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Das Haus am Hügel

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18.01.2012
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Das Haus am Hügel

Das Haus am Hügel


Sophie saß, so glaubte sie, schon eine Ewigkeit im Auto. Wütend darüber, dass es in dieser gottverlassenen Gegend keinen Empfang gab, hämmerte sie auf den Tasten ihres Handys herum. Als ihr Freund Kevin endlich zurück kam, öffnete er die Tür und ließ sich auf den Sitz fallen. Das Licht im Wageninnenraum leuchtete für kurze Zeit, erlosch aber schnell, als er die Tür hinter sich zuwarf. Sophie war wie geblendet. Enttäuscht über die erfolglosen Versuche einen Pannendienst über Handy zu erreichen, steckte sie das Telefon in ihre Jackentasche.
„Endlich! Ich dachte schon du kommst nie zurück“, sagte sie mürrisch.
„Was war denn los in diesem Haus? Ich hab mir Sorgen gemacht.“
Sophie schaltete das Licht im Auto wieder an, drehte sich zur Seite und sah ihrem Freund ins Gesicht. Erschrocken verstummte sie. Er war bleich. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn und sein blondes Haar klebte feucht am Kopf. Sie merkte wie Angst und Panik in ihr aufstieg, denn in so einer Verfassung hatte sie ihn noch nie gesehen.
„Kevin, was ist mit dir?“, fragte sie besorgt.
„Es ist kaum vorstellbar, was ich gesehen habe“, sagte Kevin mit klangloser Stimme.
“Ich hab mehrmals geklingelt“, begann er zu erzählen. „Anfangs rührte sich nichts, aber dann hörte ich schlurfende Schritte näher kommen. Die Tür wurde geöffnet.“
Kevin holte tief Luft. Er schloss die Augen, öffnete sie aber im gleichen Moment wieder, da vor ihm schreckliche Bilder der Erinnerung tanzten.
Sophie nahm seine Hand und drückte sie liebevoll.
„Stimmt!“ flüsterte sie nachdenklich. „Es verging ziemlich viel Zeit, ehe ich Licht im Haus sah.“
Ihr Ärger darüber, dass ihr Freund sie so lange allein gelassen hatte war verflogen.
„Plötzlich stand ich einer alten Frau gegenüber“, sprach Kevin weiter. „Ihre Haare waren grau, ungekämmt und hingen ihr wie dünne Fäden vom Kopf herunter. Ihr mageres Gesicht wurde durch die schmutzigen Haarsträhnen verdeckt. So konnte ich ihre Augen nicht sehen. Sie trug ein schwarzes Kleid, das längst eine Reinigung nötig gehabt hätte und ihre Schuhe waren alt und kaputt.“
Kevin blickte zu Sophie. Ein Hauch von Ekel huschte über sein Gesicht.
„Ich hab bestimmt furchtbar gestottert, als ich ihr die Sache mit unserer Autopanne erklärte. Aber glaub mir, ich verspürte Angst bei ihrem Anblick. Sie erinnerte mich an eine Hexe.“
Kopfschüttelnd stieg er aus dem Auto aus. Er zündete sich eine Zigarette an und sog den Rauch tief ein. Auch Sophie war ausgestiegen, lief um das Auto herum und stellte sich zu ihm.
Leise sprach Kevin weiter: „Von ihrer Stimme war ich allerdings überrascht. Mit einem sanften und freundlichen Ton bat sie mich herein zu kommen.“
„Wohnt sie dort allein?“ fragte Sophie. Beide blickten sorgenvoll zum Hügel. In der bereits hereingebrochenen Dämmerung waren die Umrisse des Hauses nur noch schemenhaft zu erkennen. Graue Wolken, die einen baldigen Regenschauer ankündigten hingen gespenstisch über dessen Dach.
„Mir würden meine Nachbarn fehlen“, versuchte Sophie zu scherzen. Sie wollte ihrem Freund das erzählen erleichtern. Pochte ihm sanft mit dem Ellenbogen in die Seite, merkte aber sofort, das war unpassend! Kevin sah sie ärgerlich an.
„Ich hatte noch nie ein solches Chaos gesehen. Als ich den Flur betrat konnte ich mein Entsetzen kaum verbergen. Sophie! Es war nicht möglich einen Schritt vor dem anderen zu setzen ohne über voll gestopfte Müllsäcke, alte Zeitungen und verrotteten Lebensmittelverpackungen zu stolpern. Ich schob den Dreck mit den Füßen ein Stück zur Seite, aber als Kinderschuhe zum Vorschein kamen verkrampfte sich mein Herz.“
„Kinderschuhe?“ wiederholte Sophie erschrocken. „Ein Kind? In dieser gruseligen Gegend, bei dieser Frau?“ Sie schlug ihre Hände vor den Mund.
„Oh,Gott“, stöhnte sie.
„Die Alte musste wohl bemerkt haben, dass ich mit den Augen nach einem Telefon suchte.“ Kevins Stimme zitterte. Er hatte Mühe weiter zu sprechen.
„Sie streckte den Arm aus, der wie der von einem Skelett aussah und wies mich mit ihrem knochigen Zeigefinger in ein Zimmer. Eine Tür dorthin gab es nicht, oder ich konnte sie nur nicht sehen bei diesen Unmengen von Dreck. Ich musste aber an ihr vorbei um hineinzugelangen. Die Frau war von einem penetranten Geruch umgeben, dass es mir fast den Atem verschlug.“
Die Zigarette zwischen Kevins Finger war längst heruntergebrannt. Er verspürte einen stechenden Schmerz, der ihn kurz aus seiner Erinnerung riss. Aufgewühlt fingerte er eine zweite Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an.
„Endlich vorbei an ihr, erlebte ich die nächste Katastrophe. Das Zimmer war völlig verwahrlost. Der Boden übersät mit leeren Wein- und Bierflaschen, Pizzakartons und wer weiß, was noch für Unrat“, platzte es nun aus ihm heraus.
„Auf dem Tisch türmte sich schmutziges Geschirr und mitten in diesem Dreck standen Gläschen mit verdorbener Kindernahrung. Es war grauenhaft und der widerliche Gestank kaum auszuhalten.“
Kevin hielt sich die Nase zu. Er glaubte den Geruch noch immer wahr zu nehmen.
„Ständig dachte ich an das Kind, welches irgendwo in diesem verdreckten Haus schlafen musste“, sprach er weiter und sah zu Sophie.
„Als ich auf einer alten, schmutzigen Kommode endlich ein Telefon entdeckte, stand sie plötzlich hinter mir. Sie zischte mich an, ich soll leise sprechen.
Glaub mir, Sophie, ich hätte sowieso nicht lauter sprechen können, so erschrocken war ich.“
Seine Freundin nickte ihm zu. „Das glaub ich dir, Kevin“, sagte sie.
„Der Dame vom Pannendienst habe ich nur knapp geschildert, dass unser Auto nicht mehr anspringt und wo wir sind. Ich wollte nur noch raus aus diesem Haus, aber die Alte stellte sich mir in den Weg.“
„Du musst mein Peterlein noch kennen lernen,“ sagte sie.
„Dann packte sie meinen Arm und zerrte mich zum nächsten Zimmer. Sophie, ich hatte Angst, wie ein Kind vorm Schwarzen Mann. Meine einzige Hoffnung war es, dass die Leute vom Pannendienst so schnell wie möglich erscheinen.
Doch als sie die Tür zu diesem Zimmer öffnete, glaubte ich mich übergeben zu müssen. Ein Schwall übel riechender Luft schlug mir entgegen und als sie das Licht einschaltete versagten meine Knie. Ich konnte mich gerade noch am Türrahmen festhalten, sonst wäre ich zusammengesackt.“
Sophie reichte Kevin ein Taschentuch. Es hatte zwar nur kurz geregnet, aber sie war sich sicher, das was sie auf seinen Wangen sah waren keine Tropfen sondern Tränen. Augenblicke bedrückender Stille vergingen ehe er weiter sprach.
„Die Fenster waren verschlossen. Überbleibsel früherer Gardinen hingen in schmutzigen Fetzen von der Decke herab. Der Fußboden sah genau so aus, wie der in dem anderen Zimmer auch. Müll und Unrat auf jedem Meter. Aber das Furchtbarste war dieser süßlich, fade Geruch, der wie eine Gaswolke im Zimmer stand.
Mir ist unbegreiflich“, sagte Kevin, wie sie diesen Gestank einfach so ignorieren konnte.
„Bis auf ein Kinderbettchen gab in diesem verdreckten „Loch“ keine Möbel“, sprach er zaghaft weiter.
“Trotz meiner panischen Angst und der Vorahnung, die mich beschlich, bin ich näher an das Bettchen herangegangen. Sophie! Das Kind darin war tot,“ schluchzte er heftig.
„Der kleine, leblose Körper war nackt, mager und furchtbar schmutzig. Er lag auf dem Rücken und seine Beinchen waren mit einem fleckigen Lappen bedeckt. Der Teddy auf seinem ausgestreckten Arm mit verdorbenen Speiseresten übersät, und als ich dann seine Augen sah, die offen waren und milchig trüb zur Zimmerdecke starrten, war es endgültig zu viel für mich. Ich bin einfach weggerannt“, weinte Kevin.
„Wir müssen vom Pannendienst die Polizei alarmieren lassen!“
In seiner Fassungslosigkeit bemerkte er nicht, dass er Sophie anschrie.
Als sich dann endlich flackernde, gelbe Rundumleuchten näherten war es für beide wie eine Erlösung. Hastig sprang Kevin auf die Straße und winkte dem Abschleppauto entgegen. Kaum angekommen bedrängte er die Männer vom Reparaturservice sofort die Polizei zu benachrichtigen. Seine Autopanne erschien ihm plötzlich als nebensächlich.
Nachdem der Notruf abgesetzt und das Auto repariert war warteten Kevin und Sophie bis die Polizei eintraf. Aufgeregt schilderte Kevin den Beamten was ihm widerfahren ist. Kurze Zeit später war auch ein Fahrzeug des medizinischen Rettungsdienstes auf dem Weg zum Haus.
Sophie legte den Arm um ihren Freund. „Du hast jetzt alles getan um ihr zu helfen“, sagte sie und küsste seine Wange. Sie stiegen in ihr Auto ein und fuhren schweigend nach Hause. Ein Blick in den Rückspiegeln beruhigte Kevin. Das Haus am Hügel hob sich im Blaulicht der Retter vom dunklen Nachthimmel ab.
Nur wenige Tage später war in der Zeitung von einer verwahrlosten Frau zu lesen. Sie lebte seit Monaten mit ihrem toten Kind in einem Haus am Stadtrand. Der Schmerz über dessen Tod hatte ihr die Sinne geraubt. Junge Leute wurden zufällig auf ihren unglücklichen Zustand aufmerksam. Die Frau wurde in ein Pflegeheim untergebracht und ihr Kind auf den städtischen Friedhof beigesetzt.

 

Die eigentliche Geschichte schenit mir die Begegnung mit der verzweifelten Messie-Frau zu sein und das würde ich dann in den Mittelpunkt rücken. Alles andere kannst Du getrost weglassen, Pannendienst, Sophie usw- uninteressant hier.

Die Begegnung als solche ist wenig spannend und farblos erzählt, distanziert.

 
Zuletzt bearbeitet:

nicht gut geschrieben, würde ich sagen. Z. B. Kevins wörtliche Rede, als er seine Erlebnisse in dem Haus schildert. Da spricht er ja wie ein Buch. Übrigens werden Geschichten nicht dadurch besser, dass man etwas möglichst Schreckliches, Schockierendes und Ekelerregendes als Inhalt auswählt.

 

Auch bei mir hat die Geschichte nicht funktioniert. Die wörtliche Rede ist unglaublich gedrechselt, allein das versperrt eher den Weg in die Geschichte. Liest sich, als wäre das Ganze ursprünglich linear erzählt worden und du hättest die Erzähler-Worte nachträglich Kevin in den Mund gelegt.

 

Hallo tammtamm, Medya und Jannes,

Danke für eure Kommentare.
Ich glaube die Geschichte ist mir wirklich nicht so gut gelungen. Die Kritik finde ich aber sehr hilfreich.
Ich wollte ja eine Einschätzung von Fremden, und nun weiß ich woran ich noch "feilen" muß.
Danke also.
Viele Grüße
Blume 55

 

Hallo Blume55

Dein Text hat einen ergreifenden Inhalt, der mir schon eine gewisse Faszination auslöste. Vom Geschehen her ist es in der Rubrik Alltag auch richtig platziert, trotz seines makabren Anhauchs, aber es könnte bei mir als Leser mehr auslösen, wenn es zudem Spannung erzeugte. Die fehlte mir, da es im wesentlichsten Teil erzählend verfasst ist und die Empfindungen des Prot. nicht wirklich aufwühlend geschildert sind. Wenn er Sophie sein Erleben berichtet, erschiene mir eine Rückblickende seines Erlebens im Haus in der Gegenwartsform packender. Also statt es nur erzählt zu lesen, würde es mir als Leser dann stärker miterlebend werden. Der Vorteil wäre auch, dass die Gefühle und Gedanken des Prot. bei all seinen Schritten aufscheinen könnten, Zweifel und Ängste wären nicht nur Worte, sondern für den Leser auch direkt mitfühlbar. Dies ist natürlich schwieriger, da du als Autorin die jeweiligen Gefühle des Prot. in dir wecken und formulieren musst.

Der Begriff Hexe wirkt mir in unserem Denken nicht vordergründig für eine verwahrloste Person. Da denke ich eher an ein Märchen. Ich würde mir die Frau eher als schlampig, ungewaschen, verkommen oder so ähnlich vorstellen. Desto realer die Wortwahl ausfällt, desto stärker erzeugt es mir ein treffendes Bild.

Eine Tür dorthin gab es nicht, oder ich konnte sie nur nicht sehen bei diesen Unmengen von Dreck.

Bei Dreck assoziiere ich Schmutz in verschiedener Form. Dies wird der Situation m. E. nicht ganz gerecht. Mir wäre dies vorstellbarer, wenn die Endung des Satzes lautete: … Unmengen von Gerümpel. Da es Kartons, Zeitungsstapel oder Müllberge sein müssten die herumstehen, um die Tür zu verdecken.

Insgesamt verwendest du für die vorherrschende Verwahrlosung vermehrt den Ausdruck Dreck. Treffender schiene mir für das vorherrschende Wirrwarr, Müll, der herumsteht, achtlos auf den Boden geworfene Kleidung, Zeitungen, Haushaltsgegenstände usw. zu benennen. Wenn ich mir als Leser da ein Bild machen soll, muss es mir einen vertieften Eindruck geben, der einmal genannt aber nicht mehr im Detail wiederholt werden muss. Der nächste Raum ist dann ja im gleichen Zustand, das Grausen kann also schwerpunktmässig anders zum Ausdruck kommen, eben mit Gefühlen des Prot.

Nicht realistisch ist auch die Beschreibung des seit Monaten toten Kinderkörpers. Es wären längst Verwesungserscheinungen aufgetreten, deren Anblick horrormässig ist und der Gestank in allen Räumen verbreitet bestialisch. Der Umfang des Mülls in dem Haus deutet zudem auf einen viel grösseren Zeitraum hin, um einen solchen ansammeln zu können.

Es wäre also von Vorteil, wenn du bei der Überarbeitung die Realität des möglichen Szenariums nicht aus den Augen verlierst und den Leser möglichst hautnah am Geschehen teilhaben lässt. Ich denke, dies liesse sich durchführen, ohne dass du die Geschichte nun ganz neu erfinden musst. Mach dir mal eine Kopie und streiche darin die Stellen, die dir selbst auch als nicht gelungen erscheinen. Dann bringe eine neue Perspektive hinein, die es dem Leser fühlbarer als unmittelbares Geschehen nahe bringt.

Also insgesamt finde ich den Plot nicht reizlos, aber in dieser Form noch nicht gelungen. Viel Glück bei der Überarbeitung.

Schöne Grüsse

Anakreon

 

Hallo Blume55

„House on the hill“, oder halt auf gut deutsch: Das Haus am Hügel. Ein Titel, der Assoziationen weckt. Dann die obligatorische Reifenpanne, kein Handyempfang, ein Ersatzreifen fehlt und der Tank ist natürlich auch leer. Also was bleibt? Das merkwürdige Haus auf dem Hügel, dessen Silhouette sich bedrohlich gegen den Abendhimmel ausnimmt, an dem regenschwere Gewitterwolken aufziehen.
Geht’s eigentlich noch klassischer?

Als Leser packe ich an der Stelle jedenfalls mein Popcorn aus und erwarte sehnsüchtig einen genauso klassischen B-Movie-Plot. Was wird’s wohl sein? Zombies? Eine Teufelssekte? Ein Monsterhaus, das seine Besucher verschlingt?

Die erste Irritation beginnt, als mir klar wird, dass ich es mit einer Nacherzählung zu tun habe. Was natürlich sofort den Schluss nahelegt, dass alles ein gutes Ende nimmt.
Die zweite Irritation sind die hölzernen Monologe, wie zum Beispiel jener hier:

„Plötzlich stand ich einer alten Frau gegenüber“, sprach Kevin weiter. „Ihre Haare waren grau, ungekämmt und hingen ihr wie dünne Fäden vom Kopf herunter. Ihr mageres Gesicht wurde durch die schmutzigen Haarsträhnen verdeckt. So konnte ich ihre Augen nicht sehen. Sie trug ein schwarzes Kleid, das längst eine Reinigung nötig gehabt hätte und ihre Schuhe waren alt und kaputt.“

So redet niemand! Niemals! Weder hier noch dort!
An der Stelle war ich dann auch versucht abzubrechen und nur weil ich das Szenario so liebe, man denke nur an Rocky Horror Picture Show, habe ich die Geschichte zu Ende gelesen.

Was mir dann wiederum gefiel war die moderne Erklärung für die „Hexe“. Die Alte ist ein Messi; geistig verwirrt obendrein. Die Idee ist nicht schlecht, aber man müsste irgendwie mehr draus machen.
Am Schlimmsten ist und bleibt aber der Punkt der Nacherzählung. Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass man das nicht darf. Nur die Art wie es umgesetzt ist, finde ich nicht gut. Da ist kein Pep drin, auch fehlt es leider an Spannung.
Wenn man schon nacherzählt, dann bitte häppchenweise. Schließlich ist der Kerl über das Gesehene verstört, da muss man alles aus der Nase ziehen - was der Spannung nur gut tut und der Freundin auch noch eine echte Rolle zukommen lässt, statt dieser öden Stellvertreterposition für den Leser – so was ist einfach nicht gut!
Besser wäre es gewesen, wenn er mit den Worten zurückkommt „Der Pannendienst ist gleich da.“ Und dann Schweigen.
Danach kann erzählen, dass er beispielsweise eine schwere Tasche aus dem Haus mitgenommen hat, um die sich seine Finger verkrampfen etc. Jedenfalls ist die Freundin dann gezwungen zu handeln.

Ach und das Ende … nö, so nicht – zumindest nicht mit mir. Das ist der Gipfel der Ödnis. Das ganze Brimborium mit dem Zeitungsartikel einfach streichen.

Soviel von mir

Viele Grüße

Mothman

 

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