Die Lust dabei zu sterben ?
Die Lust dabei zu Sterben ?
Sie hatte schon davon gehört, dass man beim Sex „sterben“ kann, nur wie, wusste sie bisher nicht. Doch dass sollte sich schon bald ändern, denn sie hatte Tom kennengelernt, einen kräftigen, eitlen aber scharmanten Typ so um die Dreißig.
Tom hatte sich gerade geduscht als es an der Haustür klingelte, also warf er sich schnell seinen Kimono über und rannte zur Tür. Als er durch den Türspion sah, erblickte er die rassige Dunkelhaarige die er schon vor langer Zeit kennengelernt hatte. Sie hieß Mandy und er fand sie schon seit er sie kannte zum anbeißen. Bisher hatte sich bis auf einen flüchtigen Kuss in einer Kneipe, noch keine geeignete Gelegenheit ergeben ihr wirklich näher zu kommen, obwohl es sich beide schon lange sehnlichst wünschten.
Er öffnete die Tür, wortlos nahm er sie an der Hand und führte sie nach oben. Sie wunderte sich, was Tom vorhatte, denn noch nie zuvor war sie im 1.Stock seiner Wohnung, wo sich nur Bad und Schlafzimmer befanden. Ihr Herz schlug jetzt bis zum Hals und nur beim ihrem “ersten Mal“ war sie so nervös und erregt gleichermaßen. Kaum hatte sie sich wieder etwas gefasst standen sie schon mitten im Badezimmer. Tom stand jetzt hinter ihr, sie konnte seinen Atem an Ihrer Wange fühlen. Sie wagte nicht sich umzudrehen als Tom begann ihren Hals zu küssen ! Jetzt war es, als würde jemand warmes Mandelöl über ihren Hals laufen lassen. Sie wusste auch um die Röte ihrer Wangen, denn sie fand es erregend und peinlich zu gleich von ihm so schnell und unverhofft liebkost zu werden.
Tom begann die Köpfe ihrer Bluse zu öffnen um gleichzeitig mit seiner Zunge ihr Ohrläppchen zu umranden. Ihr ganzer Körper erschauerte und ehe sie sich versah hielt Tom schon ihre Brüste fest umklammert. Sie durchflutete ein tiefes Gefühl der Geborgenheit und nun wurde auch Mandy aktiv. Rasch öffnete sie den Gürtel seines Kimonos und streifte ihn ab. Sein Körper war braungebrannt und vom Duschen total warm, was sie angesichts ihrer Gänsehaut als sehr angenehm empfand. Ihre Lippen fanden sich nun und ihre
Zungen suchten die des anderen. Anfangs noch zaghaft, aber immer fordernder und wilder küssten sie sich. Wie in Trance stolperten sie in Richtung Schlafzimmer um engumschlungen auf diesem Traum von Bett zu landen. Mandy lag nun auf dem Rücken und Tom beugte sich über sie. Behutsam begann Tom ihren Hals zu küssen und bewegte sich mit kreisender Zunge in Richtung ihrer Brüste. Tom dachte, wie prächtig ihre Brüste doch waren, so wie ihre Nippel gegen den Himmel ragten. Er verglich ihre Farbe mit der schmelzender Schokolade. Ihre Brustwarzen hatten sich mit steigender Erregung steil aufgerichtet und taten fast weh, so geil waren sie nach seinen Berührungen. Mal saugte Tom an ihren, mal hielt er ihre Brüste fest umklammert und lies nur die Nippel zwischen seinen Finger durchrutschen. Nun holte Tom, ohne dass Mandy es merkte, eine kleines Glas dass neben seinem Bett stand hervor. Tom tauchte seinen Finger in das Glas und ließ Mandy davon kosten. Mandy leckte gierig an Toms Fingern, die jetzt köstlich nach Honig schmeckten. Plötzlich zog Tom einen kleinen Pinsel hervor und begann Mandy vom Hals abwärts, mit Honig einzupinseln. Jeder Pinselstrich war für Mandy wie ein kleiner Stromschlag, oder als ob tausend kleine Nadeln sich in ihren Körper bohrten. Wissend um den Geschmack des etwas verdünnten Honigs, wuchs ihre Erregung immer mehr und sie vergrub ihren Kopf in eines der Kissen die neben ihr im Bett lagen. Nun war Mandy vom Hals abwärts mit einer dünnen Schicht des Honigs überzogen und Tom fing an ihr langsam den Honig vom Körper zu lecken.
Zungenschlag für Zungenschlag machte sich Tom an die Arbeit und auch seine Erregung war nun nicht mehr zu verbergen.
Nun, nachdem er alles von ihrem zitternden Körper genascht hatte, war er an Ihrer kleinen Muschi angelangt. Nur ein kleines, sehr genau rasiertes Dreieck bedeckte noch ihre Scham. Tom näherte sich jetzt immer mehr dem Bereich ihres Körpers, der in heller Aufruhr stand. Als er dass erste Mal ihren Kitzler mit seiner Zunge streifte blieb ihr kurz der Atem stehen, solange hatte sie diesen Moment herbeigesehnt. Wieder musste ein Kissen dran glauben!!
Tom`s Zunge kreiste nun sachte um ihren kleinen Knopf um gleich darauf zaghaft an ihm zu saugen. Immer wieder unterbrach Tom seine Bemühungen sie zum Orgasmus zu bringen und hielt kurz inne. Dabei legte er eine Hand auf ihren Busen, die andere flach auf ihren Bauch. Sein Kopf ruhte derweil auf ihrem kleinen Dreieck.
Ewig trieb Tom dieses Spiel, bis Mandy ihn bettelte sie endlich kommen zu lassen. Aber Tom trieb weiter sein Spiel, was Mandy fast um den Verstand brachte. Tom wollte Mandy ein ganz besonderes Geschenk machen. Als sie schon nicht mehr daran glaubte hörte Tom dieses Mal nicht auf, sondern saugte jetzt noch stärker und seine Zunge wurde immer flinker. Mandys Gefühlswelt geriet jetzt völlig außer Kontrolle, sie hatte keine Macht mehr über ihre Gefühle und Bewegungen. Sie wollte Tom noch einmal bitten weiter zu machen, aber sie konnte nichts mehr sagen, so mächtig brach dieser Orgasmus über sie herein. Plötzlich sah sie nur noch kleine Lichtblitze vor ihren Augen und sie wurde für einen kurzen Moment besinnungslos. Jetzt lag sie da als würde sie schweben und begann vor Glück zu weinen. Mandy hatte ein großes Geschenk bekommen, nämlich zu sterben und doch zu überleben.