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Die Exhumierung
Sie war nicht schuld an seiner Gefangenschaft, nicht direkt. Sie hatte ihn nicht begraben, er hatte es selbst getan. Er hasste sie nicht, er hasste sich auch nicht selbst, einfach weil Gedanken darüber, wen er hassen sollte, ihn hier nicht rausholen würden.
Im Büro hatte er Friederike Kekse auf den Schreibtisch gestellt, von denen er wusste, dass sie sie mochte, Oreos mit weißer Schokolade. Kollegen hatten ihn dabei gesehen und Witze gemacht, ihr Traumhintern und sein Abrissbirnen-Arsch, wie das von hinten aussehen mochte. Sollten sie lachen, es würde ohnehin bei diesem lustigen Gedankenspiel bleiben. Er, Tobias, Törtchen-Tobi, und sie, Friederike, das wäre ein Affront gegen die Natur. Schwäne aus Gold paaren sich nicht mit Moppeln aus Butterschmalz.
Dabei hatte er so unendlich viel mehr in Friederike gesehen als die schmutzigen Bemerkungen überall um ihn herum. Er sah tiefer als die Tittenwitze gingen, warum konnte er sie nicht dazu bringen, über seine Titten aus Speck hinwegzusehen? Sicher, sie war nett zu ihm, aber sie war nett zu allen, von der Putzfrau über den Abteilungsleiter bis hin zur Praktikantin.
Wäre sie doch nur dieses eine Mal nicht nett gewesen, die dumme Kuh. Hätte sie die Oreos genommen und gesagt, Mensch, vielen Dank, aber lassen wir's dabei, okay? Stattdessen waren sie ins Gespräch gekommen, Oreos aß sie immer gern im Kino, ob mit weißer oder brauner Schokolade war ihr egal, nur die ganz ohne Glasur waren ihr zu trocken. Sie hatten über Filme geredet. Friederike mochte Fantasy, obwohl sie mit ihrer schwarzen Hornbrille mehr nach französischen Filmen aussah, die jeder kennt aber niemand gesehen hat. Bevor er recht wusste, was geschehen war, hatte Tobias sie gefragt, ob sie sich zusammen Harry Potter ansehen sollten. Es dauerte einen Moment, bis er begriffen hatte, dass die Antwort - „Ja, klar, wann denn?“ - kein Tagtraum gewesen war, und als ihm das klar wurde, sah er kurz über ihre Schulter hinaus auf den Flur, ob da nicht ein geflügeltes Schwein auf einem kotzenden Pferd vorbei ritt.
Wenn sie Pizza oder Eis zusammen aßen, nahm er die kleine Portion, die piccoli statt der maxima und eine Kugel, nicht wie sonst den Familienbecher mit Sahne unter einer Karamell-Mandel-Haube. Er klopfte sich auf den Bauch und versicherte Friederike, dass er gerade daran arbeite, sich zu halbieren. Ihr Gesicht wurde ernst und sie sagte, er solle sich keinen Kopf wegen so etwas machen, ihre unteren Schneidezähne seien schief und ihre Beine viel zu dünn, es könne sich nun einmal niemand malen. Später, als er in seinem Grab lag und nachdachte, schien ihm dies der entscheidende Moment gewesen zu sein, der point of no return. Mit dieser Aussage hatte sie ihm das Gefühl gegeben, es wäre ihr egal, dass er seinen Spitznamen nicht nur der lustigen Alliteration wegen trug. Das war eine Lüge. Unterm Strich zählte es immer, dass er zwar aussah wie ein berühmter Schauspieler, aber eben nicht wie John Christopher Depp, sondern mehr wie John Goodman.
Sie waren in einem Café gewesen und auf dem Weg nach Hause. Tobias hatte vier Bier getrunken, also vier mehr, als er normalerweise trank. Der Alkohol stieg ihm schnell in den Kopf. Als ein Platzregen einsetzte und Friederike sich unter seine Jacke an ihn kuschelte, dachte er über die Möglichkeit nach, dass er dieses Wunder kraft seiner Gedanken vollbracht habe, so angesoffen war er. Einige Male berührten sich fast ihre Gesichter, Tobias war heiß, er rechnete damit, den Regen auf seiner Haut jeden Moment als Wasserdampf wieder aufsteigen zu sehen. Er stotterte ein paar doofe Bemerkungen, sie seien ja nicht aus Zucker, Scheiße, er habe nur das Seepferdchen gemacht, Sachen, die ihm trotz des Biers sofort peinlich waren. Aber wegen des Regens waren sie gelaufen, deshalb redete er weiter, aus Angst, sein ohnehin schwerer Atem könnte in ein Stöhnen übergehen, sobald er aufhörte zu sprechen.
Der schönste und der schrecklichste Moment in Tobias' Leben lagen so nah beieinander, dass man in ein Asien-Lexikon neben die Erklärung des Yin-Yang-Prinzips ein Foto von ihm hätte drucken können. Sie standen vor dem Haus, in dem Friederike in einer WG lebte, und sie sagte zu ihm, es war echt lustig, wie immer. Wenn ich Regen machen kann, dachte Tobias, wer will mich dann jetzt noch aufhalten? Anstatt seine Jacke anzuheben und sie von darunter zu entlassen, ließ er seinen Arm auf ihre Schultern sinken. Er ignorierte das überraschte Entsetzen in Friederikes Gesicht, hielt sie fest, als sie sich aus seiner Umarmung befreien wollte, und presste seine Lippen auf ihre.
Die Berührung dauerte nicht mal eine Sekunde. Sie wand sich aus seiner Umarmung, fasste ihn bei den Schultern und drückte ihn weg. Auf dem schmierigen Film, zu dem sich Straßenstaub und Regen verbunden hatten, rutschte sie aus und wäre fast hingefallen. Tobias streckte die Hand aus, um ihr zu helfen. Sie wich so erschrocken zurück, dass sie diesmal wirklich auf dem Hintern landete. Nasse Haare hingen ihnen beiden ins Gesicht, er sah zu ihr hinunter, sie starrte seine Schuhe an.
„Tut mir Leid“, sagte sie schließlich und ging ins Haus, ohne sich umzudrehen. Auf ihrer hellen Jeans prangte ein schmutziger Fleck, es sah aus, als hätte sie in die Hose gemacht. Noch eine Minute zuvor hätten sie gemeinsam darüber gelacht, jetzt war er allein und hörte Gott lachen, das Universum, die Kinder in der Süßigkeitenabteilung, all die Arschlöcher, die er immer lachen hörte, wenn seine Körperfülle ihn wie einen Idioten hatte dastehen lassen.
Andere Männer in Tobias' Lage hätten versucht, die Zurückweisung mit Alkohol erträglich zu machen, zumal ja das entsprechende Fundament bereits geschaffen war. Tobias' bevorzugtes Anästhetikum jedoch war aus Zucker und Bratfett. Es ließ sich saftig zwischen den Fingern kneten, drei Lagen Rind und zusätzlich zur Haussoße eine Chili-Käse-Creme, die an den Seiten herausquoll, wenn er abbiss. Was auf das Einwickelpapier tropfte, wischte er mit Pommes auf.
Maxima und Familienbecher kehrten in einem Triumphzug aus der Verbannung zurück. Wenn Tobias fortan an ein Snickers dachte, meinte er einen Fünferpack, so wie andere nie bei einem Bier blieben, wenn sie noch auf ein Bier ausgingen. Er stopfte auch im Büro Frikadellenbrötchen mit Remoulade in sich hinein, nachdem er es monatelang unterlassen hatte, sich vor Kollegen etwas anderes in den Mund zu schieben als Kaugummi, wegen der Außenwirkung. Jetzt gingen sie auf dem Weg zur Mittagspause an seinem Schreibtisch vorbei und flüsterten: „Danke, aber wenn ich das sehe, bin ich eigentlich schon wieder satt“ oder „Weniger Nudeln, ich sag's dir, sonst siehst du irgendwann auch so aus“.
Sie grüßte immer, manchmal blieb sie bei ihm stehen und fragte, wie es ihm ginge. Niemand schien von der Kuss-Attacke erfahren zu haben. Das war schlimm, denn wenn sie es allen gesagt hätte, hätte er sie hassen können, was vieles leichter gemacht hätte. So blieb ihm nur die eigene Hässlichkeit zum Hassen. Er kasteite sich mit Keksen, Vanille-Coke, Grillteller-Spezial, Gyros-Calzone und der XXL-Version, immer XXL, egal in welche Fast-Food-Hölle er eintrat, um die Hoffnung fahren zu lassen wie die Fürze nach den Zwiebelringen.
Kurz bevor er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Arbeit ging, sprach Friederike ihn noch einmal an. Eigentlich hatte sie bereits aufgehört damit, weil er immer nur einsilbig oder mit einem genervten Brummen reagierte. Sie sagte, er sehe nicht gut aus und solle zum Arzt gehen.
„Du meinst, ich werde immer fetter, oder?“, fragte er sie, worauf sie sich verlegen am Hals kratzte.
„Das ist ungesund, was du da machst“, sagte sie. „Ich mache mir Sorgen.“
Ihre Schuldgefühle machten ihn kurz glücklich.
„Verpiss dich“, sagte er.
Als würde ihr Gesicht von Fäden gehalten, die alle gleichzeitig gerissen waren. Er sah ihr hinterher, dann lief er aufs Klo, mit einer Hand vor dem Mund, damit es so aussah, als müsste er kotzen.
Adipositas, Fettleibigkeit, Fettsucht, Fresssucht.
Krankgeschrieben, Kur, Weiterfressen. Ein Psychotherapeut, der ihn fragte, ob Essen ihn glücklich mache und ob er als Kind so viele Süßigkeiten bekommen habe, wie er wollte. Weiter krank geschrieben.
Er brauchte etwa zehn Minuten, um in den vierten Stock zu gelangen, den Fahrstuhl durfte er nicht mehr benutzen, nachdem er einen Defekt verursacht hatte. Der Schwule aus dem ersten Stock half ihm manchmal, Einkäufe nach oben zu tragen, wohl um ihn zu demütigen, denn der elende Rosettenkünstler war vierundsechzig und lief Marathons. Einmal warf er einen kurzen Blick in eine der Tüten und sagte Tobias, wenn er wolle, schreibe er ihm ein paar Tipps in Sachen Bewegung und Ernährung auf. Tobias lag auf der Zunge, dass sein Arsch noch Jungfrau sei, aber dann fiel ihm ein, dass das auch für alles andere an ihm galt, was der Bemerkung irgendwie den Witz nahm, also sagte er schlicht: „Können wir mal machen, ja.“
Er fand ein Taxiunternehmen, das bereit war, ihn gegen entsprechenden Aufpreis mit Burgern zu beliefern. Das hatte bisher ein Problem dargestellt, denn anders als die meisten Pizzabuden und Chinesen verfügten zumindest die renommierten Häuser unter den Bratern nicht über einen Bringdienst, und nun endlich gab es wirklich keinen Grund mehr, die Wohnung zu verlassen. Dafür war es höchste Zeit, denn die Blicke, das Kichern und das Flüstern waren kaum noch zu ertragen gewesen. Er begann, sich Schicht um Schicht einzumauern. Er brauchte dafür keinen Montresor, und anders als Fortunato würde er die Dunkelheit begrüßen, weil er sich darin nicht mehr sehen musste.
War seine Wohnung die Gruft, so war sein Körper der Sarg. Irgendwann blieb er einfach im Bett liegen. Zunächst freiwillig, dann ließen seine Polster ihm keine Wahl mehr. Seine Eltern kümmerten sich um ihn in den Wochen, bis die Kasse Geld für einen Pflegedienst zusprach. Danach kam seine Mutter ihn meist allein besuchen, mit Gebäck, immer mit Gebäck, genau wie früher, sie hatte einen Streit deswegen mit einer der Schwestern, sie meine es doch nur gut. Puddingfüllung küsste seine Lippen, in seinen Träumen war es Friederike, auch nach vielen Jahren noch.
Einmal kam sie ihn besuchen. Er hoffte zunächst, sie sei eine Halluzination. Im Zimmer roch es nach Scheiße, die Schwester hatte ihn gerade gewickelt. Sie gehörte zu den ganz jungen, die ihn behandelten, als wäre er tatsächlich ein lebloses Stück Fleisch, nur weil nicht mehr viel anderes von ihm zu sehen war. Entsprechend war sie wohl davon ausgegangen, ein Damenbesuch würde ihm nichts ausmachen, er trug schließlich frische Windeln.
Sie ließ sich nichts anmerken und fragte, ob sie sich zu ihm aufs Bett setzen dürfe, das ein bisschen aussah wie ein Requisit aus der Krieg der Sterne.
„Spezialanfertigung“, sagte er. „Hat die Kasse bezahlt.“
Sie akzeptierte das als Einladung. Aus seinem Grab sah er zu ihr hinauf. Nie war es ihm weniger egal gewesen, dass er das aus seinem Körper gemacht hatte, ein Grab. Er wollte die Hand nach ihr ausstrecken und sie bitten, ihn dort herauszuholen. Hätte er seine Hand nach ihr ausgestreckt, dieses schwabbelige, unförmige Ding, wäre sie wohl schreiend davongelaufen, aus Angst, er wolle sie auffressen. Nein, das war ein blöder Witz, so war sie nicht, deshalb war sie hier, jetzt wo der wunde Geruch seiner durchgelegenen Stellen sogar seinen Vater vertrieben hatte. Anders als die kleine Pflegefotze begriff Friederike, dass er noch nicht tot war.
„Weißt du noch, wer ich bin?“, fragte sie.
Er lächelte. Die Rollen, die sein Kinn mit der Brust verbanden, wurden zusammengedrückt und entspannten sich wieder, als er versuchte zu nicken. Sie sah den Kuchen neben dem Bett auf dem Nachttisch, Mama hatte ihn beim letzten Mal dagelassen, Schoko-Banane mit Smarties. Er durfte eigentlich nichts davon essen, nur winzige Stücke oder soviel er wollte, das kam auf die Schwester an, die gerade da war.
„Warum hast du dich denn damals so zurückgezogen?“, fragte sie nach ein bisschen Small-Talk. „Warum hast du nicht nach Hilfe gefragt, bevor … das hier passiert ist?“
Sie ging mit feuchten Augen, die junge Pflegerin pustete genervt aus, während sie mit rechts den Müll aus dem Zimmer trug und mit links eine SMS tippte. Er hörte sie in der Küche telefonieren. „Bei dem Dicken, immer mittwochs, hab ich doch gesagt. Sowas hast du noch nicht gesehen, Alter. Das ist so eklig, wie kann man sich so gehen lassen? Und wo bist du gerade?“
Friederike kam nicht wieder, obwohl sie es versprochen hatte. Er schrie, als er sich dabei ertappte, dass er die vergangene Zeit seit ihrem Besuch in aufgebrauchten Windelpackungen ausrechnete. Er hasste sie noch immer nicht. Sie konnte ihn nicht befreien, und sie war zu gut, als dass sie sich dem hilflosen Zusehen noch einmal hätte aussetzen können. Es war Punkt eins auf seiner Liste von Dingen, die zu dem Beschluss führten, sich selbst auszugraben.
Punkt zwei. Mutters Krebs kehrte zurück, ein wahres Stehaufmännchen. K.o. in der dritten Runde. Er aß ihren letzten Kuchen, er bestand darauf, den Teller und das Kuchenmesser als Andenken auf dem Nachttisch zu behalten. Sie starb ohne ihn und sie begruben sie ohne ihn, er schaffte es ja nicht mal aufs Klo.
Punkt drei. Vater war bei seinem Besuch zwar sturzbetrunken, deshalb tat es aber nicht weniger weh, als er sagte, dass er bei der Beerdigung aus zwei Gründen geweint habe. Der andere war die Schande, ein so undiszipliniertes Schmalzschwein in die Welt gesetzt zu haben.
Punkt vier. Die Kinder blieben immer länger unter seinem Fenster stehen und riefen Spottnamen, sein Zustand hatte ihn zu einer lokalen Berühmtheit gemacht. Wohl auch, weil man ihn in der ganzen Straße riechen konnte, wie die Kinder sich erzählten, nur dass sie es gröber formulierten. Die junge Schwester erzählte am Handy, dass schon Leute aus dem Haus ausgezogen seien wegen des Gestanks und der Vermieter schon mit einem Anwalt gesprochen habe. Man bekäme ihn aber nicht so einfach raus, weder rechtlich noch wortwörtlich, mit einem Kran vielleicht. Sie kicherte und sagte: „Oh, scheiße, warte mal gerade.“ Dann hörte er, wie die Küchentür geschlossen wurde.
Die Pflegefotze war Punkt fünf. Sie war jedes Lachen, im Sportunterricht, in der Supermarktschlange, bei McDonald's. Sie war die Welt, die auf ihn herabsah und ihn verspottete, weil er sich selbst begraben hatte, obwohl er noch gar nicht tot war. Sie war jedes Lachen, und deshalb tat es ihm nicht Leid, als er sie begrub, obwohl sie noch gar nicht tot war.
Er lag auf der Seite und sie wechselte seine Windeln, er packte sie so fest, wie seine erschlafften Muskeln es zuließen. Das reichte, sie war zierlich. Zudem war die Überraschung auf seiner Seite. Sie schrie nicht mal. „He, Alter, was soll'n das?“, sagte sie.
Er ließ sich auf den Rücken fallen, sie mit dem rechten Arm und dem Gesicht unter ihm. Ihr linker schlug auf seinen Speck, der darauf Wellen warf. Jetzt schrie sie, und das kitzelte in seiner Poritze, diesmal lachte er, und das dachte er auch, diesmal lache ich. Gute Güte, wie das kitzelte.
Er griff das Kuchenmesser, ein Erinnerungsstück für einen Fresssack, etwas, das ihn ans Fressen erinnerte. Das hatte er mal ins Handy gekichert, der Kopf, der jetzt in seinem Arsch steckte.
Tobias begann die Exhumierung bei den Titten aus Speck, denn er hasste weder Friederike noch sich selbst, er hasste die Titten. Zunächst floss kaum Blut. Er schrie und schnitt, immer im Wechsel. Danach hatte er keine Kraft, die Brüste wegzuwerfen, also waberten sie einfach zu seinen Seiten herab, eine blieb auf dem Bauch der Kleinen liegen, die sich nicht mehr bewegte. Er schnitt quer und längs an seinem Arm entlang und zog das Fett von den zuckenden Muskeln. Er fiel kurz in Ohnmacht, kam zurück aus der Schwärze und schnitt sich tief in den Wanst, er krallte die hautlosen Finger in den Schlitz und zerrte daran. Die Signale von Nervenenden explodierten in seinem Kopf. Schnitt für Schnitt grub er sich frei.