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Spaghetti mit Gorgonzolasoße

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31.05.2015
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Spaghetti mit Gorgonzolasoße

Äpfel? Check! Tomaten? Check! Tampons? Check! Frauenzeitschrift, von der ich noch nie etwas gehört habe? Check! Katzenfutter? Während ich die Einkaufsliste abarbeite, baut sich tief in meinem Innersten ein gelangweiltes Seufzen auf. Wie lange ist es her? Ein Jahr? Vielleicht zwei? Die Katze auf dem Baum zählt nicht, das hätte auch jeder andere geschafft. Vielleicht lege ich mir ein neues Hobby zu. Oder mache es auf andere Art und Weise? Menschen zu helfen, ohne dabei aufzufallen, ist doch alles andere als leicht. Vielleicht...

„Entschuldigung, können Sie mir sagen, wo ich das Katzenfutter finde“, frage ich eine Dame in den Vierzigern und mit zerzaustem Haar. Die Frau starrt mich zunächst überrascht an und verneint dann.
„Tut mir leid, ich weiß es nicht. Ich besitze keine Katze.“ Sie erzählt mir nicht ganz die Wahrheit. Abgesehen davon, dass sie Valentina Niemann heißt, 43 Jahre alt ist, drüben in der Altstadt wohnt, gerne Spaghetti mit viel zu viel Gorgonzolasoße isst und heute vergessen hat einen für sie wichtigen Brief bei der Post abzugeben und es heute auch nicht mehr tun wird, ist sie gerade selbst auf dem Weg zum Katzenfutter für die Streuner, die jeden Tag an ihrer Tür kratzen, nachdem sie vor einem halben Jahr einer einzelnen streunenden Katze eine Schüssel mit etwas Milch gegeben hat. Eins führte zum Anderen und plötzlich haben acht Streuner von ihr umsorgt werden wollen.

Jetzt sitzt sie allerdings in einer Zwickmühle. Sie kann nun schlecht zum Gang mit dem Tierfutter gehen, nachdem sie mir gesagt hat, dass sie keine Ahnung hat, wo es steht. Also wird sie ein paar Minuten warten müssen, bis ich es gefunden habe und zur Kasse gehe. Warum sie mir diese Antwort gegeben hat und sich nicht traut, mir gleich hinterher zu kommen? Weil es ihr peinlich ist, dass sie eine Katzenlady ist! Sie hat den festen Glauben daran, dass man es ihr ansehen und schlecht über sie sprechen könnte. Dabei ist das gar nicht der Grund, warum sie kaum soziale Kontakte pflegt.

Ihr letztes Date ist fast zwei Jahre her. Es war ein sympathischer junger Mann namens David, der nur davon abgeschreckt wurde, dass sie Spaghetti mit Gorgonzolasoße zum Mittagessen gegessen hatte und somit einen tierischen Mundgeruch verbreitete, der nicht so gut bei ihm ankam. Er war froh, als das Date endlich vorbei gewesen war und geriet anschließend in einen kleinen Autounfall, der Valentina für immer aus seinem Gedächtnis löschte. Heute ist er glücklich mit einer Tierärztin verheiratet. Mit dem tierischen Geruch hat er keine Probleme, denn seinen Sinn dafür hat er ebenfalls verloren.

Ich schiebe meinen Einkaufswagen in den Gang mit dem Tierfutter und lasse mir dort bewusst ein paar Minuten Zeit, um das richtige Katzenfutter auszusuchen. Eigentlich habe ich schon vorher gewusst, wo es steht, aber um Valentina zu helfen, muss ich zirka fünf Minuten im Gang verweilen. Denn ansonsten würde Valentina zwei Paletten Katzenfutter holen, zur Kasse gehen, bezahlen und mit ihrem Auto nach Hause fahren. Blöd nur, dass in diesem Moment zwei Einbrecher in ihrer Wohnung Zugange sind. Valentina würde die beiden vorbestraften Männer auf frischer Tat ertappen, aber nicht lange genug überleben, um ihre Verhaftung mitzubekommen.

Gregor Lump und Jakob Schwadowski wollen nicht schon wieder hinter schwedischen Gardinen landen. Das erste Mal versuchten sie mit Clownsmasken verkleidet einen Bankautomaten zu knacken, waren allerdings so dämlich gewesen keine Handschuhe zu tragen, dass die Polizei nicht lange brauchte, um die hinterlassenen Fingerabdrücke zuzuordnen. Gregor erwischten sie beim Frühstück, nur mit Shorts bekleidet und einem gehörigen Kater vom Vorabend, während Jakob fast in der Kloschüssel steckenblieb, als seine Mutter die Haustür öffnete, um die Beamten reinzulassen. Beim zweiten Mal war es ähnlich, nur dass sie diesmal eine Tankstelle überfallen hatten. Der Ausgang war aber derselbe: Fingerabdrücke, Frühstück, Shorts, Kater, Kloschüssel.

Verständlich also, dass beide eine erneute Haftstrafe vermeiden wollen. Deswegen hat Jakob diesmal das Jagdgewehr seines Onkels mitgehen lassen, damit auch wirklich nichts schiefgehen kann. Dass es sich bei dem Opfer ausgerechnet um Valentina handelt, ist reiner Zufall. Es gibt keine direkte Verbindung zwischen Opfer und Tätern, abgesehen davon, dass die Katze von Jakobs Mutter in letzter Zeit ziemlich viel zugenommen hat, weil sie auffällig oft Gast bei Valentina ist. In einer Woche wird sie ohnehin überfahren und das von Gregor und Jakob, die auf der Flucht sein werden.

Kommt Valentina nun nach Hause, wie es gedacht ist, wird Gregor die arme Frau zunächst niederschlagen. Die beiden Berufsverbrecher sind nicht gerade die hellsten Glühbirnen, aber es reicht dazu, dass sie sich einig sein werden, dass Valentina beseitigt werden muss, da die beiden ausgerechnet heute nicht an ihre Clownsmasken gedacht haben, dafür aber an die Handschuhe. Wenn Valentina ihr Bewusstsein wiedererlangt, werden zu dieser Zeit auch die Katzen wieder an der Tür kratzen und um Einlass bitten. Verwirrt über die seltsamen Geräusche, wird Jakob die Tür öffnen und von einem Schwarm kleiner Vierbeiner überrannt werden. Gregor wird zurücktaumeln, als er die Meute bemerkt und gegen den Esstisch stoßen, auf dem noch die Überreste vom Mittagessen des Vortags stehen – Spaghetti mit Gorgonzolasoße. Ein Schuss wird sich durch dieses unbedeutende Missgeschick lösen und Valentina eine Kugel zwischen die Augen treiben. Und ihr letzter Gedanke wird wohl sein, dass sie verstanden hat, dass David nie zurückgerufen hat, weil sie so sehr auf Spaghetti mit Gorgonzolasoße steht und er den Geruch nicht ertragen hat. Welch sinnloser Tod.

Als ich endlich das benötigte Katzenfutter gefunden und in meinen Einkaufswagen gelegt habe, kann ich mich auf den Weg zur Kasse machen. Vor meinem inneren Auge sehe ich, dass ich die Zukunft mal wieder verändert habe und was ich erkenne, lässt mich schmunzeln. Ein Superheld im Ruhestand kann eben doch noch helfen.
Valentina bemerkt, dass ich zur Kasse gehe und sieht ihre Chance, nun ihre Paletten mit Katzenfutter zu besorgen. Die Erleichterung steht ihr ins Gesicht geschrieben, als sie endlich aus dem Laden kommt und sich auf den Heimweg machen kann.

Vor Valentinas Haustür stehen drei Polizeiwagen und eine bewaffnete Sondereinheit. Valentina hat keine Ahnung, was vor sich geht, aber sie weiß, dass die Polizei ihre Wohnung gestürmt hat. Sie hört die Schmerzensschreie eines erwachsenen Mannes, der gerade von zwei Beamten abgeführt wird. Er humpelt und schafft es nur mit Mühe und Not in den Wagen, in den die Beamten ihn drücken. Kurz danach wird ein Mann abgeführt, der mit Kratzspuren übersät ist. Sein Gesicht sieht aus, als hätte er den Kampf mit einem Mähdrescher verloren, während auch er im Polizeiwagen Platz nehmen muss. Ein paar der Beamten können sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der Wagen mit den gescheiterten Dieben wegfährt – am Steuer sitzt zufällig ein ehemaliges Date von Valentina, das sich aber aufgrund eines Autounfalls nicht mehr an sie erinnern kann. Auf Valentinas Frage, was geschehen sei, antwortet ihr ein älterer Mann in Uniform, dass die beiden Männer ihre Wohnung ausrauben wollten, doch ihnen die Katzen einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Der eine Mann ist von den Katzen gekratzt worden und hat seinem Kollegen aus Versehen in den Fuß geschossen. Ein Nachbar hat sofort die Polizei informiert.

Valentina betritt nur zögerlich ihre Wohnung und muss feststellen, dass sich einer der Beamten um die streunenden Katzen gekümmert hat. Vor der tollwütigen Meute steht eine große Schüssel Milch als Belohnung für die gelungene Überführung. Eine ziemlich dicke Katze versucht dabei alle anderen Katzen zu verdrängen. Als der Polizist Valentina bemerkt, ist es für beide wie Liebe auf den ersten Blick. Er ist in ihrem Alter, kahlköpfig und kräftig wie ein Bär. Seine Uniform strafft sich unter der Belastung seiner Muskeln und das Herz der Katzenlady hüpft vor Aufregung, als er mit ihr spricht. Er riecht nach Spaghetti mit Gorgonzolasoße.

 
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Hallo Tom,

was für eine coole Geschichte! Das Lesen hat richtig Spaß gemacht!
Zwei kleine Anmerkungen:

Wie lange ist es her? Ein Jahr? Vielleicht zwei? Die Katze auf dem Baum zählt nicht, das hätte auch jeder andere geschafft.
Egal, wie ich es drehe und wende. Ich verstehe es nicht. Wie lange ist was her? Das helfen? Hat der Erzähler ne Katze von nem Baum gerettet vor 2J?

Vielleicht lege ich mir ein neues Hobby zu. Oder mache es auf andere Art und Weise? Menschen zu helfen, ohne dabei aufzufallen, ist doch alles andere als leicht. Vielleicht...
Einleitung ist damit beendet und es kann los gehen.
Dann kommt später
Vor meinem inneren Auge sehe ich, dass ich die Zukunft mal wieder verändert habe und was ich erkenne, lässt mich schmunzeln. Ein Superheld im Ruhestand kann eben doch noch helfen.
Das finde ich ein wenig dick aufgetragen und absolut unnötig, denn mittlerweile hab ich den Teil kapiert.
Als der Polizist Valentina bemerkt, ist es für beide wie Liebe auf den ersten Blick. Er ist in ihrem Alter, kahlköpfig und kräftig wie ein Bär. Seine Uniform strafft sich unter der Belastung seiner Muskeln und das Herz der Katzenlady hüpft vor Aufregung, als er mit ihr spricht. Er riecht nach Spaghetti mit Gorgonzolasoße.
Schönes Ende, aber ich denke, es wäre besser, zurück zum Anfang bzw. zum Erzähler/Protagonisten zu gehen. Insgesamt wäre der Text ein wenig stärker, wenn man den Rahmen etwas ausbauen würde, denke ich. Ein bisschen mehr Infos über den Menschen, der ein Leben rettet, während er Tampons kauft. Lass ihn an der Kasse stehen und erkennen, was der Kassiererin passieren wird. Oder lass ihn überlegen, was er denn nun mit dem ganzen Katzenfutter machen soll. Keine Ahnung. Ich bin sicher, dir würde was Witziges einfallen. :)

Hab ich total gern gelesen.

Liebe Grüße
Zantje

 

Hallo Tom,

ich muss gestehen, ich habe vieles viel zu spät verstanden, was du mit dem Text wolltest.

Äpfel? Check! Tomaten? Check! Tampons? Check! Frauenzeitschrift, von der ich noch nie etwas gehört habe? Check! Katzenfutter? Während ich die Einkaufsliste abarbeite, baut sich tief in meinem Innersten ein gelangweiltes Seufzen auf. Wie lange ist es her? Ein Jahr? Vielleicht zwei? Die Katze auf dem Baum zählt nicht, das hätte auch jeder andere geschafft. Vielleicht lege ich mir ein neues Hobby zu. Oder mache es auf andere Art und Weise? Menschen zu helfen, ohne dabei aufzufallen, ist doch alles andere als leicht. Vielleicht...

Dieser Abschnitt vermittelt mir, dass der Protagonist für andere Leute ehrenamtlich einkaufen geht. Dass das aber nur als Einleitung für die Handlung gedacht war, wird so überhaupt nicht klar.

Diese Check! finde ich zwar etwas irritierend, aber vielleicht gibt es wirklich Menschen, die Dinge so abhaken.

„Entschuldigung, können Sie mir sagen, wo ich das Katzenfutter finde“,

sowas frage ich doch eine Verkäuferin und keinen Kunden (im Übrigen fehlt ein Fragezeichen).
Und nur auf diese Frage bezogen baut sich dann die ganze Geschichte auf. Was wäre, wenn sie es ihm gesagt hätte? Plan gescheitert?

Dann springst du zu ihrem letzten Date, dann kommen die Einbrecher hinzu ...

und ich verstehe erst hier:

Als ich endlich das benötigte Katzenfutter gefunden und in meinen Einkaufswagen gelegt habe, kann ich mich auf den Weg zur Kasse machen. Vor meinem inneren Auge sehe ich, dass ich die Zukunft mal wieder verändert habe und was ich erkenne, lässt mich schmunzeln. Ein Superheld im Ruhestand kann eben doch noch helfen.

Da hast mich da zu lange im Unklaren gelassen, weil ich davor überhaupt nicht wusste, wo du eigentlich mit der Geschichte hin wolltest. Meiner Ansicht nach gehört diese Information ganz an den Anfang.

Ansonsten ist mir das etwas zu slapstickmäßig geschrieben, ich kann mit der Art von Humor nicht so richtig - aber das ist ja wirklich Geschmackssache, Zantje hat es ja gefallen.

Liebe Grüße
bernadette

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Tom!

Auch ich möchte dann mal meine Meinung zu Spaghetti mit Gorgonzolasauce abgeben - klingt lecker, auch wenn ich diese Kombination so in dieser Form noch nicht probiert habe, sondern eher als Spaghetti Carbonara oder Gnocchi mit Gorgonzola.;)

Nun aber mal zu deiner Geschichte.
Also unterm Strich ist die Story amüsant und warmherzig. Es gibt humorvolle Einlagen, eine tier- und menschenliebende Happy-End-Auflösung, alle sind glücklich und niemand kommt (ernsthaft) zu Schaden. Insgesamt eine Geschichte, die ich mir irgendwie gut im Sonntags-Nachmittag-Fernsehen im ZDF vorstellen könnte. Das ist übrigens weitaus weniger negativ gemeint, als das jetzt klingen mag. Deine Geschichte ist nicht so langweilig, dass man umschalten würde, sondern wie gesagt: amüsant und warmherzig.

Einige Sachen haben mir allerdings nicht so gut gefallen. Bernadette hatte es meiner Ansicht nach schon ganz gut als "Slapstick" beschrieben. Ehrlich gesagt ist mir dieser Gedanke auch spätestens bei der Schuss-in-Fuss-Nummer gekommen. Und das ist nicht so mein Ding - erinnert mich zu sehr an Torte ins Gesicht. Diese Passage fand ich albern, und nicht lustig.

Auch diesen Einstieg mit dem pensionierten "Superhelden", der offenbar in die Zukunft sehen kann, die Lebensgeschichte deiner Protagonistin kennt, sogar den Grund weiß, warum aus ihrem Date nix geworden ist und auch ansonsten allwissend zu sein scheint, fand ich weder besonders witzig noch nachvollziehbar. Warum muss den ein "Superheld" den Tod von Valentina ausgerechnet durch so ein kompliziertes Katzenfutter-Hinhalte-Manöver im Supermarkt verhindern. Warum ruft er nicht einfach die Polizei?

Der Einkaufs-Check-Check-Check war (auch dies hatte Bernadette angemerkt) in meinen Augen etwas unglücklich gewählt. Das liest sich wie die Startvorbereitung eines Jumbo-Jets, und nicht wie ein Einkauf. Ist schon klar, dass du das absichtlich so gestaltet hast. Ist sicher Geschmackssache, ich fand's nicht so doll.

Davon abgesehen aber nett zu lesen.:)

Grüße vom Eisenmann

 

Hallo Tom,

ich mag deine Geschichte. Die Überzeichnung hat was von einer Disney/Pixar Verfilmung. Für mich passt dazu auch dein Sprachstil. Ein paar klitzekleine "Stolperer" gab es aber in meinem Kopf; also Dinge, wo ich noch mal nachlesen musste, weil es nicht rund war.

Dieses 'vielleicht' am Ende des ersten Absatzes; was genau bezweckt das? Vielleicht wird er die Katzendame erwählen? War das bis dahin noch nicht klar? Wie du siehst, ein Fragezeichen in meinem Kopf.

Und eine andere Formulierungsfrage hab ich noch: wenn es schon das dicke, fette Happy-End gibt mit allem Zipp und Zapp, warum darf es dann nur "WIE Liebe auf den ersten Blick" sein? Ich würde beiden tatsächlich die Liebe auf den ersten Blick gönnen!

Ob es nun der "Superheld im Ruhestand" hat sein müssen und nicht einfach jemand, dessen Hobby in eben jenem helfenden Charakter liegt ...? Nun, alles in allem passt es in die fabelhafte Welt, die du hier nun einmal als Grundlage erwählt hast.

Gruß

 

Hallo ihr vier,

Erstmal vielen Dank für eure ehrliche Kritik. Ich hatte schon so ein komisches Bauchgefühl, dass ich den Rahmen um den Protagonisten etwas ausbauen sollte und wollte ursprünglich auch zu ihm zurückkehren, um alles aufzuklären. Aber letztendlich dachte ich mir, dass es auch so klappen sollte, wenn es ohnehin hauptsächlich um Valentina geht. Dadurch haben sich der holprige Anfang und die spärliche "Ein-Satz-Aufklärung" ergeben, sodass ich eure Verwirrung verstehen kann. Vielleicht nehme ich meine ursprüngliche Idee wieder auf und kehre doch zum Protagonisten zurück.

Die fast schon "böswillige" Überzeichnung war Absicht. Es sollte albern / slapstickartig (schon fast absurd) sein. Dass es dadurch eventuell auch lustig wirkt, war eher ein Nebeneffekt. Dass das Geschmackssache ist, verstehe ich, denn ich würde solch einen Text auch erstmal mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf betrachten, aber für mich passte es irgendwie zur Handlung.

Probleme hatte ich mit den Zeitformen, da ich ja ständig hin- und herspringen musste und mir Geschichten, die im Präsens geschrieben sind, ohnehin etwas schwer fallen. Wenn sich noch mal jemand dazu äußern könnte, ob das alles so stimmt, wie ich es letztendlich geschrieben habe, wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße
Tom

 

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