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Die Kneipe

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04.10.2001
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Die Kneipe

In einem Dorf,nahe der englischen Küste befindet sich eine kleine Kneipe.Sie ist schlicht eingerichtet,mit alten Holztischen und Stühlen,kitschigen Lampen und einer Bar.Die Kneipe ist nicht sehr stark besucht,weil zuwenig Menschen in dem Dorfe wohnen.Meist sitzen hier nur Stammgäste,die ihr all abendliches Bier zu sich nehmen und über den trostlosen Alltag lästern.

In einer Ecke der Kneipe steht eine alte Judebox.Mit dem Einwurf eines Geldstückes wird sie zum Leben erweckt.Ein Knopfdruck und die Kneipe lebt.
Ich setze mich an die Bar und winke den Barkeeper zu mir herüber,bestelle einen Whisky und schaue mich ein wenig um.Stille,nichts als Stille erfüllt den Raum.Auch das laute Gelächter neben mir und das leise ertönen der Judebox ,erfüllen den Raum nicht mit Leben.Mit wirklichem Leben.

Ich wende mich wieder meinem Drink zu und nippe gedankenverloren daran.Das quietschen einer Tür reißt mich plötzlich aus meiner Traumwelt.Ich blicke auf und suche den Ursprung des Quietschens.Ich entdecke eine Tür,die ich bislang noch nicht bemerkt hatte.Sie befindet sich in einer dunklen Ecke der Kneipe.Zwei Männer und eine Frau schliessen die Tür hinter sich.Ich bin etwas überrascht,und frage bei dem Barkeeper nach,welcher Raum sich hinter dieser Tür befindet.Er lacht mich an und meint:"Spielst du Poker??"Ich lächelte dankbar zurück ,denn ich glaubte seine Frage verstanden zu haben.Ich hatte schon Ewigkeiten keine Karten mehr gespielt!Es juckte in meinen Fingern und der Drang ein Kartenspiel zu spielen war so groß,dass ich aufstand und mich zu der geheimnisvollen Tür bewegte.Ich öffnete die Tür und wieder war das quietschen deutlich zu hören.

Ich betrat den Raum etwas unsicher,da ich mir nicht ganz genau vorstellen konnte,was mich erwarten würde.Der Raum war schäbig,ohne Fenster,gedämmtes Licht.Ich blickte in die Gesichter schwitzender Männer und setzte mich auf einen freien Stuhl,gleich neben der Tür.Etwas verlegen nickte ich in die Runde.Das müssen ja richtige Pokermeister sein dachte ich und mußte schmunzeln.Ich sah auf die Karten ,die in der Mitte des runden Tisches noch immer unberührt lagen.Etwas verwunderlich war diese Gesellschaft schon.Ich beschloss zu gehen ,aber in diesem Moment öffnete sich wieder die Tür.

Eine junge Frau betrat etwas schüchtern den Raum und lächelte zaghaft in die Runde.Die Mimik der übrigenanwesenden veränderte sich zunehmends.Sie lächelten der Frau zu und deuteten auf einen noch freien Platz.Die junge ,durchaus hübsche Frau,kam dieser Aufforderung dankbar entgegen.Sie setzte sich.
Ein älterer Mann begann das Spiel zu erklären und ich glaubte nicht ganz das,was ich hörte!Es sollte Poker gespielt werden in etwas abgewandelter Form.Beinahe lächerlich erschien mir der Einsatz der Frau.Sie benötigte kein Startkapital.Sie durfte umsonst mitspielen,den erspielten Gewinn behalten.Ihr persönlicher Einsatz war sie selbst.Ich verstand nicht gleich die Bedeutung,dieses Satzes,aber es erweckte meine Neugier.

Die Karten werden gemischelt und ausgeteilt .Das Spiel beginnt.Ihre Glückssträhne ist beachtlich,sie lacht und
freut sich ihres Glückes wegens.Immer mehr Geld liegt vor ihr auf dem
Holztisch.Doch plötzlich verläßt sie ihr Glück,sie verliert und schaut in
die lüsternden Blicke der Männer um sie herum.

Sie wird nervös,ein Mann ,der
vermeintliche Gewinner dieser Runde,steht auf und bittet die Frau zu sich
hinüber.Er lacht laut und geniesst die Aufmerksamkeit der übrigen im
Raum,die neugierig und gespannt sind,was passieren wird.Die Frau sieht nicht
sehr glücklich aus,steht aber ohne nochmalige Aufforderung auf und geht
langsam zu dem Mann hinüber.Es ist ein alter,dicker Mann ,der sie unsanft an
ihren Schultern packt und zu ihr sagt"Du hast verloren Schätzchen,ich bin
der Sieger.Ich möchte,daß du mir meinen Schwanz bläst",dann drückt er sie
unsanft zu Boden.Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus.Dann packt er
sie an ihrem Kopf und die junge Frau nimmt den schon leicht erregierten Schwanz in ihren Mund.Sie
tut,was ihr befohlen wurde,sie leckt und saugt daran,erst langsam und
sanft,dann kräftiger. Dann stösst er mit geballter Kraft der
Frau in ihren Mund,sie würgt.Er lacht,die anderen Männer lachen auch und
schauen gespannt dem Spektakel zu.
Ich schaue auch zu und kann nicht glauben,was ich zu sehen bekomme.Ich bin fassungslos,mir fehlen die Worte und Gedanken.Ich schaue mich um und sehe in die Gesichter,schwitzender und grinsender Männer, schüttele meinen Kopf und beobachte das Ende einer Runde,die ich so noch nie erlebt hatte.
Die junge Frau steht auf und setzt sich wieder auf ihren Platz.Sie
nimmt einen Schluck aus ihrem
Glas und schaut auf den Gewinn vor ihr liegend.
Dann wird sie von einem recht gutaussehendem und gepflegtem Mann gefragt,ob sie weiterspielen
möchte.Sie hätte auch die Möglichkeit auszusteigen,aber sie spielt weiter.

Ich starre etwas skeptisch in das junge Gesicht der Frau.
Die Karten werden wieder ausgeteilt.Sie schaut in
zunehmend erregte Gesichter und lächelt sehr erhaben,fast schon
unheimlich.Ihr Blick fällt wieder auf den Geldstapel vor ihr und sie lacht
laut,nimmt einen Schluck aus ihrem Glas,zündet sich eine Zigarette an und
ist eifrig bei der nächsten Runde dabei.Diese Runde verliert sie jedoch
gleich.Ich zucke etwas zusammen und warte die Reaktionen der Mitspieler ab.Ich habe nicht gewonnen,doch das erscheint mir in diesem Augenblick nur von Vorteil.Die Frau nippt an ihrem Glas und wartet.Der gutaussehnde
Mann hat diese Runde gewonnen.Sie schmunzelt und wartet weiter geduldig auf eine
Aufforderung,ein Zeichen.Der Mann erhebt sich und nähert sich der Frau.Sanft,beinahe zärtlich umfasst er ihre Schultern.Sie dreht sich nicht zu ihm um,sondern wartet.Mir stockt der Atem.Wie gebannt sind meine Augen auf das Paar vor mir liegend gerichtet.Er
nimmt ihre Arme und streckt sie nach oben,zieht ihr das Shirt aus und öffnet
ihren Bh.Die frau ist nackt.Sie fühlt die Blicke der anderen Männer auf ihren Brüsten und lächelt in den Raum.

Der Sieger dieser Runde flüstert ihr etwas ins Ohr.Daraufhin steht sie auf und
beugt sich nach vorne.Mit ihrem nackten Oberkörper liegt sie nun auf der Tischplatte,sie dreht ihren Kopf zur Seite und zuckt einmal kurz zusammen ,als
sie spürt ,wie sich der Schwanz des Mannes den Weg durch ihren Arsch
sucht.Er fickt sie langsam und zärtlich,ein stöhnen entweicht ihren Lippen
und sie schliesst die Augen.Härter und fordernder werden die Stöße des
Mannes.Er fickt sie ,tief und hart. Mit beiden Händen umfasst er ihren Arsch,drückt diesen auseinander und fickt sie immer
weiter.Sie stöhnt laut auf und beginnt schneller zu atmen.Sie hechelt und
schreit leise auf,öffnet ihre Augen und lässt sich treiben.Ich schaue in ihre Augen .Die Augen der Frau
verraten mir und den übrigen Männern ihre zunehmende Geilheit ,ihre Lust,die mit schreien
geäussert wird.Nichts ist zu hören,nur das aneinander klatschen der beiden
fickenden Menschen,das stöhnen und die Schreie,die sich steigern und steigern,bis
der Mann noch 2-mal tief und hart ihren Arsch fickt und dann kommt.Das
stöhnen des Mannes und das schreien der Frau verschmelzen in diesem
Augenblick zu einem.Schnell atmend bleibt die junge Frau noch einen
Augenblick liegen,auch nachdem der Mann seinen Schwanz aus ihrem nassen
Arsch gezogen hat.

Sie beginnt etwas zu lächeln und richtet sich
auf,nimmt das Geld,welches vor ihr liegt schnappt sich ihre
Kleider,zieht sich langsam an und geht zur Tür,dreht sich nocheinmal um und
sagt"danke",lächelt jedem Einzelnem ins Gesicht und geht...!

In diesem Augenblick erfüllt ein lautes lachen den Raum.Es ist mein lachen.Herzlich und fröhlich wird mein Körper geschüttelt.Ich lache,wie ich es schon lange nicht mehr konnte,schaue in die verdutzten Gesichter der Männer und entferne mich ebenfalls aus diesem Raum.

Mein lachen muß noch sehr lange zu hören gewesen sein,denn ich konnte mich lange Zeit nicht beruhigen.Fröhlich lief ich den Weg zur Küste hinunter,setzte mich auf einen großen Stein und lauschte dem Rauschen der Wellen.

 

Jo jo jo. Und was ist jetzt daran Satire???? :confused: Du hättest das vielleicht in "Erotik" posten sollen, aber hier ist es (meiner Meinung nach) eindeutig fehl am Platz... :(

Eine große Handlung außer die Prostitution der Frau (weil sie Spielabhängig ist??? :confused: Ich schätze mal.. ;) ) gibt's hier leider auch nicht. :(
Groß- und Kleinschreibung solltest Du noch mal überdenken und übergehen. Und Absätze wären auch nicht schlecht... ;)
Aber der Stil ist recht flüssig, finde ich.

Griasle
stephy

 

ich schließe mich deiner meinung an.diese geschichte gehört in eine andere rubrik.zu meiner "verteidigung"kann ich nur sagen,dass ich mir gestern abend unsicher war,wo ich diese KG posten soll.einige KG habe ich in der rubrik erotik gelesen.aber,auch da gehört sie irgendwie nicht hin.*g*
was ich daran satirisch finde,ist die tatsache,dass die männer der pokerrunde ziemlich lange der meinung waren,sie seien die gewinner des seltsamen spiels und die frau das opfer.
doch,sie irrten sich auf eine fast schon banale art und weise.es wurde ihnen nicht einmal bewußt,wie sehr sie sich irrten,weil sie das lächeln der frau nicht interpretieren konnten.nicht allen erging es so...der zeuge hat die ironie des spieles begriffen.
etwas sehr wichtiges habe ich leider in der geschichte vergessen.den grund der frau,warum sie sich der "prostitution" hingibt.
die spielsucht war nicht der auslöser,sondern das erlangen von geld.
eigentlich ist dieser grund sehr wichtig für die geschichte.sie spielte dieses spiel nur mit,weil sie dringend recht schnell an geld kommen MUSSTE.
auch hätte ich die person (frau wohlgemerkt )besser beschreiben müssen.
deswegen mache ich es jetzt.sie ist keine prostituierte,nur eine frau,mit privaten problemen.ihre einzige möglichkeit,ihr ausweg war die aussicht etwas spielglück zu besitzen.die junge frau ist der eigentliche gewinner des abends.sie opferte nicht sich selbst,nein!..sie erlangte etwas gefühl und das dringend benötigte geld.die erniedrigung,welche sie zu beginn des spieles erlitt trat dabei in den hintergrund,weil sie lächelnd und glücklich gegangen ist.
keine prostituion im allgemeinen-keine spielsucht.nur ein versuch etwas zu erreichen,was schier unmöglich ist?!;-)

das mit der groß-und kleinschreibung stimmt!werde ich ändern müssen ,sowie die nicht vorhandenen absätze.

auch die rubrik sollte ich mir etwas genauer überlegen.
war keine satire im eigentlichen sinne,weil ich den effekt dieser geschichte ,einer satire "ähneln " zu können, einfach vergaß zu beschreiben.*g*;-)
ich werde es noch lernen und werde mich bemühen.

:-)simona

 

Hallo erstmal!
Mein erster Eindruck, ohne die Geschichte gelesen zu haben, war :eek:

Ich will ja nicht kleinlich sein, aber solche Wortketten sehen furchtbar aus, noch dazu ohne Großschreibung.

Nachdem ich mich doch dazu überwunden habe, war ich einfach nur ratlos - was soll das ?!?
Am Schluss hast du geschrieben:

lesen und denken

Tut mir leid, aber war schon das Lesen denkbar mühsam, so fiel es mir schwer, auch noch dabei zu denken.

den grund der frau,warum sie sich der "prostitution" hingibt.
die spielsucht war nicht der auslöser,sondern das erlangen von geld.

Nun, ich habe noch nie gehört, dass eine Prostituierte sich nur spaßeshalber ficken lässt, oder weil ihr gerade fade ist, oder so.
Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber Liebe zum Beruf scheint da nicht der Grund zu sein! Es geht eben ums Geld (wenn sie überhaupt was bekommen und nicht schlichtweg gezwungen werden).

deswegen mache ich es jetzt.sie ist keine prostituierte,nur eine frau,mit privaten problemen.

Und aua privaten Problemen lässt sie sich öffentlich demütigen?

die junge frau ist der eigentliche gewinner des abends.sie opferte nicht sich selbst,nein!..sie erlangte etwas gefühl und das dringend benötigte geld.

Ach, seufz, wie romantisch!
Könnte es sein, dass dein Weltbild etwas von Pretty Woman geprägt ist?

die erniedrigung,welche sie zu beginn des spieles erlitt trat dabei in den hintergrund,weil sie lächelnd und glücklich gegangen ist.

Ja, wer träumt nicht davon, in einem Wirtshaus von notgeilen Typen gepudert zu werden oder deren Schwänze zu lutschen?
Die Welt wäre viel glücklicher, wenn mehr Frauen sich so hingeben würden und mit einem Lächeln heimwärts zögen!

keine prostituion im allgemeinen-keine spielsucht.nur ein versuch etwas zu erreichen,was schier unmöglich ist?!;-)

Und was konkret meinst du damit?

Entschuldige die vernichtende Kritik, aber diese Geschichte zählt mit zum Schlimmsten, was ich hier je gelesen habe!
Und deine Erklärungsversuche kann ich schon gar nicht nachvollziehen.

So, der Pabst der Kritiker hat gesprochen. :D

Lass dich davon nicht entmutigen und veröffentliche fleißig (aber BITTE so, dass man es auch lesen kann!).

 

erstmal...oha!!;-)
ich danke dir,für deine durchaus berechtigte kritik.
wenn ich noch einmal vorhabe,etwas zu schreiben,um dies der öffentlichkeit zu zeigen ,dann werde ich es auch tun.
vernichtende kritiken,so wie die deinige,halten mich davon nicht ab.*g*

schreibe ich nichts mehr,dann habe bitte kein schlechtes gewissen,dass deine kritik, an meiner mißratenen kg ,der auslöser dafür wäre;-)
so ist es nämlich nicht!

bis zur nächsten kritik*gg*

was du nicht verstanden hast,verstehe ich jetzt auch nicht mehr.deswegen spare ich mir weitere erklärungen.sie würden mich wahrscheinlich nur noch tiefer in den kritikergrad ziehen.

eine frage habe ich allerdings noch:"wolltest Du meine Kg kritisieren oder doch nur meinen Versuch etwas zu erklären,was mir sehr wichtig erschien."?????

deine kritikpunkte beziehen sich hauptsächlich auf meine wohl doch eher unnötige erklärung einer handlung und deren personen.*g*

wir lesen uns.*warn*;-)

 

wenn ich noch einmal vorhabe,etwas zu schreiben,um dies der öffentlichkeit zu zeigen ,dann werde ich es auch tun.
vernichtende kritiken,so wie die deinige,halten mich davon nicht ab.*g*

Wenigstens nimmst du die Kritik nicht übel! Es geht ja nicht darum, jemanden zu beleidigen oder seine Werke zu verreissen; vielmehr soll der Schreiber gewahr werden, wie seine Geschichte denn nun bei diesem oder jenem Menschen ankommt.
Und das ist eine enorme Hilfe!
Falls es dir ein Trost ist: Meine Stories werden auch fast nur in der Luft zerrissen. :D

schreibe ich nichts mehr,dann habe bitte kein schlechtes gewissen,dass deine kritik, an meiner mißratenen kg ,der auslöser dafür wäre;-)

Keine Angst, das habe ich sicher nicht. Wenn jemand - wie tatsächlich geschehen! - sich darüber ausheult, wie gemein dieser und jener Kritiker wäre und er nun nie wieder was schreiben werde ... So fucking what?!?
Wenn ich das Schreiben ernst nehme, stachelt mich negative Kritik höchstens auf.

was du nicht verstanden hast,verstehe ich jetzt auch nicht mehr.deswegen spare ich mir weitere erklärungen.sie würden mich wahrscheinlich nur noch tiefer in den kritikergrad ziehen.

Was ich nun wiederum nicht verstehe, aber gut...

eine frage habe ich allerdings noch:"wolltest Du meine Kg kritisieren oder doch nur meinen Versuch etwas zu erklären,was mir sehr wichtig erschien."?????

Falls du KG.de treu bleibst, wirst du feststellen, dass oft nicht "nur" die Stories kritisiert werden, sondern auch die Meinungen dazu bzw. die Erklärungen des Autors.
Das ist hier so üblich und so schien es mir auch in diesem Fall angebracht.
Meine Meinung über die Geschichte ist an sich in meiner Kritik bereits enthalten.

deine kritikpunkte beziehen sich hauptsächlich auf meine wohl doch eher unnötige erklärung einer handlung und deren personen.*g*

Ganz konkret, ja! Aber bitte sag nicht, deine Erklärungen wären unnötig: Alles, was DIR wichtig ist, ist auch tatsächlich wichtig!
Es ist DEINE Geschichte, also steh dahinter, verteidige sie, korrigiere sie, wenn nötig, etc.

wir lesen uns.*warn*;-)

Würd mich freuen!

 

wenn ich noch einmal vorhabe,etwas zu schreiben,um dies der öffentlichkeit zu zeigen ,dann werde ich es auch tun.
vernichtende kritiken,so wie die deinige,halten mich davon nicht ab.*g*

Wenigstens nimmst du die Kritik nicht übel! Es geht ja nicht darum, jemanden zu beleidigen oder seine Werke zu verreissen; vielmehr soll der Schreiber gewahr werden, wie seine Geschichte denn nun bei diesem oder jenem Menschen ankommt.
Und das ist eine enorme Hilfe!
Falls es dir ein Trost ist: Meine Stories werden auch fast nur in der Luft zerrissen. :D

schreibe ich nichts mehr,dann habe bitte kein schlechtes gewissen,dass deine kritik, an meiner mißratenen kg ,der auslöser dafür wäre;-)

Keine Angst, das habe ich sicher nicht. Wenn jemand - wie tatsächlich geschehen! - sich darüber ausheult, wie gemein dieser und jener Kritiker wäre und er nun nie wieder was schreiben werde ... So fucking what?!?
Wenn ich das Schreiben ernst nehme, stachelt mich negative Kritik höchstens auf.

was du nicht verstanden hast,verstehe ich jetzt auch nicht mehr.deswegen spare ich mir weitere erklärungen.sie würden mich wahrscheinlich nur noch tiefer in den kritikergrad ziehen.

Was ich nun wiederum nicht verstehe, aber gut...

eine frage habe ich allerdings noch:"wolltest Du meine Kg kritisieren oder doch nur meinen Versuch etwas zu erklären,was mir sehr wichtig erschien."?????

Falls du KG.de treu bleibst, wirst du feststellen, dass oft nicht "nur" die Stories kritisiert werden, sondern auch die Meinungen dazu bzw. die Erklärungen des Autors.
Das ist hier so üblich und so schien es mir auch in diesem Fall angebracht.
Meine Meinung über die Geschichte ist an sich in meiner Kritik bereits enthalten.

deine kritikpunkte beziehen sich hauptsächlich auf meine wohl doch eher unnötige erklärung einer handlung und deren personen.*g*

Ganz konkret, ja! Aber bitte sag nicht, deine Erklärungen wären unnötig: Alles, was DIR wichtig ist, ist auch tatsächlich wichtig!
Es ist DEINE Geschichte, also steh dahinter, verteidige sie, korrigiere sie, wenn nötig, etc.

wir lesen uns.*warn*;-)

Würd mich freuen!

 

ich muß wirklich lachen jetzt!!
recht hast du!!.auch ich habe meine probleme mit dem lesen.ich begann gestern einfach etwas einzutippen.dachte nicht an absätze ,groß-und kleinschreibung, war mir viel zu umständlich.ich hatte lediglich vor meine gedanken einzutippen.den erfolg hast du ja bemerkt.

ich werde die geschichte nicht umschreiben.warum auch?
war meine erste geschichte,muß nicht perfekt sein.

die zweite geschichte wird sehr viel gegliederter sein.
vielleicht liest du diese ja dann auch bis zur hälfte.*gg*;-)

 

warum erlaubst du dir ein urteil über die frau?
kennst du sie denn?weißt du ,was sie glücklich macht und was das wort romantik für sie bedeutet?

ich vermute jetzt einfach mal,dass du die frau nicht kennst.*fg*

wann lächelte denn die besagte frau von meiner geschichte?

ob die geschichte eher unrealistisch wirkt ,ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.es ist eine geschichte,nur eine geschichte.
keine satire - das stimmt.

unter die rubrik pornographie fällt sie aber auch nicht.eine pornographie wollte ich auch gar nicht schreiben!

einigen wir uns darauf,dass die nächste geschichte unter der richtigen rubrik gepostet wird und dann eventuell besser klingen mag?;-))

 

oh!?das tut mir jetzt furchtbar leid.mann,gestern hatte ich die adresse der frau noch.ich bin zu gedankenverloren,zu unkonzentriert.
*soifz*
ich finde die adresse nicht mehr :-(
aber,wenn sie doch noch auftauchen sollte,dann gebe ich sie dir gerne.*smile*

*ernst guck*
ja,wir haben eine abmachung!!ich versuche sie wirklich einzuhalten.;-)

 

Naja, ziemlich gedankenlos hingeschmierter Porno voller Wortwiederholungen und Hilfsverben, sehe nichts Satirisches außer:

"Du hast verloren schätzchen,ich bin
der sieger.ich möchte,daß du mir meinen schwanz bläst",

Da bist Du aus Versehen an die shift-Taste gekommen! :D

Nee, ernsthaft, Kleinschreibung bei Prosa ist illegitim. Aber Simona ist wohl meist blau und/oder extrem denkfaul.

 

Gräßlich, auch, oder gerade, aus der Sicht einer Frau! Der Stil mit der Kleinschreibung, keine Leerstellen hinterm Komma, etc. ist schon nervig genug, aber die Handlung schlägt dem Faß den Boden aus, aber jedem das Seine, nicht wahr?

 

Ja,ja.
Ihr habt alle sowas von Recht.
Ich gebe mich geschlagen.
Reicht Ihr mir das Seil?

Ich danke Euch.
Wo ist der nächste Baum?Ah,dort.Schön...

Mir gehts im moment Scheiße.Hab besser zu tun,als mir Eure doofen Kommentare durchzulesen.

Bin ich besoffen?
Nein.Wie schade,was?
Sonst hätte man es verstanden.

Prost!!!!!

Bin nun weg.Freut Euch.Jetzt könnt Ihr Eure tollen Geschichten posten.Die lese ich dann auch.
Vielleicht sind sie besser.Ist wohl nicht schwer.Naja,war eben nur ein Versuch.
Verzeiht es mir.*knicks mache*

 

:confused: Heute ist nicht dein Tag, oder? Ich gehe auf die Widersprüche deiner Aussagen gar nicht ein, finde es jedenfalls schade, dass du dir selber den Boden unter den Füßen wegziehst - Freunde machst du dir mit solch unüberlegten Aussagen wohl keine... :rolleyes:

 

Nein.
Hilfe.
Heute ist gar nicht mein Tag!!!!
Verdammt.
Tut mir Leid.
Ich sterbe im Moment.
Bin jetzt weg.

 

Hi Simona-Blue,

wir warten nun auf eine neue Geschichte! Weniger pornographisch, weniger frauenfeindlich, ok? Wird bestimmt super!

Cheers
Heike :)

 

Hallo simona-blue,

fast fühle ich mich versucht, mich zu entschuldigen, daß ich dir nicht früher zu Hilfe gekommen bin, denn deine Geschichte hat mich von Anfang an fasziniert.

Die formalen Kritiken wiederhole ich hier nicht, sie bestanden alle zu Recht und das hast du ja auch akzeptiert.


Zum Inhalt:

Deine Geschichte spiegelt ganz deutlich das typische männliche Denken wieder: Für Männer sind Frauen in erster Linie Sexualobjekte.
Ein Mann, der 50 Frauen oder mehr hatte, gilt immer noch als toller Hecht.Und wenn er seine sexuelle Überlegenheit, so wie hier, auch noch öffentlich vor seinen Freunden demonstrieren kann, klettert sein Ansehen natürlich enorm in die Höhe. Da ist er auch bereit, sich das einiges kosten zu lassen.

Eine Frau hingegen, die 50 Männer oder mehr hatte, ist natürlich eine Nutte. Es kann ja wohl nicht sein, daß auch eine Frau das Recht hat, ihre Sexualität auszuleben.

Deine Geschichte aber hält sich nicht an diese Regel.
Da taucht plötzlich eine Frau auf, die sich die Freiheit nimmt, die traditionellen Rollen zu vertauschen. Nicht sie ist das Opfer der Männer, sondern die Männer sind ihre Beute.
Sie läßt sich auf ein Spiel ein, bei dem die Männer glauben, die Frau sei das Opfer, das man erniedrigen, demütigen, beherrschen könne. In Wahrheit aber hat sie längst die Ketten der spießigen sexuellen Verklemmung abgeschüttelt und genießt, was ihr geboten wird, statt sich zu schämen. Sie ist die Herrin der Situation, denn ihr ist bewußt, was sich hier abspielt, während die Männer in ihren eigenen Moralvorstellungen gefangen sind. Die Männer in ihrem schwanzgesteuerten Machowahn haben nicht begriffen, daß sie doppelt verloren haben, nämlich ihr Geld und ihre Überlegenheit. Nur der Zeuge hat es bemerkt und sich halb totgelacht. Das läßt mich hoffen...

Es war klar, wie die Kritiken zu dieser Geschichte ausfallen würden, denn diese verdammte Doppelmoral steckt trotz Aufklärung und Oswald Kolle immer noch in allen Köpfen.
Warum hat nicht ein einziger Anstoß am Verhalten der Männer genommen? Muß ich daraus schließen, das dieses Verhalten für Männer normal ist und von allen toleriert wird? Warum wird der Frau automatisch unterstellt, daß sie sich erniedrigt fühlen muß? Darf sie keine sexuellen Lustgefühle haben, nur weil sie Geld dafür bekommt, daß man ihr freiwillig angeboten hat?

Diese Geschichte ist weit mehr als bloße Pornographie, sie provoziert die verklemmte sexuelle Doppelmoral dieser Gesellschaft.
Und die Reaktionen darauf zeigen eindeutig, daß das auch nötig ist.
Und frauenfeindlich ist sie nur für Frauen, die sich dieser Doppelmoral freiwillig oder durch Erziehung erzwungen unterwerfen.

Du hattest dich bis jetzt gut verteidigt, gib jetzt nicht einfach auf, simona.
Vielleicht wäre es sinnvoll, die Geschichte noch einmal gründlich zu überarbeiten.


Gruß.....Ingrid

 

Aus dem Text: "…sie würgt…"
Also, was ist zum Beispiel an dieser Textstelle dran, was beweist, daß die Frau ihre Sexualität genießt? Ich glaube nicht, daß es ein Zeichen von Genuß ist, wenn man würgt. Meiner Ansicht nach ist Würgen unangenehm.

Ich hab auch über die Geschichte nachgedacht und kann Deine Meinung partout nicht teilen, Itschi. Die Frau nimmt ihre Sexualität nicht in die Hand, diese beschriebene Frau ist ein Opfer und vielleicht nicht einmal so sehr das Opfer aus der dargestellten Situation und dieses schmierigen Typen, sondern daraus, daß sie dieses Verhalten bereits als "normal" betrachtet und daß sie glaubt, sie hätte die Situation voll im Griff. Ihr Verhalten erinnert mich stark an das von mißbrauchten Frauen, die durch jahrelanges sadistisches männliches Verhalten daran "gewöhnt" sind, so behandelt zu werden.

Ich weiß nicht, wo Simona-Blue diese Erzählung her hat, ob sie reines Phantasiegebilde ist oder teilweise oder ganz wahr ist. Ich halte es für bedenklich, die Vorkommnisse in der Story als sexuelle Befreiung zu beschreiben. Es handelt sich um weitergeführten Mißbrauch. Die Frau versucht, an ihren eigenen Gefühlen zu arbeiten, mit sich selbst auszumachen, was ihr angetan wurde (vermutlich way back in ihrer Vergangenheit) und wie sie damit umgehen kann.

Vielleicht ist es auch einfach eine Phantasiesituation, die Simona-Blue da aufgeschrieben hat, aber bei solch masochistischen Phantasien bin ich immer etwas geschockt und alarmiert. Ich hatte nämlich mal eine Freundin, die war in einer Beziehung mit einem Zuhälter und der hat sie soo oft durch die Mangel gedreht, aber das ist eine andere Sache… So, das war mal wieder das Wort zum Sonntag von Pfarrer Roswitha Wenzel - oder einfach Heike.

 

Na also, Heike,
das ist doch endlich mal eine vernünftige, durchdachte Stellungnahme mit echtem Bezug zur Geschichte.
Ich weiß nicht, wie spät es bei dir ist, auf meiner Uhr ist es jetzt 02:11, zu spät, oder besser gesagt zu früh, um noch vernünftig denken zu können, aber ich melde mich auf jeden Fall noch mal dazu, ok?

Gruß.....Ingrid

 

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