Was ist neu

Der Tod

Mitglied
Beitritt
09.10.2002
Beiträge
11
Zuletzt bearbeitet:

Der Tod

Der Tod war näher als ihm lieb war und er hatte keine Kraft mehr um aufzustehen und wegzurennen nur Gott(oder wer auch immer du denkst)trug ihn noch ein Stück weit vorm Tod her. Ihm war schon mal der wichtigste Mensch in seinem Leben genommen worden. Sein Herz war tot seine Seele krank. Nichts lebte mehr wie es sollte es war alles kurz vorm Sterben. Kein Licht am Himmel konnte er sehn. Nur eines das war ihm wohl ganz gewiss, fallen konnte er nie ins dunkle Loch. Es hielt ihn immer was. Es gab den Tod nicht umsonst zu holen. Man führte ihn selbst herbei oder lebte soweit das möglich war. Sterben, dass wollte jeder schon einmal. Ganz gewiss nur das es nie geschah ohne das man etwas dazu beitrug. Den Tod kriegte er nie, er musste ihn einholen und das tat er wann es ihm passte nicht wenn er es wollte. Er musste es schon selber tun. Nur wo landete er dann? Im schwarzen Loch der Sünde? Nein da wollte er nicht rein. So lebe halt weiter bis das der Tod so will, dich dahin hole wo Gott(oder wer auch immer du denkst) es will.

 

Heute weine ich drüber, morgen lache ich, übermorgen denke ich drüber nach! Irgendwann werde ich glauben, du willst uns verarschen. Momentan glaube ich es nicht!
In 7 Tagen habe ich es vergessen, zur Zeit nicht!

Liebe grüsse stefan

 

Der Protagonist war ich!
Und "Der Tod" ist nicht wirklich ausführlich oder sonstwas, weil ich irgendwie nicht motiviert war des alles neu aufzurollen! Ich hab meine Freundin verloren! Nicht das sie gestorben wäre, es ist mehr so als wäre ein Teil aus mir rausgerissen worden! Halt nahe nem Seelischen Tod und ja ich hatt wohl auch ziemlich soizide Gedanken! Nur wie auch schon in "Der Tod" geschrieben steht hat mich was davon abgehalten wo runterzu hüpfen oder was auch immer! Und nu ist des alle Vergangenheit und nen gutes 3/4 Jahr her. Es ist vielleicht ne gute Idee aus dem ganzen ne KG oder wohl eher Großgeschichte zu schreiben, aber ich find dafür ist es noch nicht lang genug her! Mal sehn wenn ich nen bissel Zeit zum schreiben find werd ich mich vielleicht mal dransetzen!
Ich hoffe das Thema ist nu für`s erste Abgeschlossen?!
Wenn ihr Fragen habt ich beantworte sie imer so gut es geht. Voll den Gruß Tobi (so mein correct Name)

 

hei, ich denke es war richtig, dass du es geschrieben hast, du wolltest es, und tat´st es eben!

Richtig

arche

 

Also dann schönen Urlaub und nimm Dir die Geschichte mit, und bau sie aus. ;)

 

hi,

ich finde deine geschichte richtig gut, vor allem begrüße ich personen, die jung aber dennoch interessiert an gott und ihrer seele sind.weiter so!

gruß franco

 

Hi nochmal!

Hier habe ich Deine Fehler rausgesucht, großteils sind es Beistriche (Kommas):

"Der Tod war näher, als ... keine Kraft mehr, um ... wegzurennen. Nur Gott... Sein Herz war tot, seine Seele krank. ...wie es sollte, es war alles... Kein Licht am Himmel konnte er sehen. ... Es hielt ihn immer etwas. ... selbst herbei oder lebte, soweit das möglich war. Sterben, das wollte jeder schon einmal. Ganz gewiss, nur dass es nie geschah, ohne dass man etwas dazu beitrug. ... und das tat er, wann es ihm passte, nicht wenn er es wollte. ... Nur, wo landete er dann? ... Nein, da wollte er nicht rein. So lebe halt weiter, bis dass der Tod so will, dich dahin hole, wo Gott ..."

Vor "Klammer auf" und nach "Klammer zu" gehören Leertasten, die konnte ich nicht fett darstellen.

Das sind jedoch nur die reinen Rechtschreibfehler bzw. einmal eine Unterteilung eines zu langen Satzes, die mußt Du nicht übernehmen, wäre aber besser zu lesen.

Stilistisch könnte man auf alle Fälle noch herumfeilen und wie gesagt: Ich würde sie ganz wesentlich ausbauen. ;)

Liebe Grüße
Susi

 

Hej inJesusTruster!

Du hast grad einfach den FEhler begangen, den viele hier am Amfang begehen: Du hast Kritik an Deiner Geschichte als Kritik an Deiner Person gesehen. Dazu kommt noch, dass Du so offen für Deinen Glauben einstehst und das Gefühl zu haben scheinst, dafür angegriffen worden zu sein. Stimmt aber nicht!

Die Kritik galt lediglich der Form Deines Textes. So, wie er bisher aussieht, kommt eben leider gar keine Message rüber. Da Du das als Autor verständlicherweise aber gerne möchtest, haben Dir hier so einige einen Tip gegeben, wie Du das bewerkstelligen kannst.

Noch was: Du sagst, das Thema der Geschichte sei der Tod. Genaugenommen geht es Dir doch aber darum, mit der Geschichte mitzuteilen, dass es nichts gibt, für das sich das Sterben lohnen würde, oder? Also ist Dein Thema doch die Hoffnung.

Ich würde übrigens die Klammern mit dem Erläuterungen zu Gott "(oder wie Du es nennen willst)" weglassen, das macht sich nicht so gut.

Allgemein noch ein Tip zum Schreiben:
Wenn Du möchtest, dass Dein Leser Deine Geshcichte so versteht, wie Du sie meinst, dann schreibe sie so, dass jemand, der Dich nicht kennt, sie verstehen kann. Autobiografische Erlebnisse kann man zwar verwenden, sollte sie aber so aufbereiten, dass sie allgemeingültig sind.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude am Schreiben!

Gruß,

chaosqueen :queen:

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom