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Das Kind
Es begann am Sonntag.
Ich stand in der Küche und schälte Kartoffeln, als es an der Tür klopfte. Erwartet hatte ich niemanden, mein Mann kommt gewöhnlich erst am späten Abend von der Kegelbahn. Ich legte das Messer bei Seite, trocknete mir die Hände an einem Geschirrtuch und sah im Hinausgehen auf die Uhr über der Tür.
21.16 Uhr
Meine Mutter, eine zerbrechliche Frau weit über 90, die aber an manchen Tagen fideler ist, als ich es mit meinen 59 Jahren bin, besteht bis heute darauf, dass man nach acht Uhr abends die Tür nicht mehr öffnen oder ans Telefon gehen soll. Welche nachtaktiven Dämonen sie erwartet, weiß ich nicht.
Ich entriegelte das zusätzliche Schloss, das wir hatten anbringen lassen, als es vor ein paar Jahren Einbrüche in der Nachbarschaft gegeben hatte und drehte den Schlüssel einmal. Der Spion war schon in der Tür gewesen, als wir hier eingezogen waren – er ist zu weit oben für eine kleine Frau wie mich. Die silberne Sicherheitskette ließ ich sicherheitshalber in der Schiene und öffnete die Tür soweit es ging. Vor der Tür stand ein Kind in einem dicken Anorak und roten Gummistiefeln. Die kalte Dezemberluft fegte mir durch den Türspalt ins Gesicht. Ich schloss die Tür noch einmal, zog die Kette aus der Schiene und öffnete die Tür ganz. Das Kind blickte mich erwartungsvoll an. Eine graue Mütze hatte es sich bis über die Augenbrauen gezogen und ein Wollschal verhüllte den Hals, das Kinn und auch den Mund. Ich erkannte nicht gleich, dass es ein Junge war. Er sah mich mit seinen großen, für ein Kind ungewöhnlich dunklen braunen Augen an. Ich stand nur da und atmete verwirrte Dampfschübe in die Dezemberluft. Was macht ein Kind um diese Uhrzeit in meinem Vorgarten? Ich stützte meine Hände auf die durchgestreckten Knie und kramte meine lieblichste Stimme hervor. Meine Tochter ist schon lange aus dem Haus und lässt mit Nachwuchs auf sich warten, daher hatte ich meine Alt-Frauen-Stimme schon eine Weile nicht mehr benutzt.
„Was machst du denn hier, kleiner Mann?“
Er schwieg und sah mir weiter direkt in die Augen. Ich wollte grade noch etwas sagen, aber dann sprach er doch.
„Vier“, sagte er mit gepresster, unheilvoller Stimme. Dann drehte er sich um und ging die paar Stufen hinab durch die kleine, immer offen stehende Gartentür und stapfte durch den Schnee davon. Ich wollte ihm nachgehen, hatte aber nur Wollsocken an und der Schlüssel lag auch wieder irgendwo. Ein merkwürdiges Kind. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei und schloss die Tür wieder ab.
Als mein Mann zwei Stunden später nach Hause kam, sagte ich nichts davon. Vergessen hatte ich den merkwürdigen Vorfall zwar noch nicht, aber was sollte er schon dazu sagen?
Am Montagabend klopfte es wieder an der Tür. Wir saßen vor dem Fernseher und ich hätte es fast nicht gehört, weil die Wohnzimmertür geschlossen war, damit die Kälte aus dem Flur nicht hereinzog. Ich sah meinen Mann an, aber er schien nichts gehört zu haben; ich stand auf, schloss die Wohnzimmertür hinter mir und machte Licht im Flur. Als ich die Kette aus der Schiene zog, überlegte ich, die Hand schon auf der Türklinke, ob ich vorher fragen sollte, wer denn da wäre. Aber dann besann ich mich der ewigen Zivilisationsangst meiner Mutter, die hinter jedem Fremden einen Mörder oder Dieb vermutet, oft auch beides. Ich wollte nicht zu einem paranoiden Mütterchen werden. Nein, das würde nicht geschehen!
Der Junge war genau so angezogen wie am Tag davor. Ich war ratlos. Was wollte er schon wieder hier? Ich überlegte, was ich sagen könnte. Mir fiel nichts ein.
„Musst Du nicht schon schlafen? Du hast doch bestimmt morgen früh Schule, nicht wahr?“
Er sah mich nur an, mit seinen dunkelbraunen, fast schwarzen Augen. Es war eisig, viel kälter als am Sonntag. Ich fror und wollte die Tür schnell wieder schließen. Der Junge sagte nichts. Ich verschränkte die Arme und beugte mich ein wenig zu ihm herunter. Er war sehr klein, wahrscheinlich nicht einmal einen Meter vierzig. Ich sah zu wenig von seinem Gesicht, als dass ich sein Alter hätte schätzen können. Der Größe nach war er vielleicht sechs, höchstens sieben. Nur die Stimme hatte älter geklungen, fast schon wie die eines Erwachsenen. Wahrscheinlich hatte er sich erkältet; im Winter fängt man sich schnell mal was ein.
„Na, was hast Du denn?“, fragte ich, noch immer leicht zu ihm herunter gebeugt. Er stellte sich auf die Zehenspitzen und kam so nah er konnte an mich heran. Seine Gummistiefel knarrten.
„Drei.“ Die Kälte jagte mir einen Schauer über den Rücken, als er das sagte.
„Was >drei<?“ Aber er war schon die Stufen heruntergelaufen und eilte auf das Gartentor zu. „Was drei?!“, rief ich ihm nach. Aber er huschte aus dem Garten und verschwand hinter der Hecke, die das Tor zu beiden Seiten säumt. Die Sache wurde mir langsam unheimlich. Der Ort ist ziemlich klein, man kennt hier fast jeden vom Sehen, grade in dieser Nachbarschaft. Aber diesen Jungen hatte ich, soweit ich ihn erkennen konnte, noch nie gesehen. Und was machte er so spät noch draußen?
Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, erschlug mich die Wärme fast.
„Was war denn?“, fragte mein Mann. Ich blickte auf die Uhr über dem Fernseher. 22.07 Uhr.
„Weißt Du, ob die Weihnachtsferien schon angefangen haben?“
Er sah vom Fernseher an die Wand und überlegte. „Weiß ich nicht. Keine Ahnung, Liebes.“
Wahrscheinlich wäre es sowieso egal gewesen. „Morgen mache ich nicht auf“, dachte ich.
Am Dienstag waren wir bei unserer Tochter zum Essen eingeladen. Sie ist Tierärztin und hatte auf einer Tagung irgendwo außerhalb einen jungen Chiropraktiker kennen gelernt mit dem es inzwischen so ernst geworden war, dass sie ihn uns vorstellen wollte. Mein Mann war skeptisch. „Warum hat der Kerl nicht Medizin studiert und ist richtiger Arzt geworden?“, hatte er gesagt.
Ich mochte ihn. Er war witzig und hatte gute Manieren. Außerdem sah er unsere Tochter mit demselben Blick an, mit der mein Mann mich damals angesehen hatte. Manchmal sieht er mich auch heute noch so an.
Es war gegen halb zwölf als wir wieder zu Hause ankamen. Wir bogen in die Auffahrt und ich versuchte, einen Blick auf den Vorgarten zu erhaschen. Es hatte geschneit und frische Fußspuren würden verraten, ob der Junge wieder da gewesen war. Aber der Kegel der Scheinwerfer huschte zu schnell durch das Tor zwischen den Hecken, als dass ich etwas hätte erkennen können. Wir gingen durch den Waschkeller in die Küche. Ich musste dringend mal, deswegen verschwand ich im Gästebad, während mein Mann schon nach oben ging. Als ich aus dem Bad kam überlegte ich, ob ich die Haustür aufmachen und nachsehen sollte, ob ich Schneebrocken auf der Fußmatte fand, die von kleinen roten Gummistiefeln abgefallen sein mochten. Ich öffnete das Schloss, zog die Kette ab und drehte den Schlüssel. Dann zögerte ich. Ich wollte nicht sehen, dass er wieder da gewesen war! Dieses unheimliche Kind sollte uns in Ruhe lassen! Und wenn er nicht da gewesen war, umso besser. Ich wollte es nicht wissen. Schnell, als würde es jede Sekunde klopfen, schloss ich ab und hing die Kette wieder ein. Ich war die Treppe schon halb nach oben gegangen, da kehrte ich noch einmal um und drehte den Schlüssel noch ein zweites Mal. Wovor ich Angst hatte, wusste ich nicht. Aber trotzdem – sicher ist sicher. Das sagte schon meine Mutter. Und in Sachen Lebensweisheiten und Sicherheit kennt die sich aus.
Heute ist Mittwoch. Er war schon da. Recht früh für seine Verhältnisse. Kurz vor acht Uhr hatte es geklopft. Ich wollte erst so tun, als wäre ich wieder nicht zu Hause, aber dann kam es mir lächerlich vor. Meine unbestimmte Panik vom Vorabend redete ich mir rational aus: „Er ist nur ein Kind. Er spielt irgendwas, das ist alles.“ Als ich die Tür aufschloss, dachte der vorsichtige Teil von mir, der Teil, der nach meiner Mutter schlägt, dass er nur ein Spiel spielen mag. „Aber du kennst die Regeln nicht, Herzchen!“ Bevor ich die Klinke herunterdrückte, schlüpfte ich schnell in meine Schuhe und legte den Schlüssel auf die Anrichte. Nochmal würde ich ihn nicht einfach abhauen lassen.
Seine Stiefel waren dreckiger als sonst. Es hatte ein wenig getaut und der Schnee lag in schwarzen Haufen an den Straßenrändern.
Ich musste ihn zurechtweisen, sonst würde er weiß Gott wie oft wiederkommen. Sicher ist sicher.
„Hör zu, Kleiner. Es geht nicht, dass du jeden Abend herkommst und --"
„Zwei!!!“ Er schrie mich regelrecht an, die Augen vor Anstrengung zusammengekniffen. Seine Stimme war hell und durchdringend, wie die Stimme eines Kindes sein sollte. Nichts unheimlich Erwachsenes lag darin. Ich hatte mich geirrt. Es war nur ein Kind. Erleichtert beugte ich mich ein wenig nach unten, bevor mir klar wurde, dass mich eben ein fremdes Kind in meinem eigenen Haus angeschrien hatte. Was war nur mit der Jugend von heute los? Aber sein Blick wurde sofort wieder hell und unschuldig. Seine dunklen Augen ließen nicht zu, dass ich ihm böse war. Wie oft hatte sich meine eigene Tochter in diesem Alter wie eine Verrückte aufgeführt? Dagegen kommt man nur mit Ruhe und Geduld an.
„Na hör‘ mal, was erlaubst du dir denn für einen Tonfall, hm?“
Er sah mich ein wenig böse an. Ich ertappte mich dabei, wie ich mich entschuldigen wollte, dass ich gestern nicht da gewesen war.
Er streckte seine rechte Hand nach oben und machte eine Fingerbewegung, die mich bat, näher nach unten zu kommen. Seine kleinen Finger waren ganz blau von der Kälte. Er tat mir Leid. Vielleicht stammte er aus der Siedlung hinter dem Schrottplatz. Dort lebten viele arme Familien und Einwanderer. Ich stütze mich wieder auf die Knie und ließ ihn ganz nah an mein Gesicht herankommen. Seine kleine Nase war ganz rot. Ich schaute mit gütigem Blick in die dunklen Kinderaugen und überlegte, wo ich Süßigkeiten hatte, die ich ihm mitgeben könnte.
Sein Gesicht verfinsterte sich plötzlich.
„Eins. Mach‘ so eine Scheiße nicht nochmal, du dreckige Hundefotze.“
Ich war so erschrocken, dass ich einen Schritt zurück machte und die Tür zuschlug. Ich lehnte mich mit dem Rücken dagegen und sah, dass meine Hände zitterten. Ich hatte Angst; ehrliche und tiefgehende Angst. Was mich so erschreckte war nicht einmal was er gesagt hatte - es war das Wie. Ich habe nie ein Kind gehört, dass so voll Hass und Verachtung gesprochen hätte. Und seine Stimme hatte wieder so grauenhaft düster geklungen. Als würde er sich die Zähne mit Whiskey putzen. Ich kam wieder zu mir, als ich hörte, wie er die Stufen herunterrannte. Ich schnappte mir den Schlüssel, riss die Tür auf und eilte ihm nach. Ich sah grade noch, wie er hinter der Hecke verschwand. Als ich am Gartentor angekommen war, sah ich ihn nicht mehr. Die Spuren seiner dreckigen, roten Gummistiefel vermischten sich mit den anderen Spuren auf dem Fußweg. Nichts als schmutziges, zertretenes Weiß und Schlittenspuren waren zu sehen. Mein Mann hupte, als er an mir vorbei in die Auffahrt fuhr. Ich erschreckte mich fast zu Tode. Dieses Kind wollte ich nie wieder sehen. Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen; einen Vorwand unter dem ich meinen Mann und mich morgen Abend aus dem Haus kriegen konnte.
Ich ging in die Garage. „Hast Du grade ein kleines Kind gesehen, mit roten Gummistiefeln?“, fragte ich.
„Nein, warum?“ Er ließ die Autotür zufallen. „Haben wir einen Enkel, von dem ich nichts weiß?“ Er grinste, kam zu mir und umarmte mich.
„Morgen kommen Schneider’s zum Essen. Okay?“ Seine Stimme klang erfreut, obwohl ich wusste, dass er mit den Schneiders wenig anfangen konnte. Er lud sie hin und wieder ein, weil er dachte, ich würde sie mögen. Aber das war nicht der Fall.
„Ja, sehr gut!“ Mit Gesellschaft im Haus fühlte ich mich gleich behaglicher. Sicher ist sicher. Wenn ich daran dachte, wie ich eben noch gezittert hatte! Morgen würde das Kind bei null angekommen sein. Und ich kannte die Spielregeln nicht. Ich kannte ja nicht einmal das Spiel.
Wie gesagt, heute ist Mittwoch. Ich liege im Bett und denke nach. Hin und wieder wirft ein Auto dynamische Schatten an die Decke. Schlafen ist unmöglich. Meine Gedanken kreisen um das Kind. Das Kind, das möglicherweise in der Siedlung hinter dem Schrottplatz wohnt. Oder ganz woanders. Wer weiß das schon? Ich jedenfalls nicht.
Mein Mann brachte die Schneiders direkt von der Arbeit mit. Ein ständig plapperndes Ehepaar, das unseren teuren Wein wie Wasser trinkt und jedes Mal enormes Sitzfleisch beweist.
Wir waren grade erst mit dem Essen fertig, da war es so weit. Die alte Pendeluhr meiner Großmutter schlug neunmal. Als sie wieder schwieg, klopfte es laut an der Tür. Es war so laut, dass ich dachte, er hätte mit einem Tennisschläger oder etwas anderem Harten dagegen geschlagen.
Ich stehe auf. Der Stuhl schabt dröhnend über das Parkett. Mein Herz klopft wahnsinnig. Schneiders sehen mich erwartungsvoll an. „Kommt noch ein Gast?“, fragt er und sie lacht dümmlich. Nur mein Mann sieht, dass mir in höchstem Maße unbehaglich ist. „Ist alles okay, Liebes?“ – „Jaja, esst nur weiter. Es gibt noch Nachtisch.“
Meine Hände zittern so sehr, dass ich die Kette kaum aus der Schiene ziehen kann. „Warum hast du ihm nicht gesagt, dass er mitkommen soll, dass euch seit vier Tagen ein Kind besucht, dass mit finsterer Stimme herunter zählt?! Warum bist du nicht einfach sitzen geblieben? Warum hast du den Bengel gestern nicht verdroschen, anstatt die Tür zuzuknallen wie ein aufgeschrecktes Mütterchen?!“
Die Kette schwingt klackernd gegen den Türrahmen. Ich atme einmal tief ein, das hilft ein wenig. Dann drehe ich den Schlüssel und drücke die Klinke herunter. Langsam, geräuschlos schwingt die Tür auf. Die roten Stiefel, an denen frischer Schnee klebt; die Mütze mit Flocken daran. Es muss geschneit haben, als er herkam. Beim Essen habe ich das gar nicht bemerkt. Er sieht mich wieder an, unschuldig, vielleicht lächelnd, ich weiß es nicht. Der Schal verdeckt seinen Mund. Der Blick des Jungen nimmt mir jede Angst. „Nun gut, er hat dich gestern angeschrien und böse Worte gesagt. Er war enttäuscht, dass du nicht da warst, vielleicht hast du sein Spiel damit kaputt gemacht. Vielleicht hat er keine andere Freude. Wenn er aus der Siedlung kommt, kann das gut sein. Ich hab mal gehört, dass sie da Drogen an den Schulen verkaufen.“, denke ich und warte darauf, dass er „null“ sagt. Er sieht mich an.
„Na komm schon, Kleiner.“ Ich stütze mich diesmal nicht ab. Obwohl ich für das Essen mit Schneiders ein Kostüm angezogen habe, knie ich mich im Flur auf den schmutzigen Läufer. Für das große Finale will ich mit ihm auf Augenhöhe sein. „Na komm schon.“
Seine rechte Hand hat er hinter dem Rücken versteckt. Egal, was es ist, das wird die große Überraschung sein. Vielleicht sogar die Erklärung, warum er jeden Tag herkommt. Dann holt er seine Hand hinter dem Rücken hervor und ich erstarre.
Es ist nicht möglich, ganz einfach nicht möglich!
Ich knie in meinem eigenen Flur und blicke in die Mündung der Schrotflinte, die mir das Kind ins Gesicht hält. Sein Gesicht verzieht sich zu einer Grimasse aus Zorn und Hass. Mit einer blitzschnellen Bewegung zieht er sich die Mütze vom Kopf und wirft sie auf den Boden, bevor er die Hand wieder unter den Lauf legt. Seine Augen scheinen zu brennen; alles Schlechte der Welt rast darin. Er muss es nicht sagen – ich sehe es. Die Mündung, eine große schwarze Null, nur Zentimeter von meinen Augen entfernt.
Ich höre den Schuss nicht. Mein Mann schon. Er wollte grade den Nachtisch aus der Küche holen. Er sieht nur, wie ich in den Flur stürze. Aber da bin ich schon tot.
Frau Schneider erlitt einen schweren Schock. Sie lacht jetzt nicht mehr so oft.
Die Ermittlungen ergaben nichts. Niemand hat den Jungen mit den roten Gummistiefeln gesehen. Und ein Kind mit einer Schrotflinte, die fast größer war, als es selbst, hat auch niemand bemerkt. Nun ja, für mich kommt es nicht mehr darauf an. Eingebildet habe ich es mir jedenfalls nicht. Denn tot bin ich definitiv. Sicher ist sicher.