Geschichte gefällt mir. Einfach weil ich auch das Genre mag, wenn es gerade nicht zu schlecht gemacht oder unoriginell ist. Einige Kritikpunkte bzw. Verbesserungsvorschläge von mir will ich trotzdem anführen:

- wie gesagt die Rechtschreibung, Sachen wie Groß- und Kleinschreibung. Es hat mich aber nicht wirklich abgelenkt
- beschreibe den Hauptcharakter etwas mehr, vor allem das äußere. Ist er ein muskelstrotzender Barbar, ein rücksichtsloser Söldner? Ich mußte eben an Conan denken und vermißte das animalische, ja fast tierhafte an ihm. Bei dem Hexer war dir das gut gelungen.
- ich habe jetzt angenommen, daß der "Seelendurst" des Ringes auf den neuen Besitzer übergeht und ihn zwingt weiter zu töten. Man hatte ja den Eindruck, daß der Ring einen eigenen, bösen Willen hat. Warum der Held davon nicht betroffen wird ist erklärungsbedürftig (zähmt ihn etwa die Seele seiner Frau? Was ist mit den anderen Seelen?) Persönlich mag ich mehr offene Enden und hätte die Möglichkeit, daß der Ring Goran später überwältigen könnte, anklingen lassen. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Ich hoffe dann bald wieder etwas in der Art lesen zu können :)

 

Hi.
Zu aller erst ein herzliches Danke für eure Aufbauende Kritik. Es ist ja immerhin meine erste Geschichte hier und ich muss sagen ich bin wirklich überrascht wie schnell eure Antworten kamen. Zu euren Kritiken und Fragen:
Ja, ich weiß :rolleyes:
Die Rechtschreibung........
Um es kurz zu machen, wenn sich mal ein par kleine Fehler einschleichen (oder auch mehr) ist mir das persönlich echt egal. Wie gesagt solange es nicht wirklich StÖrT-. :p

Drei Gedankenstriche?.... ups.
Schade, gerade eine Verbindung zum Herr der Ringe wollte ich vermeiden. Nein, Robert E. Howards Conan (Also die Bücher) kenne ich nicht. Und bei dem Stapel an noch ungelesenen Büchern auf meinem Nacht-Tisch (ich glaube wirklich zu hören wie sie mich im Traum rufen: Lies uns! Lies uns!) habe ich einfach keine Lust mir noch eines zuzulegen. Vielleicht später mal. Was das aussehen des Hauptcharakters angeht, habe ich aus zwei Gründen mit Details gespart. 1: Jeder stellt sich Buch-Charaktere immer etwas anders vor als es der Autor vielleicht wollte. Jeder hat eine etwas andere Vorstellung von einem "Helden". Vielleicht wollte ich einfach niemandem mein bestimmtes Muster aufdrücken. Klingt jetzt wahrscheinlich wie eine Ausrede, na ja.
2: Ich habe selbst komischerweise keine genaue Vorstellung von "Gorans" äußerem. Wenn du ihn dir wie Conan vorstellst, O.K.

Was das Ende betrifft wollte ich hier noch ganz bewusst keine genauen Andeutungen machen.
Ich meine, ein “richtiges“ Happy end ist das ja wohl nicht. Außerdem weiß der Leser nichts über die Vorgeschichte der Charaktere und warum alles so kam wie es gekommen ist.
Was jetzt den “Seelendurst“ des Ringes angeht. Sicher ist dieser immer noch vorhanden. Wer kontrolliert denn wen? Ist es Goran und seine Frau die den Ring bändigen konnten? Oder ist es der Ring der Gorans Frau benutzt? Um nicht neben dem Hexer im Schnee Liegenzubleiben wie es Goran eigentlich vorgehabt hatte? Was ist der Ring? Woher kommt er?
Es gibt dafür zwar eine Erklärung, diese wollte ich jedoch später in einer anderen Kurzgeschichte einbringen. (Falls ich faule Socke sie jemals Schreibe).
Nochmals herzlichen dank für eure Kritiken.

 

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