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Die Werkirche

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08.10.2014
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Die Werkirche

Sepp Hammerschmidts Blick wanderte immer wieder hinaus zu seinen Gartenzwergen. Es dämmerte bereits. Jede Minute würde der Mond aufgehen. Dieses vermaledeite Drecksding, dachte er. Dabei stieß er seine Gabel mit Gewalt in die Kartoffel, und stellte sich vor, es wäre der Mond, den er da zerstückelte. Gabi sah ihn verstohlen aus den Augenwinkeln an. Auf keinen Fall wollte sie über das Thema sprechen, das wusste er. Am liebsten hätte sie sich wohl die Augen und Ohren zugehalten, bis die Nacht vorüber war. "Lischen, setz dich ordentlich hin", fuhr Gabi stattdessen die kleine Lisa an, die aus Unachtsamkeit fast ihre blonden Zöpfe in den Grünkohl getunkt hätte. Lisa setzte sich erschrocken auf. Die gespannte Spannung am Esstisch irritierte sie. "Werden heute Nacht die anderen Gartenzwerge auch sterben?", fragte sie leise, da sie den Blick ihres Vaters bemerkt hatte. Hammerschmidt reichte es. Er ließ die Gabel einfach in den Grünkohl fallen, sodass dieser über den ganzen Tisch spritzte und ging ohne ein Wort hinunter in den Keller. Er meinte, Gabi erleichtert aufseufzen zu hören.

Heute Abend würde der Spuk ein Ende haben, beschloss Hammerschmidt. Wo käme man denn da hin, dachte er, während er seine Schrotflinte lud. Wo käme man denn da hin, wenn ein Mann nicht mehr sein Eigentum beschützen kann. Und wenn seine kleine Tochter glaubte, da könne jeder kommen und seine Gartenzwerge zertrümmern. In der letzten Vollmondnacht, da hatte sie es zu weit getrieben. Ja, auch seine Geduld hatte ein Ende. Uli, Gustav, Hartmut, Friedolin und Horst dauernd umzuwerfen und durcheinandergewürfelt liegen zu lassen, das war schon eine bodenlose Frechheit. Aber dann beim letzten Vollmond, da hatte sie Friedolin in tausend Scherben zerdeppert. Hammerschmidt hatte versucht, die Scherben zu kitten, doch ohne Erfolg. Nie wieder würde der Zwerg so makellos, so perfekt sein wie vorher. Nie wieder würde er ihn am Eingang mit seiner Hacke über der Schulter begrüßen, wenn Hammerschmidt von der Arbeit kam.

Als Gabi schlafen gegangen war, bezog er seinen Posten. Auf der Bank im Vorgarten, umgeben von seinen Kameraden, den Zwergen. Er schaute sich in seiner Straße um. Ruhig war es hier, im ganzen Ort war es ruhig. Zu ruhig. Er blickte hinauf auf den Hügel. Dort thronte sie - die Werkirche. Niemand konnte mehr sagen, wer sie erbaut hatte. Es schien so, als wäre sie einfach immer dagewesen. Er betrachtete sie. Ihn beschlich ein merkwürdiges Gefühl. Fast hätte er seinen Plan aufgegeben, um wie alle anderen im Dorf einfach zu ignorieren, was nicht sein durfte.

Da sah er, wie es begann. Langsam und majestätisch erhob sich die Kirche. Dann gingen die Lichter hinter den Fenstern an. Hammerschmidt war nicht der Typ, dem etwas so schnell Angst machte. Der Tod gehörte halt zum Leben dazu. Und er war nicht einer dieser Menschen, die mehr aus dem Leben machen wollten, als es eben war. Die sich über den größeren Sinn Gedanken machten. Man lebte halt, und dann später musste man sterben. So einfach war das. Doch jetzt, da fühlte er starkes Herzklopfen und aufkommende Panik.

Die Kirche kam den Hügel hinunter und hinterließ eine Spur der Verwüstung in den Vorgärten. Sie schien Ordnung zu hassen, denn die ungepflegten wilden Gärten ließ sie in Ruhe, stellte Hammerschmidt verärgert fet. Die Wut gab ihm Kraft, aufzustehen. Seine Knie zitterten unter der braunen Cordhose. Die Hände umklammerten das Gewehr. Das Gefühl des kalten Eisens gab ihm Kraft. Wie ein Sheriff in einem schlechten Western stand er auf der Straße und stellte sich der Kirche in den Weg. Sie kam immer näher. Näher. Aus voller Seele machte er seiner Empörung Luft: "Bleib stehen du verfluchtes Haus!” Doch statt zu schreien, war nur ein Flüstern aus seinem Mund gekommen. Dann lud er seine Flinte durch. Die Kirche blieb abrupt stehen. Dann schien sie ihre Augen auf ihn zu richten, oder besser gesagt, ihre Fenster.

Er verlor sich in der Mischung aus Licht und Glas, sah Reflexionen, eine aus Mosaiken zusammengesetzte Seele, ungezähmt wie die Gischt des Meeres oder ein alles verzehrendes Feuer. So voller Lebenskraft und gleichzeitig todesbringend. Der Sturm entwurzelte ihn, versetzte seine apathische Seele in Aufruhr. Und schließlich dann konnte er es nicht mehr ertragen.

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Gabi schrie. Es war Morgen. Ihr Mann stand bewegungslos auf der Straße - ihm gegenüber die Kirche. Die war nicht wie sonst auf den Hügel zurückgekehrt. Die Söhne der Nachbarn halfen Gabi, ihren paralysierten Mann ins Haus zurückzubringen. Das Ganze war Gabi äußerst unangenehm. Ihre Nachbarn und Bekannten sagten zwar nichts, schauten sie aber grimmig an. Schließlich war es äußerst unpraktisch, dass die Kirche mitten auf der Straße stand. Und zu ignorieren, dass hier etwas Seltsames vor sich gegangen war, erforderte doch einige Anstrengung.

Da war zum Beispiel der Gottesdienst. Die Kirche stand nun auf einer Straße, die bergauf führte. Und der Altar befand sich ausgerechnet am unteren Ende, sodass der Pfarrer zu seiner Gemeinde aufschauen musste. Ständig rutschte die Bibel vom Altar, der Kerzenwachs tropfte auf das Gewand des Pfarrers. „Und ihr, die ihr Vergebung sucht, werdet sie finden", schrie er in seiner ersten Predigt unter diesen widrigen Umständen, was seine Friedensbotschaft etwas unglaubwürdig klingen ließ. Die Augen der Kirchengemeinde wanderten zum Bauern Hammerschmid, der teilnahmslos zwischen seiner Frau und Lischen saß.

Während des Gottesdienstes liefen heiße Tränen die Wangen des kleinen Mädchens hinab. Hilflos schaute sie zu ihrem Vater. "Was ist denn mit dir?”, fragte sie leise und zupfte am Ärmel seines Pullovers. Doch Hammerschmidt wischte die kleine Hand weg. Er hatte sich unter Deck zurückgezogen, um dem Sturm nicht mehr länger ausgeliefert zu sein.

Oft spielte Lischen jetzt auf der Straße und malte mit Kreide Hüpfmuster auf das Pflaster. Schließlich konnten hier nun keine Autos mehr fahren. Das war praktisch. Mit ihr spielen wollte niemand. Manchmal setzte sie sich auf die Stufen der Kirche und sprach mit ihr. Seit jener Nacht war das Gebäude nicht mehr von der Stelle gewichen. "Was ist denn passiert mit dem Papa?”, fragte sie oft. Die Erwachsenen konnte sie das nicht fragen, dann wurde sie nur ausgeschimpft. Die Kirche antwortete zwar nicht, aber sie schimpfte auch nicht. Das fand Lisa sehr angenehm.

Diese einseitigen Gespräche endeten, als der Pfarrer sie belauschte. Er berichtete ihrer Mutter davon und die gab ihr einen Monat Hausarrest. Danach wusste Lischen nicht mehr, wohin mit ihren Gefühlen und Gedanken. Und so begann sie, mit Kreide Dinge auf die Wände der Kirche zu schreiben. Möglichst dort, wo man es nicht sehen konnte, hinter dem Efeu. Doch auch das beobachtete der Pfarrer und Lischen musste sich nun endgültig von der Kirche fernhalten - außer am Sonntag natürlich.

So zogen die Jahre vorbei, zäh wie Pech. Lischen wurde erwachsen und ihre Erinnerungen daran, was in jener Nacht passiert war, verblassten. Immer, wenn sie davon sprach, dass die Kirche doch einmal woanders gestanden hatte, sagt ihr Mutter, sie würde sich das nur einbilden. Bald glaubte Lischen ihr.

Doch da waren diese schrecklichen Albträume. Sie sah ihren Vater und die Kirche darin und ihr Vater schrie und dann verstummt er. Dann schreckte sie auf und ihr Herz raste. Als dann ihr Vater starb, wurden die Träume so unerträglich, dass die Mutter Lischen zu einem Arzt schickte. Der schüttelte nur den Kopf und verschrieb ihr starke Medikamente, um die Träume endlich loszuwerden. Lischen sah ihre Mutter an: "Bin ich wirklich verrückt Mama?”, fragte sie. Ihr Mutter schaute zu Boden. "Ja.” Da verlor Lischen einen Teil ihrer selbst.

Als sie an diesem Tag wieder nach Hause kamen, blickte Lischen lange aus dem Fenster auf die Gartenzwerge. Sie waren vernachlässigt worden. Mit den Jahren war die Farbe verblichen und niemand hatte sich die Mühe gemacht, die verblassen Stellen nachzulackieren. Auch als es dann dunkel und ganz still im Haus wurde, saß sie immer noch am Tisch.

Plötzlich bemerkte sie, wie der Mond auf die Kirche schien. Irgendwie wurde sie von dem Licht angezogen. Sie stand auf und ging langsam auf Werkirche zu. Sie berührte das Mauerwerk. Strich über den rauen Untergrund, die Ritzen und Unebenheiten. Wie früher, als sie noch draußen spielen durfte. Dann bemerkte sie, wie Licht aus dem Fenster schien. Sie ging instinktiv in die Hocke, um nicht bemerkt zu werden.

Da sah sie die Kreideschrift unter der Fensterbank. Was dort einmal gestanden hatte, konnte sie nicht mehr entziffern. Dann durchfuhr sie ein elektrischer Schlag. Die Erinnerung überflutete sie warm und unaufhaltsam. Das hatte sie geschrieben, als kleines Mädchen von 8 Jahren.

Sie blickte auf, direkt in das bunte Glas des Kirchenfensters.

 
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Hallo Steffi,

deine Geschichte finde ich sehr unterhaltsam geschrieben. Gartenzwerge sind ja wirklich eine Welt für sich. Und zu Beginn, noch bevor sich die Kirche in Bewegung setzte, fühlte ich mich stark an einen Fernsehkrimi erinnert, indem auch die Gartenzwerge zum späteren Mord führten, der dann aber doch nur ein doofer Unfall war und alle Komissare hatten neunzig Minuten mehr oder weniger umsonst ermittelt. Aber das nur am Rande. Hat ja auch nix mit deiner Geschichte zu tun...
Also, ich finde deine Geschichte jedenfalls äußerst gut geschrieben, man wird vorangetrieben und bleibt gefesselt bis zum Schluss. So ging es mir jedenfalls. Zu hundert Prozent habe ich jetzt nicht verstanden, warum die Kirche so sauer auf alle Gartenzwerge und gepflegten Gärten ist, aber da ich so schön unterhalten wurde, ist mir das dann auch gleich. Manche Kirchen sind vielleicht einfach so.

Einen kleinen Buchstabenfresser hab ich noch gefunden, der hat ein "s" vertilgt.
"denn die ungepflegten wilden Gärten ließ sie in Ruhe, stellte Hammerschmidt verärgert fet."

Grüße
Lind

 

Der Tod gehörte halt zum Leben dazu. Und er war nicht einer dieser Menschen, die mehr aus dem Leben machen wollten, als es eben war. Die sich über den größeren Sinn Gedanken machten. Man lebte halt, und dann später musste man sterben. So einfach war das.

Ja, so einfach könnte das sein. Ich bin ab jetzt sicher, dieser Protagonist nimmt es mit jedem auf, auch mit einem Gartenzwergzerstörungsmörderdingsi. :hmm:

Die Kirche kam den Hügel hinunter und hinterließ eine Spur der Verwüstung in den Vorgärten. Sie schien Ordnung zu hassen, denn die ungepflegten wilden Gärten ließ sie in Ruhe, stellte Hammerschmidt verärgert fet.

Hier muss ich mir entweder eine Minikirche vorstellen oder überdimensionierte Vorgärten und Platz zwischen Häusern, um andere verschont zu lassen? Ich bin leicht überfordert, aber das passiert mir hin und wieder.

Ihre Nachbarn und Bekannten sagten zwar nichts, schauten sie aber grimmig an. Schließlich war es äußerst unpraktisch, dass die Kirche mitten auf der Straße stand. Und zu ignorieren, dass hier etwas Seltsames vor sich gegangen war, erforderte doch einige Anstrengung.

Auch diese Situation kann ich nicht nachvollziehen. Ich hätte nicht daraus Schließen können, dass Gabis Mann für die Kirche auf der Straße verantwortlich ist.

So, ich bin total ratlos. Mir erschließt sich nix. Warum passiert was? Wieso reagieren sie Erwachsenen so kopflos und herzlos mit dem Kind? Hat das etwas mit der Institution Kirche zu tun?

Entschuldige, ich bin verwirrt und verstehe nur Kirche im Dorf. Ich brauche es weniger subtil, fürchte ich.

Nur ein Leseeindruck von Kanji. Freundlicher Gruß.

 

Hallo Steffi,

nachdem ich mir selbst auferlegt habe, alle Geschichten der Challenge zu lesen und zu kommentieren, bin ich jetzt bei Dir gelandet. Leider kann ich nicht viel zu Deiner Geschichte sagen, weil ich beim Lesen gemerkt habe, dass sie so gar nicht mein "Ding" ist. Insofern kann ich auch nicht objektiv sein. Die Rechtschreibfehler und Logikprobleme, die mir aufgefallen sind, haben andere auch schon genannt, also könnte ich mich an der Stelle nur wiederholen.

Aber ich versuche wenigstens kurz zu begründen, warum die Geschichte so gar nicht mein Ding ist. Die Vorstellung, dass ein Gebäude mal eben so (bei Vollmond?) durch die Gegend "läuft", ist mir einfach zu abgedreht. Damit komme ich nicht zurecht. Um mich darauf einzulassen, brauche ich viel mehr Hintergrund und wenn es nur eine böse alte Hexe ist, die vor langer Zeit aus einem bestimmten Grund die Kirche verhext hat, was auch immer.

Ich als Leser habe eine Erwartungshaltung, die ungefähr wie folgt funktioniert: Je abgedrehter die Geschichte, desto mehr Begründung brauche ich dafür.

Zum Beispiel:
Wenn es heißt, dass im Vorgarten ein Gartenzwerg steht, glaube ich das sofort.
Wenn es heißt, dass im Vorgarten ein Pony steht, dann muss für mich eine Geschichte schon eine Begründung dafür liefern, warum jemand ein Pony im Vorgarten hat.
Wenn im Vorgarten ein Einhorn steht, noch dazu in einer ansonsten "normalen" Welt, braucht es dafür schon eine deutliche detailliertere Begründung.

Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen.

Gruß
Geschichtenwerker

 

Hallo Steffi,

so richtig anfreunden konnte ich mich nicht mit deiner Geschichte. Leider.

Ich fang mal mit dem Titel an, der auf den ersten sowie den zweiten Blick irritiert, weil man denkt, dass sich da ein Tippfehler eingeschlichen hat. Dass du tatsächlich eine Wortschöpfung zum Titel erwählt hast, erschließt sich einem erst beim Lesen.
Ich bezweifele daher, dass das Neugierigmachen hier wirklich funktioniert, weil du alle diejenigen Leser blockierst, die zuallererst darin einen Tippfehler meinen zu erkennen.

Das Challengethema hast du meiner Meinung nach nicht gelungen umgesetzt. Das liegt daran, dass ich denke, dass das Malen an die Kirchenwand zum einen innerhalb der Geschichte keinen richtigen Sinn ergibt, zum anderen sehr dazwischengeschoben und aufgesetzt wirkt. Es ist also nichts, was die Geschichte trägt oder wenigstens mitträgt. Trotzdem würde ich jetzt nicht soweit gehen, zu behaupten, es sei keine Challengegeschichte.

Der Plot, den du ersonnen hast, ist anfänglich höchst reizvoll, weil man mit hoher Spannung liest, dass offensichtlich hier eine Kirche der Übeltäter ist. Das ist eine reichlich gute Idee, die aber dann von dir nicht konsequent durchgesetzt wird. Zumal ich mich als Unwissende in diesen Dingen frage, was eine Werkirche ist. Ist das sowas wie ein Werwolf in Kirchenform? Und was macht dann so eine Kirche? In Neumond- oder Vollmondnächten Gartenzwerge zerstören? Warum nur die?

Du befindest dich ja mit diesem Plot komplett in der Phantasiewelt und von daher frage ich mich, wieso dann alles andere so nüchtern und phantasielos ablaufen muss?

Leider habe ich aus der Geschichte weder entnehmen können, weshalb die Kirche in der Mitte der Straße stehenbleibt (vermutlich weil Herr Hammerschmidt da im Weg stand?) und weshalb Herr Hammerschmidt verwirrt ist und vor allen Dingen, wieso die Nachbarn so unsolidarisch sind. Mir scheint, er hat doch offensichtlich die Kirche in ihre Schranken gewiesen oder?
Er war doch irgendwie erfolgreich.

Also gesamt genommen hatte ich erhebliche Probleme mit der Geschichte selbst, weil ich keine innere Logik erkennen konnte. Stirbt z.B. der Vater früher? Oder stirbt er nur in völliger Verwirrung?

Gut gelungen ist dir, diese Mauer, die um das Kind entsteht. Dieses Schweigen und Ausweichen und das Bestrafen, wenn es zu viele und deutliche Fragen stellt. Aber trotzdem fragte ich mich, während ich las, was denn ihr Vater Böses getan hatte, dass auch noch das Kind darunter leiden musste.
Du siehst, ich bin irgendwie nicht mit deinem Plot richtig klar gekommen.

Lieben Gruß

lakita

 

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