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Biggs
Diese Geschichte hat den spannenden Weg zur Teilnahme an einem Wettbewerb auf sich genommen.
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Biggs
Diese Geschichte hat den spannenden Weg zur Teilnahme an einem Wettbewerb auf sich genommen.
Der Fluch des kleinen Vogels ist eine nette Idee. Ich hab mich bei deiner Geschichte gut amüsiert, Babara.
Es ist nicht klar, woher der Vogel zaubern kann. Aber auf der anderen Seite spielt das auch keine Rolle. Könnten alle Vögel zaubern, hätte Biggs den Fluch ernster genommen, so ist er in die Falle getappt.
Hi Shinji-Chibi!
Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren! Du hast Recht. Diese Frage darf man sich nicht stellen.
Aber es ist einer dieser kleinen, bunten Vogel, ich weiß jetzt nicht, wie sie heißen, aber ich hab mal von jemandem gehört, dass sie zaubern können... ;-)
Es freut mich, das dir die Geschichte gefallen hat.
Liebe Grüße
Barbara
Hi Barbara!
Eine ganz nette Geschichte, obwohl ich denke, dass sie im Kinder-Forum besser aufgehoben wäre.
Der Anfang gefällt mir nicht. Inhaltlich schon, das gegensätzliche Bild des ruhigen Sommerabends zu dem bösartigen Biggs wirkt ganz gut, aber stilistisch erscheinen die ersten Sätze sehr zusammengestückelt. Als hättest du Schwierigkeiten gehabt, mit der Geschichte zu beginnen.
Das Gespräch zwischen Biggs und dem Vogel stelle ich mir auch schwer vor oder können Vögel trotz Wurm im Schnabel sprechen?
Die Beschreibung der Pixies ist auch nicht ganz stimmig. Du erzählst, was Biggs alles anstellt, dann sind dies aber für Pixies normale Verhaltensweisen, nur Biggs setzt allem noch mal eins drauf, obwohl Pixies ja auch hilfsbereit sein können. Irgendwie fließt das nicht, es liest sich, als hättest du schnell geschrieben, aber das Konzept nicht nochmal überarbeitet.
Die Idee mit dem Fluch fand ich gut, auch die Art und Weise, wie er die ersten drei Mal Hilfe leistet. Aber unlogisch ist, dass über Biggs zu Beginn gesagt wird:
und er dann am Ende der Geschichte voller Schreck an den Fluch denkt. Völlig sicher, dass er sich erfüllen kann, wenn er ein drittes Mal hilft. Oder auch seine Wut darüber, dass sich der Fluch erfüllt habe, ist für mich nicht verständlich. Woher weiß er das denn? Er glaubte doch nicht mal an Flüche. Müsste er es nicht zunächst an seinen Taten erfahren, dass er wirklich nur noch Hilfe leisten kann?Er glaubte nicht an Flüche.
Wie gesagt, ich fand die Idee eigentlich ganz gut, die Umsetzung noch nicht so durchdacht und alles in allem, dass Kinder vielleicht die bessere Leserschaft wären.
Ich hoffe, du fühlst dich nicht auf den Schlips getreten.
Kitana
Hi Kitana!
Erstmal vielen Dank, dass du dir so viel Mühe gegeben hast, mir konstruktive Kritik zu liefern. So sehe ich deinen Kommentar nämlich und fühle mich nicht auf den Schlips getreten.
Grundsätzlich muss ich dir Recht geben. Es ist eine Schwäche von mir, dass ich bei der Umsetzung nicht immer genug aufpasse und mir dann derlei Fehler unterlaufen, wie du sie genannt hast.
Ich werde mir den Text aber hinsichtlich der von dir genannten Kritikpunkte noch einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Die Sache mit dem Fluch sollte wirklich noch besser rausgearbeitet werden. Dass die Erklärung über die Pixies nicht stimmig klingt, ist mir nicht aufgefallen. Das sehe ich mir nochmal an. Die Engländer "glauben" an diese Elfenart und beschreiben das Wesen der Pixies so. Ich hab in diesen Absatz vielleicht wirklich ein bisschen zu viel auf einmal reingepackt.
Mit den ersten Sätzen meinst du da den ganzen ersten Absatz oder nur die ersten zwei, drei Sätze?
Liebe Grüße
Barbara
Hi Barbara!
Mit "Anfang" meinte ich nur die ersten Sätze, in denen du den Handlungsort beschreibst. Die Stimmung will irgendwie nicht so richtig überspringen. Ich sah das Bild dieses stillen Sommerabends nicht vor Augen.
Die Beschreibung der Pixies an sich ist schon in Ordnung, vielleicht wäre es aber besser, erst ganz allgemein von deren Wesen zu erzählen und dann erst auf den speziellen Fall des Protagonisten Biggs einzugehen. So ist es etwas verwirrend, weil du Biggs beschreibst, der Leser dies schon als seine besondere Eigenart auffasst, dann jedoch erfährt, dass alle Pixies so sind und Biggs noch eine Stufe schlimmer ist.
Ich hoffe, das war verständlich.
Freut mich sehr, dass du meine Kritik positiv aufgefasst hast!
Kitana
Hi Kitana!
Ich glaub, ich weiß, was du meinst und werd es die Tage überarbeiten. Es würde mich freuen, wenn du es dir dann noch einmal ansiehst
Danke
Barbara
Ich habs mal soweit überarbeitet und hoffe, es ist jetzt stimmiger.
Barbara
Hallo Barbara!
Den Anfang deiner Geschichte finde ich jetzt viel besser, überlegter und die Holperstellen hast du ausgebügelt. Ja, gefällt mir gut!
Genauso hatte ich mir die Beschreibung der Pixies im Allgemeinen und Biggs im Speziellen vorgestellt. Jetzt liest es sich in einem Fluss und man stockt nicht und überlegt, welche Eigenschaft nun wohin gehört. Gefällt jetzt ebenfalls gut!
Die Unstimmigkeit, die zwischen Nicht-Glaube und plötzlichem Glaube Biggs an Flüche bestand, hast du entfernt und durch seinen plötzlichen Drang das ganze Haus zu putzen, humorvoll erklärt.
Freut mich sehr, meine Kritik auf fruchtbarem Boden zu sehen.
Kitana
Hi Kitana!
Vielen Dank, dass du die Geschichte nochmal gelesen hast!
Es hat Spaß gemacht, mich noch einmal damit auseinander zu setzen und es gefällt mir jetzt auch besser.
Danke also, für deine Verbesserungsvorschläge, es freut mich, dass jetzt alles besser rüber kommt.
Liebe Grüße
Barbara
Hallo Barbara,
wow, die Geschichte hat was! Allerdings muß ich Kitana Recht geben; ich finde auch, daß die Story im "Kinder-Forum" besser aufgehoben wäre... Nichtsdestotrotz ändert das nichts an der Qualität; die Idee ist ungewöhnlich, die Geschichte süß, Biggs trotz schlechter Beschreibungen sympathisch und die Umsetzung einfach nur gelungen...
Hat mir Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen!
Griasle,
stephy
Hi Stephy!
Auch dir vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren! Freut mich, dass aus der Geschichte noch was geworden ist!
Gegen das Kinderforum hab ich prinzipiell nix einzuwenden. Ich dachte bloß, dass Pixies eben Waldelfen sind, Waldelfen sind magische Wesen, magische Wesen sind im Bereich Fantasy daheim, diese Geschichte ist märchenhaft, ergo: Fantasy/Märchen
Irgendwie hab ich mich auch gewehrt, sie im Kinder-Forum zu posten, weil ich da schon mal eine Geschichte hingepostet hab, und die ist dann dort ein halbes Jahr versauert. Bis Häferl dankenswerter Weise den Null-Geschichten-Thread aufgemacht hat. So haben sich dann doch ein paar Leser gefunden.
Es war aber ziemlich zermürbend, so lange auf Feedback zu warten.
Aber, wenn ihr es für besser haltet, sie dorthin zu verschieben, ist es okay.
Liebe Grüße
Barbara
*augenzuunddurch*
Hallo!
Deine Geschichte finde ich sehr originell, humorvoll und fantasievoll. Alles was ein Märchen eben haben muß. Kompliment!
Ein Satz hat mich allerdings irritiert: „Hör gut her, du böser Pixie: Dass du immer Hilfe leisten musst, wenn du es erst dreimal getan hast, das soll dein Fluch sein!“,
Habe mich gefragt, was er dreimal tun muß? Das wurde danach schon klar. Aber ich konnte mich persönlich nicht mehr auf die folgenden Sätze nicht so konzentrieren, weil ich mich gefragt habe, was der Vogel damit meint (grins) vielleicht solltest Du noch einfügen: Wenn Du dreimal böses getan hast, das soll dein Fluch sein" (oder so ähnlich)
Ist nur ein Vorschlag, musst du nicht ändern...
Trotzdem eine putzige Geschichte. Habe mich auch sehr über den Wurm amüsiert! Mach weiter so!
Gruß Joker
Hi Joker!
Und Danke fürs Lesen. Du hast einen entscheidenden Punkt angesprochen. An und für sich ist das "erst dreimal" auf das Hilfeleisten bezogen. Also er muss immer Hilfeleisten, wenn er dreimal Hilfe geleistet hat. Dass er dann zum Schluss dreimal ungewollt Hilfe leistet, hätte er sich beim Fluch wohl noch nicht gedacht Aber offensichtlich ist das auch noch eine Stelle, die ich genauer unter die Lupe nehmen sollte. Danke für den Hinweis!
Hi Abraxas!
Wenns nix ausmacht, würde mir die Geschichte da wo sie steht, ganz gut gefallen. VIelen Dank aber für deine Mitteilung.
Liebe Grüße
Barbara
Hi nochmal!
Natürlich kann die Geschichte hier bleiben, sie passt auch gut in dieses Forum. Der Hinweis auf das Kinder-Forum sollte nur ein Denkanstoß sein, keine "Aufforderung" .
Kitana
PS: Wenn du mal wieder etwas für das Kinder-Forum schreiben möchtest, so kann ich dir versichern, dass du jetzt nicht mehr Monate auf Feedback warten musst. Das Kinder-Forum hat sich in den letzten Monaten sehr belebt. Würde mich freuen, dort von dir zu lesen.
Hi Kitana!
Eine nette Einladung von dir, Danke! Mal sehen, ich arbeite gerade wieder an einem Märchen, das passt dann sicher noch besser ins Kinder-Forum. Wird aber noch ein wenig dauern. Auf jeden Fall werd ich aber mal "vorbeischauen".
Es ist erfreulich, wenn dieses Forum auflebt, denn es war ja trotz guter Geschichten eine Zeit lang ziemlich ruhig dort.
Du warst, und das möcht ich noch einmal betonen, eine große Hilfe für mich.
Bis bald also
Barbara
Hi Barbara,
ich möchte zunächst eine Vermutung äußern, warum viele Leute meinen, dass die Geschichte unter "Kinder" passen würde. Es ist die Naivität, die in Märchen und Kindergeschichten häufig eine zentrale Rolle spielt, weil nur sie es ermöglicht, bestimmte, einfache Inhalte klar zu transportieren. Man muss diese Geschichte daher aus Sicht ihrer Zielgruppe betrachten. Tut man das nicht, stellt man folgendes fest:
- wieso ist der Anfang so beschaulich, warum beginnt die Geschichte nicht sofort mit Handlung?
- wieso kann der Vogel einen derart mächtigen Zauber bewirken?
- wieso lautet der "Fluch" genau so und nicht anders?
- wieso wirkt der Fluch auch, obwohl Biggs nur versehentlich hilft, was man nicht unbedingt als Hilfe bezeichnen kann?
- warum passiert ihm das ausgerechnet unmittelbar nach dem Fluch?
...und so weiter.
Die Antworten lauten: Die Geschichte ist von a bis z konstruiert, sie ordnet sich ihrerer "moralischen Message" vollkommen unter.
Was okay ist, denn Kinder sehen nicht die Instanz des Autors. Sie fragen nicht, warum der Autor es so oder so geschrieben hat, sie fragen höchstens, warum der Vogel den Elf verflucht hat.
Und damit kommen wir zum Kern der Sache - wie sieht die Geschichte aus Sicht eines Kindes aus? Freilich bin ich da nicht unbedingt jemand, der das besonders gut kann, meine dementsprechenden Erfahrungen sind beschränkt.
Märchen funktionieren durch Schwarzweißmalerei. Der Vogel ist brav, der Waldelf ist böse und wird schließlich dazu verurteilt, auch lieb zu sein.
Zwei Stellen gefallen mir aus dieser Sicht nicht:
1. Der Vogel spricht in seiner Wut einen Fluch aus. Ein Fluch ist ein böser Zauber. Nur böse Märchengestalten fluchen. Ich würde daher nicht von einem Fluch sprechen, sondern von einem Zauber.
2. Der Elf ist am Ende gegen seinen Willen hilfsbereit und "gut". Wollen wir das wirklich einem Kind mitteilen? Wenn du böse bist, zwingen wir Dich, gut zu sein? Eher (wenn auch noch naiver als wie in der Geschichte) sollte der Elf Einsicht zeigen und aus freien Stücken zu einem guten Elf werden. Danach könnte sich als Pointe sogar herausstellen, dass der Vogel ihn gar nicht verzaubert hat, sondern dass es von alleine geschehen ist. Also etwa so: Biggs versucht zu beweisen, dass der Vogel nicht zaubern kann, ist dreimal hilfsbereit und stellt dann ganz aus freien Stücken fest, dass das ja eigentlich viel mehr Spaß macht als üble Streiche zu spielen.
Wie gesagt: Ich maße mir nicht an, ein kinderpsychologischer oder erziehungskompetenter Alleswisser zu sein, und auf das Alter der Kinder kommt es ja auch noch an. Ich schreibe ja für gewöhnlich keine Kindergeschichten. Aber ich habe auch schon oft einem kleinen Jungen Geschichten vorgelesen oder erzählt. Kinder stehen auf Elfen. Sie finden die Beschreibung am Anfang der Geschichte toll, sie finden es lustig, wenn Streiche gespielt werden. Aber sie möchten auch klar aufgezeigt bekommen, was schlimm ist und was nicht. Kinder brauchen Grenzen, Kinder brauchen Schwarzweißmalerei. Sie lieben ein nettes grünes Männchen, das in jeder Geschichte das böse, dumme Monster verjagt, und auch den Lausbuben, der am Ende ein netter Kerl wird.
Biggs aber wird kein netter Kerl, er wird zum Gutsein gezwungen. Ich denke, dass ein Kind das einerseits versteht, und andererseits den nicht schwarzweißen, sondern grauen Charakter, der beides ist, gut und böse, nicht einordnen kann. Auch der Vogel ist ja grau, weil er vor Wut flucht. Idealisierte gute Gestalten tun das eher nicht. Freilich darf man auch einem Kind graue Zwischentöne zumuten, denn die entsprechen der Realität, und die sollte ein Kund ruhig kennenlernen. Kann also sein, dass ich hier übers Ziel hinaus schieße...
Puh, das ist jetzt ganz schön lang geworden, und hat auch zum Teil nur wenig mit der vorliegenden Geschichte zu tun. Es würde mich interessieren, Barbara, wie Du dazu stehst. Du hattest ja diese Idee mit dem "zum helfen verdammt sein", hast Du Dir dabei Gedanken über die kindlichen Zuhörer gemacht? Da ich das annehme: Offenbar unterscheiden sich Deine Gedanken von meinen, lass sie uns also austauschen!
Fazit: Ein schönes Märchen für Kinder, aber vielleicht noch verbesserungsfähig.
Uwe
Hi Uwe!
Vielen Dank fürs Lesen und deinen ausführlichen Kommentar!
Ich finde, es hat eigentlich alles mit der vorliegenden Geschichte zu tun, was du hier angesprochen hast. Und ich finde deine Gedanken sehr gut und klar.
Im Grunde ist es so, wie du sagst, dass Kinder klare und strukturierte Linien haben wollen oder sogar brauchen. Da gebe ich dir voll und ganz Recht.
Aber man darf dabei nicht vergessen, dass auch sie unterhalten werden wollen. Es muss, glaube ich, nicht immer eine Geschichte mit erhobenem Zeigefinger sein, eine, die erklärt, wie was in der Natur zugeht, eine, in der Gutes der Gegenspieler des Bösen ist, oder eine, die idealisierte und schwarz-weiße Charaktere oder Gedanken behandelt.
Ich glaube, wir unterschätzen Kinder sehr, wenn wir ihnen nicht zumuten, auch mit Grautönen umgehen zu können. Auch der sonst gute Vogel darf mal richtig ärgerlich und zornig werden, ja zum Fluchen gebracht werden (deine Idee mit dem mächtigen Zauber gefällt mir übrigens gut)- warum nicht. Und ich glaube auch, dass Kinder, die ja heutzutage oft viel mehr Zeit außerhalb der Familie zubringen, im Kindergarten zB. oder auch in der Schule, viel mehr "Einblick" in gesellschaftliche Strukturen bekommen, oder in beginnende gesellschaftliche Strukturen, wenn wir mal beim Kindergarten oder der Schule bleiben. Bald erkennen sie dort nämlich, dass es auch "Biggs" auf dieser Welt gibt. Gleichzusetzen mit irgendeinem Kindergarten- oder Schulkollegen, der nie die Spielecke zusammenräumt/seine Hausaufgaben erledigt, oder das Buch an seinen Platz zurück bringt. Und ich glaube, dass sie sich insgeheim freuen, wenn diese "Biggs" mal ausgeschimpft werden und zum Handkuss kommen. Wie sich eben die kleinen Pixies in ihren Höhlen und unter ihren Steinen in die Hände klatschen.
Mag sein, dass ich damit falsch liege. Aber wenn wir großen Kinder uns an einem Krimi erfreuen, heißt das ja auch nicht, dass wir uns deswegen mit dem Mörder identifizieren müssen, nur weil die Geschichte möglicherweise aus dessen Sichtweise geschrieben ist.
Also, ich dachte einfach an Unterhaltung aus dem Elfenreich, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.
Zu:
"Aber sie möchten auch klar aufgezeigt bekommen, was schlimm ist und was nicht."
Ich denke, dadurch, dass "Biggs" doch Konsequenzen zu spüren bekommt, wird es aufgezeigt, dass er ein Bösewicht ist und ein Bösewicht mit Konsequenzen zu rechnen hat - wenn er erwischt wird. Der kleine Vogel hätte auch nie in den Wald kommen können, dann hätte Biggs sein "Imperium" noch wer weiß wie lange für sich beanspruchen können. Die anderen Tiere hatten sich ja einschüchtern lassen.
Wie auch immer. Ich bin der Meinung, dass die Geschichte, solange ich noch Erklärungen darüber abgeben muss, noch nicht okay ist.
Liebe Grüße
Barbara
Hi Barbara,
ich kann Deine Erklärungen gut nachvollziehen, und meine Überlegungen betreffen ja wirklich nur Nuancen der Geschichte - die, und das sollte man ruhig nochmal betonen - vor allem als spannende und lustige Erzählung aus einem fantastischen Land Kinder in ihren Bann ziehen wird.
Da Du Lohn und Strafe nennst: Wenn auch unabsichtlich, hat Biggs dreimal geholfen. Und zur Strafe (laut Fluch) kann er fortan nur noch helfen. Man könnte jetzt sagen, dass er dafür betraft wird, gutes zu tun... aber wir wollen es ja mal nicht auf die Spitze treiben, und die schöne Geschichte nicht in ihre einzelnen Buchstaben zerlegen
Uwe
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