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- 12.09.2011
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Der Dank der Partei
Es war ein kalter aber schöner Morgen. Nebelschwaden stiegen aus den Wiesen empor und versprachen einen prächtigen Tag. Die Sonne arbeitete bereits daran sie aufzulösen, doch stand sie dafür noch etwas zu tief. Die Gräser, die den Waldweg säumten, hatten über Nacht Tau angesetzt und zeigten so an, dass es schon kalt gewesen sein mußte. An einer Stelle des Weges konnte man mit viel Mühe eine Abzweigung erkennen, die seit Jahren schon niemand mehr benutzte. Der Weg verbarg sich hinter einer Wand aus wilden Rosen und ausladenden Hollunderbüschen. Wahrscheinlich wäre man vorübergegangen und der Weg hätte seinen Dornröschenschlaf fortsetzen können. Doch die Person die an diesem Septembermorgen heraneilte, kannte den Weg und wußte genau, wo sich der Zugang für ihn finden ließ. Es war schon ein älterer Mann, wie man an der Kleidung erkennen konnte. Als er die Abzweigung im Wald erreicht hatte, holte er ein Schlagmesser hervor, welches er unter seinem Trenchcoat verborgen hatte. Energisch und mit Wucht schlug er eine Schneise durch die langen Rosentriebe und die Hollunderbüsche, an denen sich um diese Jahreszeit viele Beeren an Schirmrispen gebildet hatten. Ihm war offensichtlich klar, dass sich der tiefdunkelrote Saft nur schwer aus Textilien entfernen ließ, denn mit großer Vorsicht und auch einigem Geschick, passierte er die Barriere. Nachdem er einige der abgeschlagenen Triebe in die gerade erst geschaffene Lücke gestopft hatte, um diese wieder zu verbergen, eilte er weiter, das Schlagmesser noch in der Hand. Die Natur hatte sich den ehemals offenbar stark genutzten Waldweg, hier weit weniger zurückerobert. Sicher spielten dabei auch die verlegten Betonplatten eine entscheidende Rolle, denn so konnte sich ein Bewuchs nur in den breiten Fugen ansiedeln. Der Mann im Trenchcoat hielt kurz inne, drehte sich um und musterte die zurückgelegte Strecke. Keiner war ihm gefolgt und so hastete er weiter. Er kam an einem Schild, mit der gerade noch erkennbaren Aufschrift „MILITÄRISCHES SPERRGEBIET! BETRETEN VERBOTEN!“, vorbei. Es war durch bereits weit fortgeschrittene Korrosion gezeichnet, aber noch an einer mit vielen Löchern versehenen Betonsäule befestigt.
Ringsherum wurde der Laubwald dichter. Fetzen verrosteten Stacheldrahtes tauchten ab und an aus dem Dickicht der Blätter auf. Hundert Meter voraus kreuzte ein stattlicher Zwölfender den Weg, auf dem er kurz verweilte und in Richtung des Mannes Witterung aufnahm. Ein Eichelhäher durchbrach die gewohnte Geräuschkulisse des Waldes. Der Mann verlangsamte sein Tempo und versuchte sich zu orientieren. Jahrzehnte war es her, dass er dieses Areal zuletzt betreten hatte. Er blickte in die Kronen der Bäume und lauschte auf das knackende Zerbrechen von Unterholz. Jedesmal, wenn er selbst es war, der nachgebendes Gehölz unter sich zum Bersten gebracht hatte, schrak er zusammen und hielt inne. In verbuschtem Gelände, zwischen riesigen Rotbuchen und uralten Eichen, entdeckte er, was er suchte. Für den Unwissenden war bestenfalls ein kleiner Hügel erkennbar, der einem frühkeltischem Hügelgrab ähnelte, wie es viele in den weitverzweigten Wäldern dieser Gegend gab. Zwischen Strauch- und Buschwerk, hatte sich jahrzehntelang das Laub der umliegenden Baumriesen auf den Waldboden ergossen. Spinnennetze in den umliegenden Sträuchern flatterten im Wind, der auch die Nebelschwaden vertrieb und begannen in der sich gerade durchsetzenden Vormittagssonne zu glitzern. Es roch modrig und nach Pilzen.
Der Mann im Trenchcoat drückte mit seinem Schlagmesser das Buschwerk so zur Seite, dass es ihm gelang, nach und nach zur Hügelspitze vorzudringen. Auch hier, zwischen den Büschen verborgen, schaute er sich wieder um, musterte die Umgebung. Dann begann er mit seinen Händen Laub beiseite zu schaufeln. Nach bald einem halben Meter, und als er schon fast nicht mehr wußte wohin damit, traf er auf Stahl. Eine gewölbte Stahlplatte, in deren Mitte sich ein Stahlrad befand, war zum Vorschein gekommen. Sowohl das Rad, als auch die Platte selbst, waren grau gestrichen. Der Anstrich war trotz der langen Zeit überaus gut erhalten. Die tiefe Laubschicht hatte ihn wohl konserviert. Dennoch waren einzelne Bereiche stark angerostet und es war abzusehen, dass das Bewegen des Rades schwer werden würde. Der Mann versuchte es trotzdem, aber ergebnislos. Er schaute sich nach als Hebel tauglichen Ästen um, doch zwei der Auserkorenen brachen bei dem Versuch, das Rad zu drehen, einfach durch. Mürrisch und durch die Anstrengungen schwitzend, zog er seinen Regenmantel hoch und setzte sich ins Laub, auf seinen Hosenboden. Von seiner Stirn lösten sich Wasserdampfschleier. Er holte ein paar Mal tief Luft. Emotionen stiegen in ihm empor, jetzt, wo er kurz zur Ruhe gekommen war. Zwei Jahrzehnte hatte er sie unterdrückt. Er konnte die Angst wieder spüren, die ihm erneut die Kehle zuschnürte, die Wut, die seinen Blutdruck empor schießen ließ, die Verzweiflung, die in ihm Panik ausgelöst hatte. Seine Hände hatte er ineinander gelegt, die Unterarme auf seinen Knien ruhend, die Beine angewinkelt. Er sah aus, als ob er auf einem Hang, neben einer Haltestelle, auf den Bus warten würde.
Er erinnerte sich, wie er nach dem Krieg, die ersten Busse fuhren wieder, zu seiner Großmutter unterwegs war, wo er mehrmals den Sommer verbrachte. Sein Vater war als Deserteur, von den Nazis standrechtlich erschossen worden. Seine Mutter hatten sie daraufhin in Sippenhaft genommen, wo sie zu Tode vergewaltigt worden war und ihn hatten sie bis Kriegsende in ein Kindererziehungslager gesteckt. Danach wurden die Insassen des Lagers in ein Kinderheim überführt. Irgendwann holte ihn dann seine Großmutter das erste Mal ab. Sie hatte als Trümmerfrau Arbeit gefunden und als die Zeiten leichter geworden waren, die Menschen wieder zu lächeln begonnen hatten, da durfte er den Sommer bei seiner Großmutter verbringen.
Ein Specht hämmerte ihn an der Rotbuche, die etwas abseits das Sonnenlicht filterte, zurück in die Realität. Das alles war sechzig Jahre her. Darüber ungläubig den Kopf schüttelnd, rappelte er sich auf. Er hatte unweit des Hügels eine Stahlsäule entdeckt, an der noch etwas Stacheldraht hing. Er hoffte, dass sie noch die nötige Stabilität besaß, die er brauchte. Mit viel Eifer hebelte er sie oberhalb des Erdbodens ab und schaffte sie zum Hügel. Schräg von oben schob er sie durch die Speichen in das Stahlrad. Dann begann er sich in Drehrichtung gegen das Stahlrohr zu stemmen und tatsächlich, die Mechanik ächzte und knarrte und gab dann nach. Das Rad begann sich zu drehen. Je weiter er es drehte, um so leichtgängiger war das möglich. Dann irgendwann war der Punkt gekommen, an dem die mechanische Verriegelung die Stahlklappe freigab. Als ob eine Feder von unten gegen das Metall drückte, sprang die Stahltür auf. Ein muffiger Geruch strömte aus dem Spalt. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, hebelte die Stahlklappe mit dem Rohr vollends nach oben und schaute hinein. Er hatte sein Ziel erreicht.
An der Betonröhre, die irgendwohin ins Dunkel führte, war seitlich eine Stahlleiter angebracht, die er begann jetzt hinunterzusteigen. Spinnweben blieben auf dem Weg nach unten an seinem Trenchcoat hängen, der selbst zu einem Hindernis beim Abstieg geworden war. Ständig musste er darauf achten, dass der sich nicht in der Leiter verfing. Er hätte ihn oben ausziehen sollen. Sprosse für Sprosse tauchte er immer weiter ins Dunkel ein. Zuletzt sah er so gut wie nichts mehr und mußte sich ganz auf seinen Tastsinn verlassen. Endlich erreichte er wieder festen Boden, den er zuvor mit kreisenden Bewegungen seines rechten Fußes auf Wasser hin untersucht hatte. Irgendwie hatte er damit gerechnet, dass sich Wasser in dem Bunker angesammelt haben könnte, doch waren seine Befürchtungen wohl unbegründet. Die Öffnung oben im Waldboden war nur noch münzgroß und warf kaum noch Licht so weit nach unten. Er öffnete den Reißverschluss seiner Tasche, die er um die Hüfte trug und die bisher unter seinem Trenchcoat verborgen war. Er kramte eine Taschenlampe hervor. Ihr heller Schein ließ erkennen, wie geräumig der Gang war, in den die Betonröhre mündete. Spinnennetze waberten im Luftzug, den er durch das Öffnen der Anlage offenbar ausgelöst hatte. Warm war es hier unten. Den Regenmantel legte er ab und hing ihn über eine der Sprossen. Einzelne Zeitungsseiten lagen vertreut auf dem Boden. Ein Schreibtisch, mit Staub bedeckt, tauchte nach zwanzig Jahren im Lichtkegel der Taschenlampe auf. Er stand für längs, einsam an der Seite des Ganges. Einen Schritt nach dem anderen folgte er dem Kegel der Lampe, vorbei an einfachen, mit ockerfarbenem Holzimitat beklebten Bürotüren. Einige standen weit offen. Ab und an unterbrachen Stahltüren mit riesigen Hebeln das Ensemble. Dann stand er vor ihr, vor seiner Bürotür. Vor dem hektischen Verlassen des Bauwerkes hatte er sie damals ordnungsgemäß verschlossen. Sein Namensschild war noch intakt. „Oberleutnant Weidner“ war darauf noch zu lesen. Doch die Horden wütender Menschen, die den Bunker nach der Räumung mutmaßlich in Besitz genommen haben könnten, würden auch sein Büro nicht heil gelassen haben. Aus blinder Zerstörungswut wurden nach dem Umsturz, so manche, zuvor von staatlichen Behörden genutzte Gebäude demoliert. So ging auch Weidner eigentlich davon aus, dass er sich den Weg hierher hätte sparen können. Einzig seine privaten Umstände zwangen ihn dazu, denn es gab noch einen Funken Hoffnung und diesem ging er nach. Er drückte die Klinke herunter, doch die Tür war verschlossen. Die Spannung, die jetzt explosionsartig in ihm anstieg, war kaum auszuhalten. Hastig holte er seinen Dienstausweis hervor, in dessen Innenseite, unter dem transparenten Umschlag, der zugehörige Schlüssel zwanzig Jahre gewartet hatte. Er steckte den Schlüssel in den Profilzylinder des Türschlosses und begann ihn zu drehen. Der Zylinder drehte sich schwergängig, war aber noch intakt. Er drehte den Schlüssel eine Umdrehung herum und auch ein zweites Mal ließ er sich drehen. „Zweimal herumgeschlossen.“, dachte Weidner, „...wie damals...“. Ihm stockte der Atem. Er konnte jetzt die Tür nach innen öffnen und ihm strömte wieder, bedingt durch den plötzlichen Überdruck beim Öffnen der Tür, muffige Luft ins Gesicht. Sollte es tatsächlich so sein, dass der, der die Tür damals abgeschlossen hatte, auch der war, der sie wieder öffnete? Beschädigungen durch Dritte, auch auf seinem Weg durch den Bunker, hatte er bis zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen können.
„Sie haben die Erfurter Zentrale gestürmt.“ Oberst Heinz Winkler, sein Vorgesetzter und langjähriger Freund, betrat mit diesen Worten sein Büro. Draußen auf dem Gang, eilen hektisch Mitarbeiter vorbei. Manche von Ihnen schieben Aktenwagen, mit Bergen von Papier, vor sich her.
„Was?“
„Ja, vor zwei Stunden. Schließ die Tür, Kurt!“
Oberleutnant Kurt Weidner erhebt sich und schließt hinter Winkler die Bürotür. Der läßt sich zwischenzeitlich auf dem Bürodrehstuhl Weidners nieder. Mit seinen Händen, die er beim Hereinkommen noch verschränkt auf dem Rücken getragen hatte, klatscht er sich nach dem Setzen auf die Oberschenkel.
„Tja, Kurt, es geht zu Ende.“
Weidner zieht sich den anderen Drehstuhl heran, der immer hinter der Bürotür in einer Ecke stand und sinkt darauf förmlich in sich zusammen.
„Mensch Heinz!“, raunt Weidner, „Das kann doch alles nicht wahr sein. Für was haben wir all die Jahre gekämpft? Wieso begreifen die denn das nicht?“
„Ich weiß es nicht, Kurt. Wir müssen uns aber darüber klar sein, dass der Klassenfeind hier bald das Ruder übernimmt, sobald er den Mop im Griff hat. Und dann wird Siegerjustiz geübt. Siegerjustiz mit dem Angesicht ihrer sogenannten Demokratie. Das Einzige was uns jetzt noch bleibt ist, uns in Sicherheit zu bringen.“
Kurt Weidner schaut seinen Vorgesetzten mit einer gewissen Verständnislosigkeit an, denn er hatte nie befürchtet, dass er einmal Schutz brauchen würde. Bisher gehörte er zu denen, die am Hebel der Macht saßen.
„...uns in Sicherheit bringen..., Wie meinst du das?“
„Man wird uns einen Strick drehen, Kurt. Darauf werde ich nicht warten.“
Zwischen beiden Personen baut sich eine Mauer des Schweigens auf, eine Mauer unsagbarer Dinge, denn die beiden Männer haben Angst. Es ist die Angst sich einzugestehen, dass die tief in ihnen schwelenden Zweifel an der Rechtmäßigkeit ihres Handelns, Hinweise darauf sind, dass sie selbst instinktiv wussten, dass sie das Unrecht verteidigt hatten. Wenn das so war, dann würde man sie dafür zur Rechenschaft ziehen. Man würde sie dafür bestrafen, dass sie ihren Beruf so gut ausgeübt hatten. Kein Arbeitszeugnis, dass sie für ihren Einsatz, ihr Pflichtbewusstsein, ihre Pünktlichkeit loben würde, sondern vielleicht Haft oder gar Schlimmeres könnte ihnen bevorstehen. Lynchjustiz schien ja an der Tagesordnung.
„Was wirst du tun?“, fragte Weidner.
„Ich werde die DDR verlassen. Ich bin eigentlich gekommen, um mich von dir zu verabschieden, Kurt.“
Weidner erschreckt vor der Endgültigkeit von Winklers Worten.
„Wohin willst du denn gehen, Heinz, und was ist mit Herta?“
„Wir werden beide gehen, Kurt und wenn du mich fragst, dann rate ich dir das auch. Meine Kinder sind schon weg und wenn ich die letzten Dinge geregelt habe, werden Herta und ich ihnen nachreisen.“
Weidner erschreckt abermals. Erst jetzt erkennt er die ganze Tragweite der politischen Umwälzungen, die gerade im Gange sind.
Winkler spürt, wie geschockt Weidner ist und hat das Gefühl etwas sagen zu müssen.
„Wir gehen nach Südamerika, Kurt.“
Kurt Weidner begreift, wie sehr sich alles verändert. Er und Winkler waren mehr als zwanzig Jahre Kollegen. Wie oft hatten sie zusammen gefeiert, waren mit ihren Familien bisweilen sogar im gleichen FDGB-Ferienheim untergekommen. Und jetzt spricht er von Südamerika. Er hätte konkreter werden können, Südamerika ist groß, aber er spürt dass Winkler das nicht wollte und da ist auch immer noch der Respekt, der über viele Jahre gewachsen war. Trotzdem wird Weidner den Eindruck nicht los, dass es sich um soetwas wie Fahnenflucht handelt, ein dummer Gedanke, ausgerechnet Winkler.
Heinz Winkler trägt einen hellen und langen Regenmantel, aus dessen Tasche er einen faustgroßen schwarzen Samtbeutel zieht, der an einem Ende mit einer Kordel zusammengeschnürt ist. Er öffnet den Beutel und schüttet diesen vorsichtig auf dem Tisch aus. Der Inhalt ergießt sich auf ein Blatt Schreibmaschinenpapier, auf dem als Überschrift „Einsatzbefehl“ zu lesen ist.
„Kurt, wir waren nicht nur Kollegen, wir sind auch noch Freunde, hoffe ich.“, Weidner nickt. „Ich habe dafür gesorgt, dass alle Personalunterlagen meines Zuständigkeitsbereiches vernichtet wurden. Auch auf dich sind keine Rückschlüsse mehr möglich, wie im Übrigen auch auf viele andere Genossen. Ich rate dir, nimm diese Diamanten, setz dich mit deiner Familie irgendwohin ab und mache mit der DDR deinen Frieden. Betrachte diese Diamanten als Dankeschön der Partei für die vielen Jahre des Kampfes.“
Winkler sprach diesen Satz mit einem gewissen Stolz aus.
Weidner leuchtete mit seiner Taschenlampe zu dem Wandregal, dass immer noch an der Wand seines Büros hing. Er legte die Lampe auf den Schreibtisch und positionierte sie so, dass der Lichtkegel auf das Regal traf. Dann hängte er es ab. An einer Stelle dahinter, war ein kleines Rechteck zu erkennen. Etwa fünfzehn Zentimeter lang und vier Zentimeter hoch, markierte es für waagerecht eine Öffnung in der sonst glatten Betonwand. Er drückte es mit seinem Zeigefinger etwas in die Wand und ließ es daraufhin gleich wieder los. Das kleine Rechteck war der Korpus einer kleinen Schublade aus Beton. Ein Geheimversteck, das jedoch nur möglichst unauffällig platziert worden, aber nicht verschließbar war. Er zog den recht schweren Betonkasten aus seinem Schacht, entfernte den doppelten Boden und da lag er, der Dank der Partei. Die Diamanten hatten all die Jahre hier ausgeharrt. Zwanzig Jahre an derselben Stelle, hatten ihrem Glanz aber keinen Abbruch getan. Er konnte es nicht glauben, doch der Weg hier hinunter hatte sich tatsächlich noch gelohnt.