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Alliterationen - Waren für die Christenheit
Am Anfang artete alles aus, aber Amelie arrangierte abermals atemberaubende Aktionen für die beispielhaften Besprechungen besonders Bahnbrechender Billigprodukte,
die, im Rahmen der cholerischen Christenheit, chevaleresk unter die Dissidentin der dogmatischen Diktatur aufgeteilt werden mussten.
Egmont erahnte, „Eine einläutende Eurythmie, expansiv von Eurasien wird die sie Menschheit zu Neidern machen!“
Frenetische Freude folgte.
„Geld gab Grönland genug, aber hatten harmlose Hilfestellungen heutzutage im Innenland irgendeine Intrusion?“, jammerte Jonas jenisch.
„Kontrollierte Kreuzigungen könnten Kunden kreieren, leider lassen leitende Leute mehrere Morde meist nicht zu, dennoch müssen wir unsere Auflage steigern sonst gehen wir bankrott!“, nuschelte Norbert natürlich narkotisch in seinen Bart.
Plötzlich polterte paritätisch alles los, die Frage, wie Billigwaren an möglichst viele Christen verkauft werden konnten, dominierte das Stimmengetümmel im Raum.
Ein Satz, es war der entscheidende, erhob sich:
„Reformation reingläubiger Rudel reicht aus, so sollten sämtliche ‚Samariter-Schnitten’ verkauft werden!“
Mit theatralischem Tamtam tickten tausend Taschenrechner.
„Überwältigender Umblick, ungeheurer Profit erwartet uns. Vielleicht ieße sich auch so die lateinische Vulgata vollkommen veraasen!“
Walther, welcher wenig Worte wechselte, wieherte:“ Wir wissen was wir wollen, wichtige Würdenträger, welche Wallensteinwaren wollen!“
X-fache, x-beinige Xanthippen waren sich nun sicher, wie sie die Christenheit dazu bewegen konnten, die Produkte aus ihrer Faktorei zu kaufen.
Sie mussten die gläubige Welt entmachten, den Yggdrasil „yodelnder“ Yippies fällen und eine zielsichere Zauderei zügigst zerstoßen!
In einem waren sich alle einig, diese Idee brachte den geträumten Erfolg, warum war noch nie jemand darauf gekommen mit einer ‚Reformation reingläubiger Rudel’ alles zu wenden?