Was ist neu

Beine

Mitglied
Beitritt
09.01.2010
Beiträge
15
Zuletzt bearbeitet:

Beine

Beine​

Herr Zett saß in seinem Zimmer und schaute aus dem Fenster.
Im Grunde war es kein Zimmer sondern mehr eine Kammer.
Das Fenster eine verglaste Luke.
Herr Zett sah die Beine der vorrüber gehenden Personen.
Es war ein Montagmorgen im Sommer. Er sah lange Beine, kurze Beine. Dicke Beine, schlanke Beine.
Beine die in Hosen steckten, Beine, die aus hochhackigen Schuhen wuchsen und sich in kurzen Röcken verloren..

Wo wollen diese Beine hin?
Die meisten werden wohl zur Arbeit gehen.
Wollen die Beine das?
Wollen die Beine in die Fabrik, stundenlang am Fließband stehen?
Wollen sich die Beine stundenlang unter einem Schreibtisch verstecken?
Sicherlich nicht.
In den zu den Beinen gehörenden Köpfen wurde jedoch schon vor langer Zeit, als die Beine noch ganz klein waren und man nicht unterscheiden konnte ob es weibliche oder männliche werden würden, ein Gedanke gepflanzt.
Der Gedanke der Pflichterfüllung.
Die Beine wurden größer und in den Köpfen gediehen weitere Gedanken, die sich einzig um Besitztum drehten. Ein Auto, eine Wohnung,ein Haus, eine Familie.
Wenn man auf den eigenen Beinen stehen will, muss man arbeiten. So wurde es ihnen eingebläut.

Herr Zett musste bei diesem Gedanken schmunzeln.
Er wandte sich von dem Guckloch ab und setze sich an seinen „Schreibtisch“, eine Spanplatte, die er mit zwei Winkeln an der Wand befestigt hatte.
Herr Zett nippte an seinem heißen Kaffee. Seine grauen Haare glänzten im Schein der fünfundzwanzig Watt Birne, die über ihm an der Decke baumelte.
Er schaute sich zufrieden um.
In der einen Ecke seine Gitarre neben der Stereoanlage.
Sein bequemer Ohrensessel vor dem Fernseher.
Das gut bestückte Bücherregal.
Davor eine Staffelei und direkt vor ihm seine Schreibmaschine.
Auf seinem Gesicht ein Ausdruck von - alles ist gut - .
Mehr brauchte er nicht zum Glücklichsein.
Herr Zett dachte an die Zeit zurück, in der auch er von Pflichterfüllung und Besitztum beseelt war.
Er hatte zwei Autos, ein Haus ,eine nette, attraktive Frau und zwei süße Töchter.

Der Preis für diesen Luxus war Arbeit.
Zehn Stunden täglich, sechs Tage in der Woche.
Im Alter von fünfzig Jahren brach Herr Zett dann zusammen.
Verschiedene Ärzte attestierten ihm die Arbeitsunfähigkeit.
Die finanziellen Einbußen waren immens. Das erste Auto wurde verkauft,
mit dem zweiten fuhr seine Frau auf und davon, kurz bevor die Versteigerung des Hauses anstand.
Die Kinder nahm sie natürlich mit.
Für ihn brach eine Welt zusammen.

Was war das für eine Welt?
Hr. Zett meinte seiner Familie etwas bieten zu müssen, ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
Den größten Wunsch las er jedoch nicht.
Sie wollten mehr Zeit mit ihm verbringen.

Es hat einige Zeit gedauert, bis Herr Zett den Gedanken der Pflichterfüllung aus seinem Gehirn löschen konnte.
Es gedauerte lange, bis er erkannte, dass die Anhäufung von Materiellem nicht der Sinn des Lebens ist.
Das ganze ist jetzt zehn Jahre her. Seine Kinder sind erwachsen.
Wenn er sich mit ihnen trifft, was drei bis vier mal im Jahr geschieht, und sie ihm erzählen wie anstrengend doch die Arbeit ist, und wie sie das frühe Aufstehen nervt, setzt er ein ernstes Gesicht auf und lächelt mitleidig.

 

Hallo Blues

Fast lyrisch und meditativ beginnt das kleine Stück der Beine. Flüssig zu lesen, amüsante Assoziationen weckend, der Blick aus der verglasten Luke. Es ist mir ungewohnt im Stil als Kurzgeschichte, doch nicht leid. Kurz flackern mir da Texte von Ringelnatz auf.
Der Schluss nimmt dann einen andern Ausgang, als ich erwartete. Eine Rückbesinnung auf die Arbeitslast, die Zwänge des Konsums und beinah eine Ode an den Müssiggang.

Als kurze Anekdotische einblende, hat es mir gefallen.

Gruss

Anakreon

 
Zuletzt bearbeitet:

Lieber Blues,

eine Geschichte über den Sinn des Lebens schreibst du hier nicht. Es heißt zwar, Arbeit sei nicht Sinn des Lebens. Flucht in Konsum und Übereifer macht uns nicht zum Menschen. Aber die pseudosinnvolle Antwort, die deine Geschichte hier gibt, ist unzulänglich. Dein Protagonist belächelt das Arbeitsstreben der Menschen und sitzt in einer Quadratmeterzelle und tut nichts, bekundet lediglich Zufriedenheit. Das ist kein Gegenentwurf für das, was du kritisierst.

Gut finde ich hingegen die Idee, die "Geldsackgesinnung" nicht auf den ganzen Körper zu beziehen, sondern auf die Beine, die stehen, warten, laufen, eilen, gehen, sitzen, drängen ...

Da in dieser Kurzgeschichte wirklich sehr wenig passiert, muss an der inneren Handlung gefeilt werden. Doch leider hat deine KG viel zu wenig Tiefgang, um den Leser zu überzeugen. Ein paar Gründe: 1. Du sagst dem Leser zu wenig. (Warum muss er so verdammt viel arbeiten? Warum verlässt ihn dann seine Frau? Ist es keine Liebe? Warum ist er zufrieden mit seiner Situation? Und wie kann er ohne Arbeit leben? Bezieht dein Prot. Arbeitslosengeld und Hartz?) 2. Deine Sprache ist zu sachlich, zu neutral. Nur an manchen Stellen, beschreibst du sonderbar. Sicher kann man auch so erzählen, aber da fehlt mir der Zusammenhang zur Thematik. 3. Zu viele Fehler. Hier ein paar Korrekturen:

Im Grunde war es kein Zimmer sondern nicht mehr als eine Kammer.
Das klingt etwas umständlich. "nicht mehr" darf auch "weniger" oder "kleiner" heißen ...

Dicke Beine,schlanke Beine.
Hier fehlt ein Leerzeichen nach dem Komma.

Beine die in Hosen steckten, Beine die aus hochhackigen Schuhen wuchsen und sich in kurzen Röcken verloren..
1. Beine, die
2. Beine, die
3. verloren ...

In den zu den Beinen gehörenden Köpfen wurde jedoch schon vor langer Zeit, als die Beine noch ganz klein waren und man nicht unterscheiden konnte ob es weibliche oder männliche werden würden, ein Gedanke gepflanzt.
... man nicht unterscheiden konnte, ob es weibliche oder ...
Und inhaltlich: Ich weiß, was du mit "zu den Beinen gehörenden Köpfen" sagst, aber ist es nicht so, dass sowohl Kopf als auch Beine zu irgendetwas gehören und nicht die Beine zum Kopf oder der Kopf zu den Beinen?

gedeiten
gediehen

Ein Auto,eine Wohnung,ein Haus,eine Familie.
Nach jedem Komma kommt jeweils ein Leerzeichen.

Wenn man auf den eigenen Beinen stehen will muss man arbeiten.
.. Beinen stehen will, muss man arbeiten.

Herr Zett musste bei diesem Gedanken schmunzeln.
Sehr seltsamer Humor ...

Er wandte sich von dem Guckloch ab und setze sich an seinen „Schreibtisch“, eine Spanplatte,die er mit zwei Winkeln an der Wand befestigt hatte.
... eine Spanplatte, die er ...

(...) fünfundzwanzig Watt Birne die über ihm an der Decke baumelte.
Birne, die

In der einen Ecke seine Gitarre neben der Steroanlage.
... da was?

Auf seinem Gesicht ein Ausdruck von - alles ist gut - .
Finde ich nicht gelungen. Eher: "Auf seinem Gesicht ein Alles-Ist-Gut-Ausdruck."
Aber auch hier fehlt das Verb ...

Herr Zett dachte an die Zeit zurück in der auch er von dem Gedanken der Pflichterfüllung und des Besitztums erfüllt war.
... an die Zeit zurück, in der auch er ...
Vom Gedanken der Pflichterfüllung erfüllt sein. Das klingt schief und du wiederholst hier erfüllt.

Er hatte zwei Autos, ein Haus ,eine nette, attraktive Frau und zwei süße Töchter.
... ein Haus, eine nette, ...
Besser: Zwei Autos parkten einst vor seinem Haus, in dem seine attraktive Frau zwei süße Töchterchen ins Bettchen brachte.

Der Preis für diesen Luxus war Arbeit.
Vierzehn Stunden täglich, sechs Tage in der Woche.
Im Alter von fünfzig Jahren brach Herr Zett dann zusammen.
Verschiedene Ärzte attestierten ihm die Arbeitsunfähigkeit.
Die finanziellen Einbußen waren immens. Das erste Auto wurde verkauft,
mit dem zweiten fuhr seine Frau auf und davon kurz bevor die Versteigerung des Hauses anstand.
Die Kinder nahm sie natürlich mit.
Für ihn brach eine, seine Welt zusammen.
Mangelnde Logik, zu neutrale Erzählweise, verarmte Begründungen und Fehler in der Semantik machen diesen Absatz nicht gerade besser. Irgendwo müssen auch Kommas gesetzt werden ...

Zum letzten Satz: "Für ihn brach eine Welt zusammen." Seine passt hier nicht rein. Das ihn reicht aus. "Seine Welt brach zusammen."

Es hat einige Zeit gedauert bis Herr Zett den Gedanken der Pflichterfüllung aus seinem Gehirn löschen konnte.
... gedauert, bis ...
Im Satz danach das gleiche. Die Wiederholung von "gedauert" scheint absichtlich zu sein. Klingt aber nicht schön.

Seine Kinder sind erwachsen und wenn er sich mit ihnen trifft, was drei bis vier mal im Jahr geschieht, und sie ihm erzählen wie anstrengend doch die Arbeit ist und wie sie das frühe Aufstehen nervt setzt er ein ernstes Gesicht auf und lächelt mitleidig.
Schau noch einmal auf die Kommasetzung!


Also, ich hoffe ich habe dich nicht entmutig. Halte vielleicht an der Idee fest. Weite die Metapher der Beine aber noch aus. Mach die Beine lebendiger und wenn sie nicht lebendig wirken sollen, dann stelle sie mechanisch dar. Beine funktionieren wie Maschinen. Und wähle keine zu überspitzten Tatsachen und Eigenschaften. (z.B. unrealistisch lange Arbeitszeiten, sofortiges Verlassen der Frau mit Kindern, totale Arbeitslosigkeit) Mach es weniger extrem. Umso glaubwürdiger eine Geschichte erzählt wird, desto mehr wirkt sie auf den Leser.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.

Beste Grüße
und weiterhin viel Spaß beim Schreiben
markus.

 

Hallo Anakreon.
Schön, dass dir dir der Text gefallen hat.
Ich wollte jedoch keine Ode an den Müssiggang schreiben sondern zum Nachdenken anregen, ob es richtig ist dem schnöden Mammon hinterher zu rennen.
Was hab ich falsch gemacht?

 

Was hab ich falsch gemacht?
Naja, lieber Blues, im Kommentar darüber dürftest du vielleicht ansatzweise eine Antwort auf diese Frage finden.

Beste Grüße
markus.

 

Hallo Blues

Falsch gemacht, so würde ich es nicht nennen.
Mit den Beinen hast du ansprechende Bilder geschaffen, die mir lebendig erschienen. Die Botschaft kam für mich schon durch, dass Herr Zett sich von dem Mammon nachrennen abwandte, es ihm für seine Lebensqualität nicht erspriesslich erschien. Allerdings nicht schlicht durch Erkenntnis, sondern einem Zusammenbruch. Der radikale Verzicht auf Luxus hatte für ihn aber auch eine weitere Kehrseite, er verlor damit seine Familie und sein Haus, lebt seither bescheiden in einer Kammer. Es ist also eine extreme Kehrtwendung, die unterhalb der familiären Existenzsicherung zu liegen scheint.
Die Moral der Geschichte, welche du betonen wolltest, „zum Nachdenken anregen, ob es richtig ist dem schnöden Mammon hinterher zu rennen“, wäre wohl eher in den Fokus gekommen, wenn Herr Zett einen betulichen Mittelweg wählte. Armut bietet nicht unbedingt einen Anreiz, um zwischen den zwei Übeln zu wählen.
Aber wie gesagt, auch so gab es mir einen Reiz.

Gruss

Anakreon

 
  • Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:
Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:

Hi Anakreon.
Nochmal danke.

Hallo Markus.
Habe offenbar noch technische Probleme.
Na ja egal.
Vielen, vielen Dank für deine ausführliche Kritik.
Die Fehler werden umgehend ausgebessert.

Mein Protagonist tut nicht´s ?
Ich hatte gehofft, dass der Leser durch den Blick auf die Wohnung (Bücherregal, Gitarre ect.) assoziiert, dass der Mann ne Menge macht,wozu der "Normalbürger" nach 12 Stunden Arbeit keine Muße mehr hat.
Die Beine. Schön erkannt.
Mann ist von morgens bis abends " auf den Beinen".
Warum muß er soviel arbeiten?
Ich bitte dich, dass liegt doch auf der Hand. Eben um seiner Fam. ein schönes Leben zu bieten.
Und eben durch diesen Teufelskreis verlässt ihn seine Frau.
Weil er keine Zeit mehr für die Fam. hat. das muß ich nicht breittreten.
Es ist völlig egal wovon er lebt.
Wichtig ist, dass es ihm jetzt gut geht
Dass er nicht mehr baucht als dass was er hat.

Nochmal danke
Lieben Gruß
Blues

 

Lieber Blues,

ich möchte deine Fragen beantworten:

Mein Protagonist tut nicht´s ?
Bitte kein Apostroph bei nichts. Und dein Protagonist tut ja tatsächlich nichts. Er handelt nicht. Ist nicht aktiv.

Ich hatte gehofft, dass der Leser durch den Blick auf die Wohnung (Bücherregal, Gitarre ect.) assoziiert, dass der Mann ne Menge macht,wozu der "Normalbürger" nach 12 Stunden Arbeit keine Muße mehr hat.
Tatsächlich tun das sehr viele Menschen. Allein die KG.de-Mitglieder opfern verwenden einen beachtlichen Teil ihrer Freizeit, um hier schöpferisch und kritisch tätig zu werden. Folglich ist dein Protagonist kein "Übermensch". Und allein die Tatsache, dass er Gitarre spielt und Bücher liest, macht ihn nicht aktiv. Er tut nichts.

Vierzehn Stunden täglich, sechs Tage in der Woche.
Warum muß er soviel arbeiten?
Ich bitte dich, dass liegt doch auf der Hand.
Lieber Blues, du hast soeben die 84-Stunden-Woche erfunden. So viel muss man wirklich nicht arbeiten. Wenn jemand so viel arbeitet, dann ehrenamtlich oder hobbymäßig. Es liegt NICHT auf der Hand, warum er so viel arbeitet.

Eben um seiner Fam. ein schönes Leben zu bieten.
Und eben durch diesen Teufelskreis verlässt ihn seine Frau.
Weil er keine Zeit mehr für die Fam. hat.
Krisen können überwunden werden und Liebe hält auch Zeitmangel stand. Fordert die Frau derartigen Luxus, so verzeiht sie ihrem Mann bestimmt die Abwesenheit.
Zwei Beispiele, die du unerwähnt lässt:
- Luxus (du definierst in so: Familie, Haus, 2 Autos)
- Beziehung von Frau und Mann (Was du "erzählst" ist eine bloße Tatsache, dass sie Frau und Mann sind)

das muß ich nicht breittreten.
Es ist völlig egal wovon er lebt.
Warum schreibst du überhaupt, wenn alles schon klar ist? Sind wir Autoren nicht die Breittreter schlechthin. Wir setzen uns mit einer Problematik auseinander und stilisieren sie auf literarisches Niveau. Da muss man Figuren charakterisieren und Handlungen weben. Das geht nicht nach dem Motto: So ist es und der Rest ist eh klar ...

Du bringst dein Literaturverständnis selbst sehr schön zum Ausdruck:

Wichtig ist, dass es ihm jetzt gut geht
Dass er nicht mehr baucht als dass was er hat.
Lieber Blues, ich will dich mit diesem Kommentar nicht angreifen. Ich will dir helfen. Dazu zeige ich dir, dass deine sprachliche Raffinesse noch nicht die eines guten Geschichtenerzählers angenommen hat und deinen Geschichten Tiefgang fehlt, weil du vieles unerwähnt lässt.

Ich nehme einmal an, du bist noch sehr jung. Schreibe weiter, stell dir Fragen (Wer ist meine Figur? Was tut sie und warum tut sie es?). Geschichten sollen zum Nachdenken anregen und unterhaltsam sein. Hierfür empfiehlt es sich, Figuren zu entwickeln, mit denen sich der Leser auch identifizieren kann. Unterhaltsam/ Spannend/ Lustig wird eine Geschichte aber erst, wenn du Dinge sagst, die man eigentlich nicht braucht. Sonderbares, Neues, Komisches.

Berücksichtige diese Punkte ein wenig und du wirst sehen, dass deine Geschichten eine ganz andere Qualität annehmen werden.

Beste Grüße
markus.

 

Hallo Markus.
Wieder sage ich dank für deine Mühe und Anregung.

Ich verstehe nur nicht ganz wrum ich dem Leser abnehmen soll zu entscheiden was Hr. Zett macht.
Muß ich denn schreiben, dass ihm z. B. seine Frührente reicht und er sich aus Spaß einmal die Woche mit seiner Gitarre und einem Hut am Hauptbahnhof herumtreibt?
Muß ich das, schon tausendfach geschriebene Drama um Liebe und mangelnde Kommunikation in der Ehe ausbreiten?
Ich hatte / habe die Befürchtung, dass es dem Leser zu langweilig wird und Kommentare wie " nicht´s neues ,schon hundertmal gelesen" kommen.
Ich wollte doch keine Geschichte über das Leben als Frührenter und auch kein Ehedrama schreiben.
Ich werde die Geschichte in den nächsten Tagen noch dahingehend ausbauen, dass ich dem Leser klar mache wieso Hr. Zett trotz seines finanziellen und familiären Einbruchs mit seinem Leben zufrieden ist.

Also nochmal vielen Dank Markus.
Bin dir nicht böse (fühlte mich Anfangs schon angegriffen)
Gruß
Blues

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom