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Bin ich hier richtig
Neun Eleven auf der Plattform oder Dritter Satz, Spiel & Ball
» … // mal ganz ohne krüptische Andeutungen, im Klartext:
was ist bei der Geschichte das Experiment?«
L. [Eriksson]
0. An den Leser
»Satiren, die der Zensor versteht, werden mit Recht verboten.«
Karl Kraus
Dies ist kein Roman und keine Novelle. Dafür ist die Geschichte, die hier so getreu als möglich, vor allem aber wahrheitsgemäß nacherzählt wird, allzu kurz. Die Geschichte ist aber ausführlicher als eine Kalendergeschichte oder Anekdote, sie hat einen Ort: Diese Plattform, auf die wir gerade mittels eines Bildschirms starren, ich vergnügt bastelnd und Sie –
ach was, lassen wir das, kann ich doch nur für mich sprechen! Zudem ist die Geschichte zeitlich begrenzt und bleibt – hoffentlich – eine singuläre Erscheinung wie der Altweibersommer 2001 als 9/11 und der Untergang der Titanic, dass dem Simson nur einmal das Haar geschnitten wurde oder die Verfolgung und Ermordung der Kaiserin Sissi Schneider durch die Kulturindustrie. Wiewohl die Geschichte ein nur begrenztes und überschaubares Personal aufweist, dessen Charakter und Psychologie nicht breitgetreten werden soll, beansprucht sie doch in aller Bescheidenheit Allgemeingültigkeit.
Das ursprüngliche Sati[e]rchen strandete schon einmal hier auf der Plattform, wurde von einer Kategorie in die nächste befördert - seitdem müsst’ ich mir vorkommen wie der ewige Jude, vertrieben aus eine Schublade, als Schutt abgeladen in der nächsten, dass schon das nächste Fackelzitat sich aufdrängt: Die Satire wähle und kenne keine Objekte, entstehe so, dass sie vor ihnen fliehe und, so setzen wir fort, sich ihr aufdrängten, dass die ursprüngliche Geschichte gleich einem Schwamm die Geschehnisse aufsaugt und damit an Gewicht gewinnt. Romantiker und Satiriker verstehen keinen Spaß! Dennoch ist es nicht die Geschichte des Ahasver.
I. Ieh! Dülle
Mancher Lahme frömmelt sehr,
Fährt hoffnungsfroh nach Lourdes.
Ruft lauthals dort „hilf Gott & Herr!“,
am End’ der langen Tour.
Seht!, das Wunder, es geschieht,
Ist kaum zu begreifen:
Eh der Rollstuhl sich versieht,
Trägt er neue Reifen.
Wie neu der Rollstuhl ist! Vielfach bewundert von fußläufigen Massen im Eiermarsch. Verbrauch und Leistung, ja selbst der Bremsweg interessiert! Und das Witzigste: er fährt auf Elektro-, mit gelegentlicher freundlicher Unterstützung eines kleinen Verbrennungsmotors. Derweil erklingt das Hohe Lied des Devotionalienhandels – und wären’s nur neue, gesegnete Reifen.
Weil der Lahme aber weiterhin lahmt, der Blinde nix sieht, der Taube nix hört und der Stumme nur schweigt, muss man ihnen Trost spenden und Mitgefühl entgegenbringen. Was aber die Heilige Dreieinfältigkeit nicht davon abhält, durch den Mund des Frl. Soubirousan zu hauchen: „Deine Gebrechen, Du armes La[h]m Gottes, fallen leider, leider nicht in die Rubrik Heilig, Verkümmert und Rührend, denn einem Gehbrechen, wie es nach den Richtlinien der Kassenärztlichen Vereinigung in Verbindung mit der Auslegung durchs Heilige Offizium definiert ist, ist das nun mal nicht.“ Immerhin schließt das Mägdelein mit einem lieben wie klugen Wort incl. formvollendet und korrekt geschriebenem Personalpronomen: „Aber das weißt Du ja selbst, denn Du bist doch mit Intelligenz gesegnet“, summt noch fröhlich „Dominique …“ vor sich hin und entschwindet im Berg.
Doch wie der Lahme das Abschlusswort auslegt, fließt und strömt es aus allen seinen Öffnungen, dass er in und auf seiner eigenen Scheiße zu sitzen kommt und mit der frischen Bereifung durch einen Sumpf rollt aus Rotz’ und Kotze, Pisse und Träne, dass die Milch der frommen Denkungsart und alle Weihwasser versauern. Denn er hatte doch nur einen Traum!
II. Para diesiger Prolog
»Die Träume träumen Träume ohne Grund.«
Ernst Meister, L’Homme Machine Bleue II (1932)
Tag, traum!, würde Es die bilder in den schluchten des schlafs grüßen, wenn’s dem
Rauschgoldengel begegnete – dem ohne flügel, ohne gold & der erst recht kein engel,
Aber mit beinen bis zum himmel - und noch weiter vielleicht im rausch -
Und haaren bis zum knie, doch zu viel lippenstift auf dicken lippen, die riskierten
Manch unerhörtes wort und führten direkt vom stairway to heaven zum highway to hell.
Ausgespannt -
Lachten wir. – Lachten wir? – Wir lachen! - Noch lachen wir, doch schon
Bettlägrig in den schluchten des schlafs.
„Wer oder was träumte wessen traum?“
Es träumte meinen traum.
„Wem träumte wen oder was?“
Mich träumte von mir und dear. Mir träumte aber nicht von liebesglühn. Sondern: Ob das hier richtig sei. Ach ja:
Weiß überhaupt jemand, ob man in farbe träumt? Analog oder digital? Wirrtuell!
III.Yin & Yang, Ping + Pong
»Nur wer vögelt / kann auch fliegen …«
Missfitts, Das Wennze meins-Lied
Gegensätz’ ziehn sich an, flüstert der Kopf zu Adam.
Gegensätz’ ziehn sich aus, gärt Evas Sympathikus.
Gegensätze ziehen sich aus!, jubelt Eva.
Gegensätze ziehen sich an, hält Adam streng dagegen.
Reiben beide sich aneinander, bemerkt die Zeit.
Reibung sei produktiv, meint nicht nur Eva.
Wärme, erneuerbare Energie usw., wird bestätigt.
Bis das Phlegma denkt:
K. o.!,
und buchstabiert vorsichtig weiter –
ih –
tus,
Singular!
Plural:
Ko –
i:,
um plötzlich schnell zu enden:
tussen!
Störenfriedchen warnt: Gegensätze nutzen sich ab!
Ausnutzen sich Gegensätze, hofft die Gier.
Nackicht.
Wie hoch mag die Afa sein?, fragt der Buchhalter.
Armgeschönt und gerad gescheitelt.
Nicht höher als ein Schuldenturm sich graben lässt,
nicht tiefer als das Grab die Schuld auffrisst.
Ach, die störrische Kleinkrämerseele in der Brust kehrt den Anlagenbuchhalter hervor, denkt besorgt an Fragen über Fragen: bleibt’s beim ruhenden oder führt’s gar überraschend wie unerwartet zum außerordentlichen Verschleiß? Was ist zulässig nach amtlichen Richtlinien zur Absetzung für Abnutzung? Wie mag’s gehn? Wie sind fallende Wiederbeschaffungspreise zu berücksichtigen? Darf linear abgeschrieben werden oder muss progressiv oder gar degressiv?
Das Liebe des Kaufmanns in Schuld und Sühne: AMORtisation.
Unter diesen Bedingungen fällt mir Euer Liebden schwer, sagt der Kopf.
Ein Geschlecht überlegt: Linear, degressiv oder progressiv?
Depressiv!, findets andre.
Gegensätze stoßen sich ab, erkennt das Auge.
Zieht einer da aus, bleiben beide allein.
Kann ein jeder sich selbst anziehn?
Muss wohl!
Geht auch.
Ziehe jeder sich selbst an!
Und aus.
Wird Sympathikus denn niemals klug!?
Nur Geduld!
Schon bereitet er den nächsten Irrtum vor:
Gegensätze ziehn sich an, ziehn sich aus. Reiben sich aneinander, nutzen sich ab –
vielleicht tritt Klugscheißer Kopf mal die Bremse -
passen sich an,
bleiben zusamm’n.
IV. Ieh! Dülle trifft Wirklichkeit
Der Kreis schließt sich und kreißt.
Der romatische Blackout tritt ein.
Verbannung droht.
Bis Post den Wiederaufbau auslöst:
Lieber Friedrichard,
kann es sein, dass ich "Satz & Ball" geträumt habe? Oder hat die Geschichte tatsächlich nie existiert.
Beste Grüße
und einen schönen Tag
markus.
Am Anfang stand der Epilog!
Ein Fremder trifft einen Fremden und fragt:
Entschuldigen Sie, bin ich hier richtig?
Wo möchten S’ denn hin?
Immer fort, immer dort, wo gerad’ ich nicht bin.
Ist’s denn so wichtig?
Ist mir gar nicht nichtig. –
ähm, ohne Bedeutung fänd ich’s nicht.
Dann kann ich Ihnen nur bestätigen, dass Sie in jedem Fall hier falsch sind; die einzige Chance für Sie wäre, zu werden und wehen wie Sturm und Wind …
Da sind Sie sich ganz sicher?
Glauben S’, ich wär hier oben –
dabei tippt der Fremde sich an die Stirn –
nicht ganz richtig und wüsst nicht, was ich sag?
Das täte mir leid um Sie, sollten Sie da oben –
der Fremde tippt sich leicht an die Stirn –
nicht ganz richtig sein …
Wollen S’ behaupten, dass ich nicht richtig wäre, gar unaufrichtig und löge?
Das liegt mir fern –
und wie zu sich selbst –
doch auch so nah …
Da trifft ihn der Schlag.
&
V. Der Berg kreißt
War’n das für’n Geklapper
mit stilllebrigem Geplapper?
Geschehn denn hier für Sachen!,
die einen Kirre machen.
Wär’ nicht ich mein eigner Herr?
Hätt’ nimmer ich mich gern!
Doch gäb’s da nix zu lachen …
»Lieber Friedel,
anbei den Text "Neun Eleven auf der Plattform", den ich gelöscht habe, da er über weite Strecken nicht in Prosa geschrieben ist. Außerdem enthält er - wie mich Makita informiert - Versatzstücke aus anderen Texten von Dir, die Recht und Gesetz zum Opfer fielen.«
»Der Reim ist nur der Sprache Gunst, nicht nebenher noch eine Kunst. Geboren wird er, wo sein Platz, aus einem Satz mit einem Satz. …
Er ist das Ufer, wo sie landen, sind zwei Gedanken einverstanden. …
Er ist so neu und ist so alt wie des Gedichtes Vollgestalt. …
Wenn Worte ihren Wert behalten, kann nie ein alter Reim veralten. …
Ein Wort, das nie am Ursprung lügt, zugleich auch den Geschmack betrügt. …
Hier nimmt er teil am ganzen Muss, die Fessel eines Genius, Gebundnes tiefer noch zu binden. Was sich nicht suchen lässt, nur finden, was in des Wortglücks Augenblick, nicht aus Geschick, nur durch Geschick da ist und was von selbst gelingt, aus Mutterschaft der Sprache springt: das ist der Reim. Nicht, was euch singt!«, doziert der Fackel Kraus und der kleine Friedel: Doch weiß ein Berg um Krauses? Mein lieber Berg, schön, dass Du alles andere bemängelst und Dich auf gar keine Diskussion einlässt, ob das eine Satire wäre. Sie wird mit jeder Ablehnung satirischer und zugleich historischer, denn nicht nur ich fürchte, dass die Plattform sich langsam selbst versenke.
Was immer Recht & Gesetz sein mag, es ist ein ausgesprochen prosaisches Stück, denn wie die Redensart so sagt, jeder kann sich auf bestimmte Dinge einen Reim machen.
Reime beweisen wie Prosa gar nix, sind nicht mal unbedingt lyrisch!
Unschwer könntestu zwei Vorlieben von mir feststellen: Satire und Historik. Dabei werd ich mir selbst gern historisch (der alte Mann & das Meer, könnt man sagen, ich wäre da der Fisch, nur noch Haut & Knochen). Ich glaubte bisher, ich könnte mit meinen Geschöpfen verfahren wie mit jedem andern Eigentum, das mir Eigentümlich ist, wohlwissend, dass Eigentum verpflichtend sei.
VI. Eine alte und umso alltäglichere Geschichte
» ‚Wie geht es?’, fragt der Lahme den Blinden.
‚Wie Sie sehen’, antwortet dieser.«
G. C. Lichtenberg
In München trafen sich zwei artistisch begabte, aber behinderte Vögel unter der Anleitung ihres Betreuers zu einer Weltmeisterschaft in der Dichtkunst. Es waren der Wellensittich Peterle, der seine Flügel durch einen Ventilator gestutzt bekam, als der neugierige Vogel dem rotierenden Gerät einmal zu Nahe gekommen, und Hansi, der Kanarienvogel, dem in einem patriotischen (oder war’s ein zypriotischer oder gar idiotischer?) Pfeifenwettstreit auf der Wartburg ein Bein weggeflötet wurde. Aus ihrer Not machten beide Vögel eine Tugend: Sie bildeten eine Symbiose. Hansi klammerte sich mit dem verbliebenen Beinchen und dem Schnabel an Peterle und war fürs gemeinsame Fliegen zuständig, Peterle aber fürs gemeinsame Laufen.
Da beide vollkommen in der Symbiose aufgegangen sind, lässt sich das Ergebnis ihres Wettstreites von seinen Teilen her keinem eindeutig zuordnen. Leider müssen wir darauf hinweisen, dass der Betreuer alles besser wusste, alles besser konnte und es auch noch besser als jeder andere kundtat. Zumindest gebärdet’ er sich als ein Besserwessi. Und der wusste schon vor der Weltmeisterschaft, dass Künstler sich allemal für weltmeisterlich hielten. Seine eig’ne Kunst bestand nun darin, andere Leute dumm und dämlich zu schwätzen.
Trafen sich einst die Gebrechen, die zugleich von jedermann gern zu eigenen Zwecken genutzt werden, wenn man so Recht nicht will - doch kann. „Ach,“ der Blinde fragt den Lahmen, „Wie mag es denn weiter geh’n?“ Sagt der Lahme zu dem Armen: „Bester Freund, so wie Sie’s sehen!“ Fragt der Stumme dann den Blinden, was vor sich gehe dort im Land. Doch der Blinde kann nichts finden, fragt den Tauben ganz entspannt.
Ach! Der Taube, der versteht nicht, was der Blinde ihn gerad’ fragt, trotzdem bleiben beide höflich, keiner übern anderen klagt. Und der Blinde sagt dem Stummen - als der gerade vor sich hinbrummt: „Freund, lass uns ein Liedchen summen, dass die ganze Welt verstumme!“ Doch der Stumme denkt für sich: „Was will dort der Mensch mir sagen? Oder ist im Kopf der nicht ganz dicht? –
Leider kann ich ihn nicht fragen.“
Doch der Taube spricht zum Stummen: „Was Sie mir gesagt haben, mit Verlaub, hört’ ich nicht mal als ein Summen, denn, mein Herr, ich bin ganz taub.“ Fragt der Blinde gerade den Lahmen: „Werter Freund, Sie wollen gehen? Dann darf der Wille nicht erlahmen, vom Sitz erst einmal aufzustehen.“ Doch der Lahme sagt dem Blinden: „Wenn ich Sie recht verstanden hab, müsst ich, um zu gehen, erst mich schinden? Käm’ ich da nicht schnell zu Schanden?“
Da kommt der Betreuer um seine Sinne:
„Ach Jott, da isser ja widder“, verrät das Auge.
„Wat will’er denn?“, fragt die Zunge.
„Dat erzähl’n, wat wer vorher schon jehört ham“, behauptet das Ohr.
„Nixons?“, fragt die Zunge.
„Sons’ nix!“, sagt das Ohr.
„Doch, doch!“, schnüffelt die Nase, „der will noch’n bissken stänkern.“
„Wat siehste denn?“, fragt die Zunge.
Da meldet sich wieder das Auge und spricht: „Ich seh wat, wat ihr nich’ seht!“ –
Zunge, Ohr und Nase rufen gleichzeitig: „Wat dann?“
Das Auge wird präziser: „Ich sehe wat, wat ihr nich’ seht und dat is blau.“
Die Nase ahnt was und wird übermütig: „Ich riech wat, wat ihr nich’ riecht …“
Zunge und Ohr rufen gleichzeitig: „Ja sach schon!“
„Ich seh’ne jeöffnete Konservendos’“, sagt das Auge und die Zunge sagt wie zur Bestätigung: „Und ich riechet!“
Das Auge spricht bedeutungsschwer: „Da steht wat druff.“ -
Zunge, Ohr und Nase darauf wie aus einem Mund: „Wat dann?“
Das Auge bedauernd: „Kann ich nich’ lesen.“
„Rühr dich ma’ Hand, hol s’e ma’ ran!“, bellt die Zunge.
„Die pack ich nich’ an!“, jammert die Haut, „ich schneid mich nich’ jern.“
Die Händ’ nehmen zwei Kneifzangen und hantieren an der Dose herum.
„Dat stinkt!“, schreit die Nase und das Ohr: „Kanns’e dann itz’ watt erkenn’?“
„Beruhich dich“, meint das Auge, „ich kuck schon. –
Wat seh ich dann?“
Alle anderen: „Ja watt’enn?“ -
„Wat riechs’en du?“, fragt das Auge die Nase.
„Fisch, einfach toten Fisch“, rümpft die Nase.
„Kann sein“, sagts Auge. „Da steht Bluefin. -
Seh ich dat richtich?“
„Wat is’ dat?“, fragen alle zusammen und das Lexikon verrät’s: In Kalabrien wird gelegentlich vom Thunfisch nur der Rückenteil verarbeitet, da sich dadurch eine festere und magere Struktur ergebe. Das Produkt nennt man Bluefin. Mehrere Monate muss der Fisch dann in der Dose reifen, bevor er in den Handel gelangt.
„Also jammelfleisch?“, rümpft die Nase, doch die Vernunft mäßigt: „Nee, jereift!“
„Kalabrien, da hannisch jerad wat von jehört“, sagt das Ohr, „da war doch wat in Duisburch, - oder?“ „Ein Treffen tapf’rer Männer“, flüstert das Gedächtnis.
Doch der Lahme frömmelt sehr, fährt hoffnungsfroh nach Lourdes. Ruft dort sehr laut: „Hilf mir, Gott & Herr!“, am End’ der langen Tour. Und das Wunder, es geschieht, ist kaum zu begreifen: Eh der Rollstuhl sich versieht, trägt er neue Reifen.
Der Taube kann nix hören, der Blinde kann nix sehn, der Stumme kann nix reden und wir woll’n nix verstehn.