Was ist neu

Das Haus

Mitglied
Beitritt
23.11.2002
Beiträge
1
Zuletzt bearbeitet:

Das Haus

-„Wach auf, mein Kind, denn des Sonnenaufgangs Licht schien schon vor geraumer Zeit, und jeder Augenblick im Traumland ist ein Verlust der Zeit auf Gottes grüner Erde. Darum stehe auf, oh Wunder des Lebens, mach deine Äuglein auf, damit sie mein Herz mit ihrer Schönheit erfüllen. Begrüsse den Tag, der alles Dunkle verschwinden lässt, und erfülle ihn mit deinem Leben. Steh auf, mein Kind.“
-„(flüsternd)Ach leck mich doch, du alte Schlampe. Jeden Tag das gleiche Geschwafel, geht mir langsam auf den Sack.“
-„Hast du gut geschlafen, mein Schatz? Hattest du schöne Träume, von denen du mir berichten willst?“
-„Mutter, hör endlich mit diesem Scheiss auf. Kannst du nicht wie ein normaler Mensch reden, musst du immer mit so geschwollenen Sätzen daherkommen. Meine Freunde halten dich schon für verrückt. Und komm gefälligst nicht jeden Morgen in mein Zimmer, um mich aufzuwecken. Ich kann auch selber aufstehen.“
-„Ach Sohnemann, du weißt doch, wie schwer du es dir mit dem Aufstehen machst, wie lange du schläfst, wenn dich niemand dran erinnert, dass der Tag schon angebrochen ist, und du weißt doch, dass Müßigkeit eine Sünde ist. Der Schlaf ist ein Werk des Teufels, der die Menschen zum Nichtstun zwingt, damit sie sündigen, damit sie vor den Toren des Paradieses aufgehalten und zur Verbannung in das ewig brennende Feuer der Hölle geschickt werden. Du musst dagegen ankämpfen, mein Sohn, du musst Gott zeigen, dass du dich von Teufels Werkzeugen nicht verführen lässt. Darum erhebe dein Haupt, Kind, löse dich von der Umarmung der bösen Geister, die uns Menschen im Schutze der Dunkelheit überfallen und uns unseren verderbenden Schlaf bringen. Lass das Licht des Tages in dein Herz einfliessen, das dir Kraft gibt, dich von deiner Müdigkeit befreit, die bösen Geister vertreibt, und preise Gott, der uns jeden Tag das Licht der Erlösung sendet.“
-„Du scheinst heute besonders gut drauf zu sein, Mutter. Ich jedenfalls werde mir dein Geschwafel nicht länger anhören, ich fahr hinaus zur Stadt und schau, was dort so los ist.“
-„Warte, mein Engel, du hast bestimmt Hunger, nach so einer langen Nacht. Komm doch mit zur Küche, wo ich dir etwas zu essen machen kann. Wir können uns dann während dem Morgenessen ein bisschen unterhalten. Ja, ich habe mich schon sehr lange mit niemandem unterhalten. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich mit jemandem über ein Thema gesprochen habe. Ach, welch eine Wonne wäre es, sich ausreden zu können, mit jemandem über etwas zu debattieren. Wieso bleibst du nicht einfach noch eine Weile? Oh Kind, bleib doch, und erfülle mir diesen einen sehnlichen Wunsch, dann lass ich dich auch gehen, wohin du nur willst.“
-„Ich habe keine Lust, mich mit einer Verrückten zu unterhalten, rede doch mit dem Spiegel, wenn du so dringend jemanden zum Reden brauchst. Ich mach mich jedenfalls vom Acker, und essen tue ich in der Stadt.“
-„Dann bleib aber nicht zu lange weg, Liebling, denn du weißt doch, wie ungern ich doch alleine bin, wie wohl es mir ist, wenn sich jemand in meiner Nähe befindet. Ich werde auf dich warten, und ich werde beten, damit dir auf deinem Weg nichts geschehen mag. Mach’s gut, mein Sohn. Ich warte auf dich.“
Karl machte die Türe auf und ging nach draußen. Es war ein kalter Wintermorgen. Einige Sonnenstrahlen drangen durch das dicke Wolkenfeld, das den Himmel bedeckte, und ein eisiger Wind blies leicht auf sein Gesicht. Er ging in Richtung Stadt. Seine liebe Mutter, versteckt hinter einem Vorhang, schaute im nach, bis er im Wald verschwand. Dann ging sie zurück in die Stube und setzte sich auf ein altes Sofa, das durch die vielen Jahre, die es schon in diesem Zimmer verbracht hat, gekennzeichnet war. Sie lehnte sich aber nicht an, denn Bequemlichkeit führt zu Muße, was eine Sünde ist. Sie war leicht nach vorne gebückt, und hatte die Beine verschränkt, auf denen sie ihre Arme abstützte. So hockte sie, völlig bewegungslos, still, und lauschend. Man hörte nur noch das Ticken einer alten Holzuhr, die im selben Zimmer an einer Wand stand, und den Wind, der die Bäume von Zeit zu Zeit zum Rascheln brachte. Ihre Augen, blau wie das Meer, starrten ziellos nach vorne, ihr Mund, wohlgeformt und rötlich, war leicht verschlossen, ihr Gesicht, glatt wie Eis und ohne einer einzigen Falte, machte keine Andeutung einer Miene. Sie wagte es nicht einmal, zu blinzeln, und schnaufte so sanft, dass sich nicht mal ihre Brust bewegte. Sie war von einer Puppe nicht zu unterscheiden. So hockte sie dort, fast den ganzen Morgen lang. Was sich aber im Innern dieser Frau abgespielt hat, würde man beim Anblick ihres Äußeren nie vermuten. Ihre Augen waren zwar offen, in Wirklichkeit aber schlief sie die ganze Zeit. Jeder normale Mensch würde in ihrer Position zur Seite kippen oder könnte erst gar nicht einschlafen, für sie war es aber das Normalste auf der Welt. Sehr ungewöhnlich war dieser Schlaf, den nicht mal ihr Sohn bemerkte, aber dafür auch umso intensiver. Obwohl überhaupt keine Gefühlsregung zu sehen war, durchlebte sie die Stärksten aller Gefühle: Liebe, Eifersucht, Trauer, Wut, Hass, all das empfand sie so stark wie ein Mensch in der Wirklichkeit, vielleicht sogar noch stärker. Sie hatte sich in ihrem Kopf eine Ersatzwelt geschaffen, eine Welt, in der sie sich fast die ganze Zeit aufhielt, außer wenn sie etwas essen musste. Es war keine perfekte Welt, sie war sogar unserer wirklichen Welt sehr ähnlich, mit dem kleinen Unterschied, dass sie in ihrer Welt Kontakt zu noch anderen Personen als ihrem Sohn hatte. Zu Personen, die sie von früher gekannt hat, ehemalige Freunde, Verwandte, Bekannte, mit denen sie sich über tausend Themen unterhielt, die wildesten Geschichten erlebte, die härtesten Zeiten durchstand. Sie hatte sogar die Freiheit, aus einer grossen Sammlung diejenigen Erlebnisse auszuwählen, zu denen sie gerade Lust hatte. So wählte sie sehr oft den Moment aus, als sie ihren ersten richtigen Freund kennen lernte, oder sie ging mit ihrer besten Freundin in die Stadt, um zu schauen, was es Neues gibt. Ab und zu, einfach zur Abwechslung, wählte sie Momente aus, in denen es ihr nicht so gut ging. So besuchte sie manchmal die Beerdigung ihrer Mutter, oder sie ging in die Zeit zurück, als ihr Freund sie betrogen hatte. Sie konnte den ganzen Tag lang auf ihrem Sofa hocken und von der Vergangenheit träumen. Und auch bei der tausendsten Wiederholung wurde es ihr nicht langweilig.
Heute aber, da passierte etwas, was sie aus ihrer Illusionswelt herausholen sollte, etwas, woran sie sich bis an ihr Lebensende erinnern sollte. Als sie nämlich regungslos und scheinbar wach auf dem Sofa saß, da kroch plötzlich ein Einhörnchen, das sich von draussen durch einen Spalt hineinzwängte, ins Haus. Langsamen und leisen Schritts näherte es sich der Stube, wo die Mutter schlief. Als es dort ankam, da bemerkte es die Frau, und starr vor Schreck hatte es sich tot gestellt. Es versuchte, leise zu atmen, damit die Frau es nicht bemerke, aber es ging nicht, sein Puls raste, die Lungen verlangten nach Luft. Und so schnaufte es, schnaufte um sein Leben, immer schneller, immer lauter, so dass es das Ticken der Uhr übertönte, und die Mutter, die jede Änderung sofort bemerkte, wachte auf. Sie sah das Einhörnchen, war erstaunt, und stand auf, um es wieder nach draussen zu lassen. Doch das Einhörnchen hielt nichts davon, sich von einem Menschen fangen zu lassen, und kletterte auf die alte Holzuhr. Die Mutter war leider zu klein, um es von da oben runter zu holen. Sie hatte versucht, es von dort zu verscheuchen, doch je mehr sie sich anstrengte, desto entschlossener wurde das Einhörnchen, oben zu bleiben. Und so gab die Mutter schliesslich auf, und versuchte, auf dem Sofa wieder einzuschlafen. Aber es ging nicht. Etwas störte sie. Und es war nicht mal das Einhörnchen. Nein, es war die Veränderung, die Veränderung im Ticken der Uhr. Das Geräusch, das sie so gut kannte, war nicht mehr dasselbe. Das Einhörnchen, das auf der Uhr stand, hatte das Geräusch geringfügig verändert. Das Echo, das durch das Abprallen der Schallwellen im Innern der Uhr verursacht wird, wurde durch den Fremdkörper verunreinigt. Ein normaler Mensch hätte keinen Unterschied bemerkt. Aber die Frau war so an das Geräusch gewöhnt, dass sie sogar diese kleinste Veränderung bemerkte, und das hielt sie davon ab, wieder einzuschlafen und in ihre Traumwelt zurückzukehren. Sie versuchte es trotzdem, vergeblich. Zuerst dachte sie, dass der Anblick des Einhörnchens sie störe, denn sie war in ihrer Position nach vorne gegen die Uhr gerichtet, und so schloss sie ihre Augen. Die Dunkelheit, die sie dann umgab, hatte sie so überrascht, dass ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief und Schweissperlen auf ihrer Stirn auftauchten. Sie wäre fast vom Sofa heruntergefallen. So stark war diese Veränderung, und so ungewöhnlich, dass ihr fast das Herz stehen geblieben ist. Sie zitterte am ganzen Leib, bekam kaum noch Luft, röchelte, versuchte aber, die Beherrschung nicht zu verlieren. Und dann schaute sie nochmals das Einhörnchen an:
„Du, du, wer bist du, du Werk des Teufels, das mich nicht mal in Ruhe ruhen lässt, dass plötzlich wie Gott in meinem Leben auftaucht, mich durcheinander bringt, meine Ordnung zerstört, meine Träume raubt. Kannst du nicht wie ein normales Einhörnchen auf Bäumen klettern, Nüsse sammeln und ein Nest für den Winter bauen, statt bei einer armen, einsamen Frau einzubrechen? Du bist schuld, dass ich nicht schlafen kann, dass ich in der Welt, die von Satan regiert wird, bleiben muss, du bist Schuld, dass ich in diesem Moment die Beherrschung verliere!“
Und die Frau lief entschlossen auf die Uhr zu, packte sie an zwei Seiten, und begann sie zu schütteln.
„Runter, runter von dieser Uhr! Hörst du mich? Du sollst runtergehen!“
Aber das Einhörnchen hatte nicht die Absicht, zu einer Verrückten herunterzuklettern. Es krallte sich am obern Ende fest. Doch die Frau gab nicht auf, sie begann, immer heftiger zu schütteln, zu schreien, so sehr, dass es fast die Scheiben zerbrach. Die Uhr begann immer heftiger zu schaukeln. Aber das tapfere Einhörnchen hielt sich wacker darauf. Schließlich schaukelte die Uhr so heftig, dass sie auf eine Seite umkippte. Als die Uhr auf den Boden traf, gab es einen gigantischen Knall, der einen so starken Luftstrom erzeugte, dass er alle Blätter im Haus herumwirbelte, und die Frau fast umgeworfen hat. Die Verrückte war ausser sich, ihre antike Holzuhr, zerbrochen in Tausend Teile wegen eines mickrigen, kleinen Einhörnchens. Ihre blauen Augen, die seit so vielen Jahren immer den gleichen Ausdruck hatten, färbten sich rot, so rot, dass sogar der Teufel Angst gehabt hätte, ihr wohlgeformter Mund hatte sich geöffnet und zeigte die Zähne, die so verbissen aufeinander drückten, dass sie fast auseinanderbrachen, und ihr glattes Gesicht bekam zwei grosse Falten, die ihre Backen zu den Augen hinaufdrückten. Sie schaute auf das Einhörnchen, das sich in einer Ecke verkrochen hatte. Sie kochte. Als das Einhörnchen die Wilde anschaute, bekam es furchtbare Angst, so furchtbar, dass sein ganzer Körper zu zittern begann. Das Zittern wurde immer stärker, es übertrug sich langsam auf den Boden, der auch zu zittern begann, dann auf die Wände, und zuletzt auf das Dach. Das ganze Haus zitterte, es glich einem Erdbeben, einem gewaltigen Erdebeben, einem, das so stark war, dass Möbel umfielen, Scheiben zerbrachen, ja sogar die Wände Risse bekamen. Die Frau konnte sich kaum mehr auf den Füßen halten. Das Einhörnchen, das durch das zusammenbrechende Haus noch mehr erschreckt wurde, begann, einen heftigen, schrillen Laut von sich zu geben. Es war ein unbeschreiblicher Laut, ein Laut, der so ähnlich sein musste wie der einer Hundepfeife, nur dass man diesen hören konnte. Und wie man ihn hörte. Alle Menschen in der Umgebung hörten ihn. Auch ihr Sohn. Es war ein schrecklicher Laut, und so schmerzvoll, dass man sich die Ohren zuhalten musste, obwohl er durch alles hindurchzugehen schien. Der Frau aber, dem ungewöhnlichen Menschen, dem hatte dieser Ruf nicht geschadet. Im Gegenteil, er hatte in ihr ein Gefühl ausgelöst, das sie sonst nur in ihren Träumen spürte, es war überhaupt das erste Gefühl nach vielen Jahren, das sie gefühlt hat. Sie sah sich das Einhörnchen an, das so heftig gezittert hat, dass es fast das ganze Haus zum Einsturz gebracht hat. Und da haben sich ihre Augen wieder verändert, das Rot verschwand, sie wurden wieder blau, aber nicht mehr zu einem eisig kalten und gleichgültigen Blau, das sie sonst immer hatten, sondern zu einem milden, glänzenden und fast traurigem Blau. Sie ging auf das Einhörnchen zu, und durch jeden Schritt, den sie in Richtung Einhörnchen gemacht hatte, hatte es sich ein bisschen beruhigt, das Schreien hörte auf, und das Zittern begann langsam zu verschwinden. Dann nahm die Mutter das Einhörnchen auf, verließ die Ruine und ging nach draussen, wo sie es raus gelassen hatte. Wie das geduftet hat, die frische, klare Luft, wie schön sich doch die Wärme der Sonne auf ihrer Haut angefühlt hat, wie leicht hatte sie sich da gefühlt, als ob sie auf einer Wolke schweben würde. Und dann, nach ein paar Augenblicken der Vollkommenheit, da stürzte das Haus hinter ihr ein. Es stürzte sehr leise und unscheinbar ein, sie hätte es fast nicht bemerkt, es entstand nicht einmal Staub oder Rauch. Und da bekam sie wieder ein Gefühl, eines, das ihr Tränen in die Augen trieb. Es waren aber keine Tränen der Traurigkeit über den Verlust des Hauses, nein, es waren Tränen der Freude, Tränen des Glücks, endlich frei zu sein, nicht mehr eingesperrt im Haus der Träume, im Haus der Vergangenheit, im Haus der Gefühllosigkeit.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Johnson!

Herzlich Willkommen auf kg.de! :)

Eine leicht übertriebene, aber gut zu lesende Geschichte. Hat mir gut gefallen, wie Du den Einsturz der seelischen Mauern mit denen des Hauses, in das niemand kam und aus dem sie nicht hinausging, gleichgesetzt hast. Wie sie aufhört, sich selbst zu verleumden. :thumbsup:

Einige Anmerkungen hab ich allerdings - Du kannst sie mittels Bearbeiten-Button, rechts unter Deiner Geschichte, korrigieren. ;)

"wenn dich niemand daran erinnert, das der Tag"
- dass

"Müssigkeit"
- Müßigkeit

"in dein Herz entfliehen, dass dir Kraft gibt"
- das

"und schau was dort los ist."
- schau, was

"ein bisschen Unterhalten."
"mit niemandem Unterhalten."
- unterhalten

"jemanden zum reden"
- zum Reden

"draussen"
- draußen (kommt mehrmals vor)

"Musse"
- Muße

"hatte die Beine verschränkt, auf denen sie ihre Arme stützte."
- auf die sie ihre Arme stützte, oder
- auf denen sie ihre Arme abstützte

"das ticken"
- das Ticken

"zum rascheln"
- zum Rascheln

"Äusserungen"
- Äußerungen

"ausser"
- außer

"was es neues gibt"
- Neues

"auf dem Sofa sass"
- saß

"Die Dunkelheit, die sie dann Umgab,..."
- umgab

"du Werk des Teufels, dass mich nicht mal in Ruhe ruhen lässt, dass plötzlich..."
- das (beide)

"Schliesslich"
- Schließlich

"dass sogar der Teufel angst gehabt hätte"
- Angst

"Das zittern..."
- Das Zittern

"einem gewaltigen Erdbeben, einem, dass so stark war,..."
- das

"auf den Füssen halten"
- Füßen

"nur das man diesen hören konnte"
- dass

"das erste Gefühl nach vielen Jahren, dass sie gefühlt hat."
- das

"gleichgültigen Blau, dass sie sonst immer hatten"
- das

"sich ein Bisschen beruhigt"
- bisschen

"das schreien"
- Schreien

"verliess"
- verließ

Liebe Grüße,
Susi

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Johnson!

Jetzt fiel mir grade der Ausdruck Deiner Geschichte in die Hände und da dachte ich mir, schau mal nach, was aus ihr geworden ist...

Erst dachte ich, Du hättest Dich nicht um Deine Geschichte gekümmert, aber jetzt sehe ich, daß Du zwar editiert hast, aber nicht geantwortet. Wenn Du nix dazuschreibst, sieht es so aus und Du findest schwer weitere Leser. Wenn Du auch noch ein paar Absätze oder Zeilenwechsel einfügst, wird sie auch noch öfter gelesen. ;)

Alles liebe und
schöne Weihnachten,
Susi :xmas:

 

Tscha, warum ist die Banane krumm? Warum gibt es keine siebenseitigen Würfel? Warum heißt der Pazifik Pazifik? Warum heißt es Hot Dog und nicht warmes Würstchen in Brot? Warum postest du so ein Posting, Häferl? Bei jemandem, der sich aktiv auf der Seite rumtollt, kann ich das ja verstehen. Aber hier... Etwa ein leicht angekratztes Ego? Na? :rolleyes:

 
Zuletzt bearbeitet:

:rolleyes: Schau mal nach oben, Poncher... ;)

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom