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Das Rauschen des Meeres
Stöhnend wuchtete sie ihren Koffer auf das Bett und schaute sich in ihrem Zimmer um. Es war ein kleines, aber sehr gemütliches Einzelzimmer, mit Balkon und Blick auf das türkisblaue Meer. Erschöpft von der langen Reise aber glücklich ließ sie sich auf das Bett nieder. 2 Wochen Urlaub in einem so schönen Land wie der Türkei, mit Strand, Sonne und Meer, was brauchte sie mehr? Sie zog sich ihr Sommerkleidchen, extra für den Urlaub gekauft, an und stieg die breiten Treppen hinunter, folgte dem gewunden, von Palmen gesäumten Weg und fand sich schließlich am Strand wieder. ihr Herz begann zu jauchzen. Wie lange hatte sie sich auf diesen Urlaub, alleine, ohne Verpflichtungen und Termine, gerfreut.
Der Wind wehte ihr durchs Haar und in der Luft lag der Geruch des Salzwassers. Sie saß alleine am Strand und sah dem roten Sonnenball zu, wie er langsam hinter dem Meer verschwand.Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich und ein großer, braungebrannter Mann setzte sich neben sie. Irittiert sah sie ihn an, doch er lächelte nur und streichelte ihr über ihr langes Haar. Sie saß ganz still und wusste nicht wie ihr geschah. Sie hatte ihn schon einmal am Hotelpool gesehen.
Damals stand er etwas abseits der vielen Menschen und betrachtete ruhig das Treiben am Pool. Ihr Herz begann laut zu pochen und ihre Hände zitterten, dabei schaute sie ihn doch nur von einem sicheren Abstand aus an. Doch sie faszienierten seine schwarzen Locken, seine dunklen Augen. Und als hätte er ihre Gedanken gehört, wandte er seinen Blick zu ihr, und für ein paar Sekunden sahen sie sich in die Augen.
Der Wind trug leise die Musik der Hotelbar zu ihnen, und sie hörten sanfte Klänge einer Gitarre, die sich mit dem Rauschen des Meeres vermischten.
Ihr Körper zitterte unter den sanften Händes des Unbekannten. Langsam strich er ihre Arme entlang und küsste ihre Hände. Sie schaute ihn seine dunklen Augen und spürte ein schon fast vergessenes Gefühl in sich, als ihre Gesichter sich zueinander beugten und sie seine weichen Lippen auf ihren spürte. Er schmeckte zärtlich und süß. Sie wurde immer fordernder, und ihre Hände glitten über seinen Rücken. Langsam drückte er sie in den weichen Sand und begann sie liebevoll zu küssen. Er wanderte ihren schlanken Hals hinunter, küsste ihren Bauchnabel und langsam knöpfte er ihre Bluse auf. Seine Küsse wurden sanfter und zärtlich streichelte er ihre bebenden Brüste, spielte mit seiner Zunge an ihrem Brustwarzen. Sie wurden immer leidenschaftlicher und voller Lust und Begierde auf den anderenen ,entkleideten sie sich. Seine Lippen fuhren über ihren schönen Körper, er liebkoste jede Stelle und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Seine Zunge erkundete jede Stelle ihres Körpers, und voller Leidenschaft öffnete sie ihm ihre Beine und er versenkte sich in ihr, und zu dem rauschen des Meeres gaben sie sich der Lust hin.