Was ist neu

Der Tod

Mitglied
Beitritt
09.10.2002
Beiträge
11
Zuletzt bearbeitet:

Der Tod

Der Tod war näher als ihm lieb war und er hatte keine Kraft mehr um aufzustehen und wegzurennen nur Gott(oder wer auch immer du denkst)trug ihn noch ein Stück weit vorm Tod her. Ihm war schon mal der wichtigste Mensch in seinem Leben genommen worden. Sein Herz war tot seine Seele krank. Nichts lebte mehr wie es sollte es war alles kurz vorm Sterben. Kein Licht am Himmel konnte er sehn. Nur eines das war ihm wohl ganz gewiss, fallen konnte er nie ins dunkle Loch. Es hielt ihn immer was. Es gab den Tod nicht umsonst zu holen. Man führte ihn selbst herbei oder lebte soweit das möglich war. Sterben, dass wollte jeder schon einmal. Ganz gewiss nur das es nie geschah ohne das man etwas dazu beitrug. Den Tod kriegte er nie, er musste ihn einholen und das tat er wann es ihm passte nicht wenn er es wollte. Er musste es schon selber tun. Nur wo landete er dann? Im schwarzen Loch der Sünde? Nein da wollte er nicht rein. So lebe halt weiter bis das der Tod so will, dich dahin hole wo Gott(oder wer auch immer du denkst) es will.

 

Bitte: Schreib eine Geschichte, in der jemand (-> der Protagonist) ein Erlebnis hat, das diese Aussage trifft. Eine Geschichte ist nicht, wenn Du mir schreibst, ich soll mir vorstellen, daß ich....
Eine Geschichte ist, wenn ich lese, wie jemand etwas erlebt. Wenn es gut geschrieben ist, werde ich dann mitleben und es mir vorstellen können, daß ich... ;)

 

Etwas besser... ;)

Jetzt sind allerdings noch viele Fehler drin und Beistriche fehlen einige, ohne denen es kaum zu verstehen ist. Dafür kann ich Dir am Abend eine Fehlerkorrektur schreiben.

Allerdings ist sie auch noch sehr, sagen wir mal "minimalistisch". Es ist eine Zusammenfassung. Was Du in kurzen Wörtern schreibst, könntest Du in einzelnen Szenen, vielleicht Dialogen, Gedanken usw. ausführen. - Laß ihn denken an den wichtigsten Menschen, den er verloren hat usw., laß mich glauben, jetzt will er sich womöglich umbringen - und dann die Wende, er tut es nicht, seine Gedanken dazu oder wie er das jemandem erzählt vielleicht?

Mach was draus. ;)

 

We`ll see if I haben Zeit noch dafür heut!
Aber thx fürs erstmal stehn gelassen haben! thx

Ach ja die Orginalversion ist nen Ich-Erzählerbericht!

 

Hallo inJesusTruster!

Ich habe die Geschichte in der vorherigen Version nicht gelesen, aber ich schließe jetzt einfach mal aus Häferls und Deinem Posting, dass Du Handlung in die Sache gebracht hast. Nur ob die Handlung (einer rennt) wirklich ausreichend für eine Geschichte ist, ist fraglich.
Thematisch gibt die Geschichte aber auch nicht viel her, finde ich. Die Aussage "Jesus ist immer für mich da und hält mich" könnte besser verpackt sein. Dann würde sie auch überzeugender sein. So sind es immer noch nur kurze Gedanken.

Was mir noch so aufgefallen ist:

Am Anfang benutzt Du sehr viele Ausrufezeichen. Es sind fast zu viele. Überprüfe mal die Wirkung der Sätze, wenn Du sie entfernst. Ich denke, dass zumindest der zweite Satz dann besser wirkt.

Diesen Vorsatz hier

(Vorweg: Wenn du nicht glaubst das es Gott gibt wird der Text wohl eher nicht mit dir sprechen! /nur so als Info) [soll euch aber nicht vom lesen abhalten]
würde ich entfernen. Lass den Leser selbst entscheiden, ob er mit der Geschichte bzw. der Thematik etwas anfangen kann.

 
Zuletzt bearbeitet:

Aber thx fürs erstmal stehn gelassen haben! thx
Nicht verwechseln: Ich bin weder der Moderator, noch der Webmaster... ;)
Ich gebe Dir nur Tips, aber gegen eine eventuelle Löschung ist das keine Garantie. Aber daß Du daran arbeiten willst, ist schon mal sehr positiv. ;)

PS.: Bezüglich Fehlerkorrektur: Ich sollte Dir vielleicht sagen, daß "am Abend" ein sehr dehnbarer Begriff ist, der sich bis in die Früh ziehen kann...:lol:

 

Das

(bitte nich löschen)
würde ich auch entfernen (lassen). Hat ja schließlich nix mit der Story zu tun. Und außerdem würde sich auch niemand davon vom Löschen abhalten lassen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Huhu! Ich denk du hast ganz einfach die Aussage falsch interpretiert! Bloß weil mein Nick nicht gerade neutral ist heißt des nicht des ich hier eine Missionsgeschichte geschrieben hab!
Die Aussage is so simpel wie nix anderes! Selbstmord führt dich nach unten und es steht(zumindest für mich) fest das es keinen Seelischen Tod auf der Erde gibt! Also des man nicht so tief fallen kann des man nur noch einen weg hat, den Tod! Man hat immer einen Weg wieder hoch zu kommen! Tod ist man erst wenn man sich wie gesagt umbringt oder der Tod (körperlich) einen einholt! Die Aussage: Gott hält dich ist zwar christlich und ich vertret sie, aber soll nu nicht gleich missionarisch rüberkommen! Darum hab ich ja über den Text geschrieben das der Text nicht jeden anspricht!
So hoffe das war eindeutig! Trotzdem danke für`s Feetback!

Noch watt! Jesus kommt leider nur in meinem Nick vor! Darum ist schon dein Interpretationsansatz falsch oder bezieht sich weniger auf die Geschichte als auf meinen Nick!

 

Zum Thema missionarisch:
Gerade weil die Aussage nicht verpackt ist, sondern ganz offen gebracht wird (sogar mit einem gewissen bedrohlichen Unterton), kommt der Tedxt missionarisch rüber. Hoffnung ist ein wundervolles Thema, das viel besser wirkt, wenn es in eine schöne Geschichte verpackt ist.

 

So lebe halt weiter bis das der Tod so will, dich dahin hole wo Gott es will.
Gott hält dich ist zwar christlich und ich vertret sie ...
Daraus läßt sich klar ersehen, dass mein Interpretationsansatz nicht falsch ist. Gott und Jesus sind - gerade im christlichen Glauben - untrennbar.

 

Da oben ist keine Hoffnung drin! Da ist nen Hinweis drin der sagt du kannst nicht Seelisch sterben, was für manche Leute nicht wirklich erfreulich ist!
Nun wenn die Geschichte bei dir so ankommt kann ich da auch nix führ! Wenn noch mehr Leutz sich über diese ach so große Mission in dem Text beschweren lösch ihn halt! Nur nennt man des denn Zenzur denk ich!


Das ist aber nicht jedermanns Glaube! Des ist meiner ob es deiner ist weiß ich nicht, aber die Geschichte soll dich nicht bekehren!

 

Hm... ich kann leider auch nicht allzuviel mit deiner Geschichte anfangen. das Thema Selbstmord lässt sich sicher weit besser verarbeiten.
Missionarisch ist der text nicht aber sonst auch nicht viel.

Sein Herz war Tod seine Seele krank.

Den satzt verstehe ich nicht.
Meinst due wirklich: Sein Herz ist der Tod, oder hast du dich verschrieben und willst ausdrücken , dass sein herz tot ist?

 

Nun wenn die Geschichte bei dir so ankommt kann ich da auch nix führ!
Ne, sorry. Das ist Deine Aufgabe als Autor.

Das ist aber nicht jedermanns Glaube! Des ist meiner ob es deiner ist weiß ich nicht, aber die Geschichte soll dich nicht bekehren!
Ebenfalls ne. Das ist sehr wohl mein Glaube. Und falls es Dich interessiert, ich habe auch ein paar Semester Religionspädagogik studiert. Gerade aus diesen beiden Gründen lese ich solche Texte genau und mache mir Gedanken darüber.

Wenn noch mehr Leutz sich über diese ach so große Mission in dem Text beschweren lösch ihn halt!
Damit, dass es zu Diskussionen kommt, wenn Du einen Text veröffentlichst, musst Dur rechnen. Ebenso damit, dass nicht alle Deiner Meinung sind und dass allen Dein Text auf Anhieb gefällt.

So, letztes Posting für heute. Muss noch Kartenspielen gehn

 

Ich weiß des es zu disskusionen kommt!
Nur find ichs nett jut wenn man vom Nick sofort auf alle Dinge die ich schreibe schließt!

Nen anderes Problem hab ich momentan nich!

Und des sie nu Missionarisch ankommt; Da bist du nu der einzige, bis jetzt, der das so sieht!

 

Doch nicht letztes Posting.

Nicht vom Nick, vom Thema. Erklärung steht oben.

 

Naja, da die Diskussion nicht wirklich weiterkommt, wiederhole ich meinen Tipp nochmal und lasse sie dann :rolleyes:

Verpacke das Thema Selbstmord bzw. die Hoffnung, die der Mensch braucht, um sich eben nicht umzubringen, kann wesentlich schöner verpackt werden. versuche es einfach. Bau die Geschichte aus, erkläre evtl. den Hintergrund (warum ist der Protagonist so down).

 

So jetzt kommt noch mein Senf dazu (Marke Mautner Markhof Estragonsenf): Wie wäre es wenn Du dem Protagonisten einen Namen gibst, beschreibst wie er aussieht, wer der Mensch war, der ihm vom Leben genommen wurde! Wie sind seine Lebensumstände. Ist er wirklich so traurig, daß ihm der Gedanke kommt, sich das Leben zu nehmen? Wohnt er in einem tristen Vorort oder in einem Villenviertel? Ist es Herbst oder Winter, was die Traurigkeit noch verstärkt ob des trüben Himmels und der Kälte? Wie sieht die Wohnung/ das Haus des Protgonisten aus? Ist sie ärmlich, gutbürgerlich durchschnittlich oder komfortabel? Lebt er gar auf der Straße oder in einem Heim?

Hat er Freunde, Verwandte, kümmern sie sich um ihn kümmern, und wenn nein warum. Da ist in seiner Lebenschgeschichte möglicherweise etwas geschehen. Er hat sich zerstritten, oder die anderen haben ihn aus irgendwelchen Gründen den Rücken gekehrt, etc.

Deiner Phantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt.

Hoffe bald eine gute geschichte von Dir zu lesen, bis dann

liebe Grüße aus Wien

Echnaton

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom