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Die Ficker
Anmerkung des Autors: Um es vorweg zu nehmen, diese Geschichte steht etwas außerhalb meines sonstigen Schaffens, da es sich um eine Parodie handelt. So, jetzt ist es raus.
Ben Jockisch
Die Ficker
Diese Geschichte stammt eigentlich nicht von mir. Sie flog wie von Zauberhand aus dem geheimnisvollen Traumland hinter den herrlichen, spektralen Ebenen des Pferdekopfnebels direkt in meine Tastatur, hier, in meiner Einzimmerwohnung in den Slums von Wanne-Eickel. Es passierte ganz von allein... ich lehne jede Verantwortung ab.
-BEHEMOTH-
I – Die Zelebration der heiligen Hurenböcke
Tausend tanzende Schwänze fickten ihren Weg durch die Galaxis der Wollust, begleitet von den Spermafontänen ihrer Geilheit. Zielstrebig fanden sie ihren Weg in unser kleines Schlafzimmer, das Reich der sexuellen Ekstase und der unendlichen Verzückung. Sofort fingen wir an, wie wild zu rammeln. Mein pochender Schwanz wuchs zur zehnfachen Größe an, als der erste Schub unbeschreiblicher Gelüste meinen willigen Körper erfasste, und die Wogen der Erregung trugen uns in die obszöne Welt des unglaublichsten Ficks aller Zeiten. Hildegard wand sich vor Lust und sonderte Niagarafälle von herrlichstem Fotzensaft ab, als ich den heiligen Vibrator von seinem Schrein nehme.
II – Das Hohelied der Seraphim
Hildegards Nippel stehen stramm, als ich ihr den heiligen Vibrator in die Muschi ramme. Sofort entgleitet sie stöhnend in die transzendenten Lustdimensionen von Asgard. Ich vögele sie mit dem Vibrator und wichse meinen Riesenschwanz derweil so unfassbar geil, dass eine Million spitzer Engel aus den höchsten Höhen des Fickhimmels herabsteigen, um mein göttliches Glied anzubeten und zu lobpreisen. Hektoliterweise verspritzt Hildegard ihren geilen Saft um mich herum, ein Ozean der gleitenden Sekrete, ich nehme ihr gigantisches Arschloch und stecke meinen ganzen Kopf hinein.
-BELIAL-
III – Deus sex machina
Die schlüpfrigen Schamlippen von Hildegard liegen einladend vor mir wie die der heiligen Jungfrau Maria. Ich stecke meinen pulsierenden Penis hinein, und fange an, sie zu bumsen. Plötzlich wachsen mir tausend Milliarden steife Schwänze überall an meinem ölglänzenden Körper. Zigtausend willige Mösen bedecken jetzt Hildegards straffen Body, und die wahrhaftigen Götter Ninti und Ishkur steigen höchstselbst aus den Flammen der Liebe empor, um uns von allen Seiten mal so richtig durchzuficken.
-ARKALABETH-
IV – Der Zerebralfick
Gerade, als ich wie im Rausch meinen eigenen Hodensack liebkose, bricht es aus mir hervor wie der Vesuv: die Spermaflut bricht los. Die größte Flutwelle, die die Welt je gesehen hat. Der Gipfel aller Lüste, herrlich, mein Höhepunkt spült alles um mich herum weg, ich komme, ich komme, es ist alles so verdammt wunderbar und ätherisch, Orgasmen umflattern mich in einer wahren Orgie der Ejakulation, ich spritze und spritze einen einzigen Springbrunnen aus Wichse in Hildegards überdimensionalen Mund und alle verstorbenen Seelen der Erde steigen aus ihren Gräbern empor, sehen zu und holen sich auch einen dabei runter.
V – Die Erektion der Götter
Sharkat, Um Belegoria, Hu Sokurat und Gethesamon, die Götter der Leidenschaft und Hingabe, bügeln Hildegard gerade ein weiteres mal kräftig durch, denn sie ist noch lange nicht befriedigt. Während sie gerade sämtliche Löcher gestopft bekommt, befasst sich Haksur, der mächtigste Rammelgott unter der Sonne, derweil mit meinem unendlich weit gedehnten Arschloch, welches von seiner einäugigen Hosenschlange völlig mühelos penetriert wird, als zwischen allem Gestöhn und Gehechel plötzlich der gellende Ruf ertönt:
„Pinkelpause!“
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