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Ring des Bernhard

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28.12.2023
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Ring des Bernhard

Ring des Bernhard


1)
My Love is like a red red Rose, That’s newly sprung in June; My love is like the Melodie, That’s sweetly play’d in tune.

Herr Bernhard nahm den Blumenstrauß vom Schreibtisch, atmete ihren Duft tief ein und drehte sich so elegant wie möglich zum großen Spiegel im Entree.

So fair art thou, my bonnie lass, So deep in Love am I; And I will love thee still, my dear, Till all the Seas gone dry.

Dass er schließlich den Mut aufgebracht hatte, Fräulein Simon zu einem Rendevouz für den heutigen Abend einzuladen, machte ihn fast ein bisschen stolz.

Er grüßte sein Spiegelbild mit einer galanten Verneigung.

Till all the Seas gone dry, my dear, And the rocks melt in the Sun: And I will love thee still, my dear,
While the Sands of Life shall run.

Er war doch nicht nur ein langweiliger Bank-Direktor, der außer Akten und Bankkurse nichts im Sinn hatte, oder für Anderes einen Sinn hatte. Abenteuer, Romantik und Poesie waren seine wahre Berufung, sein wahres Wesen. Und Leidenschaft.

And fare thee well, my only Love, And fare thee well, a while! And I will come again, my Love,
Tho’ it were ten thousand mile.

Herr Bernhard verabschiedete sich vom Büro, schloss die Tür hinter sich und ging singend den Flur zum Aufzug herunter.


2)
Als Herr Bernhard langsam die Augen aufschlug, brummte sein Schädel gewaltig.

Was war denn passiert? Wo war er denn überhaupt?

Er blinzelte gegen das grelle Licht.

Dann wurden ihm schlagartig die Ketten bewusst.

„Herr Bernhard! Bleiben Sie sitzen und hören Sie gut zu! Wir wollen doch nicht, dass Fräulein Simon etwas Ungutes passiert, wenn Sie verstehen, was ich meine...

Herr Bernhard erstarrte. Was? Wie? Warum? Fräulein Simon...

Das grelle Licht blendete und machte es unmöglich, irgendwas zu erkennen, die metallenen Ketten an seinen Handgelenken hielten ihn an den Stuhl gefesselt, so viel konnte er erkennen.

Was ist los!?

„Herr Bernhard, jetzt sitzen Sie ganz still und hören aufmerksam zu, was ich Ihnen zu sagen habe, verstanden?“

Herr Bernhard blinzelte gegen das grelle Licht. Ein gequälter Laut entkam seiner trockenen Kehle.

„Sehr gut, Herr Bernhard, so ist gut! Ich sehe schon, wir zwei werden uns prächtig verstehen. Schließlich wollen wir ja beide auch dasselbe, nicht wahr? Die Unversehrtheit von Fräulein Simon, in der Tat, ihr Wohl und Glück. Stimmt's, Herr Bernhard?

Ein Ruck ging durch Herrn Bernhard, dann gab er erneut ein geqälten Laut von sich.

„Also, Herr Bernhard, es geht um Folgendes:“

Herr Berhard hörte wie im Trance die Worte aus dem grellen Licht hervorströmen, 'seine Bankfiliale', 'Tresor', 'Holzkästchen', 'Briefumschlag' etc. Zwar verstand er was die Worte bedeuteten, trotzdem war es, als ob er nicht wirklich verstand, was gesagt wurde.

„... und dann können Sie anschliessend heute Abend mit Fräulein Simon einen wunderschönen Abend verbringen. Das ist doch einfach, nicht wahr? Das kriegen Sie doch hin, Herr Bernhard, oder?“

Herr Bernhard gab erneut einen Laut von sich, diesmal ein leises Flüstern.

„Sehr schön, Herr Bernhard, ich wusste ich kann auf Sie zählen. Und Frau Simon kann auf Sie zählen“.


3)
Im Foyer begrüßte ihn Frau Weber wie üblich freundlich, aber doch verwundert über seine Rückkehr.

„Hallo Herr Direktor, haben Sie etwas vergessen? Jetzt sagen Sie nicht, dass Sie doch keine Überstunden abfeiern möchten!“

„Ja, Sie haben Recht, das sollte ich wahrlich tun, aber als Direktor kann man sich eben nicht immer die Arbeitszeit aussuchen, wissen Sie? Eine kleine... eh.. Sache muss ich noch erledigen.“

Herr Bernhard scannte seine Karte ein – damit war seine Anwesenheit auch auf dem Zentralserver gespeichert –, setzte seinen Weg Richtung Fahrstuhl fort und versuchte unauffällig zu wirken.

Der Tresorraum war für gewöhnlich nicht sein Tätigkeitsbereich, imgrunde hatte er dort nichts zu tun, und es würde bei einer Untersuchung zweifellos auffallen, dass er Freitag Nachmittag zurückgekommen und in den Tresor gegangen war. Was hatte er da zu suchen? Er müsste bei der Wahrheit bleiben, Erpressung, Morddrohung und 'vielleicht Schlimmeres'. Da hatte er keine Wahl.

Im Vorraum saß Wachmann Heinz und guckte abwechselnd Fußball und Bilder der Überwachungskameras auf den vielen Monitoren.

„Guten Tag, Herr Direktor, das ist ja eine Überraschung.“

Die Formalitäten wurden zügig erledigt. Herr Bernhard versuchte möglichst wenig zum Wachmann Heinz zu sagen, was gar nicht so schwer war, da dieser ihm in einem fort vom aktuellen Fußballspiel, von der Tabelle und dem neuen Torrekord irgendeines Spielers erzählte. Er war offentsichtlich bemüht, den Direktor einen besonderen Service zu bieten.

Im Tresorraum schloß Wachmann Heinz den besagten Safe auf und verließ den Raum.

Einen Moment lang stand Herr Bernhard vor dem Safe.

Dann öffnete er langsam den Safe und zog die lange Schublade heraus. Ja, alles wie von der Stimme hinter dem grellen Licht beschrieben: Ein hölzernes Kästchen und darunter ein Briefumschlag. Herr Bernhard holte vorsichtig beides heraus und legte sie auf der Tisch.

Sollte er hineinschauen? Zwar hatte die Stimme gesagt, dass er sich nicht um den Inhalt des Kästchens kümmern sollte, aber direkt untersagt hatte sie ihm auch nichts.

Herr Bernhard nahm den Brief vom Tisch. Ein altes Wachssiegel, wie sie in alter Zeit verwendet wurden, hielt den Umschlag immernoch zusammen. Allerdings war mit einem Brieföffner, Messer oder ähnlichem der Umschlag an der oberen Seite geöffnet worden, sodass er den Inhalt leicht herausholen konnte.

Ein Stück Pergamentpapier mit der Aufschrift 'Ring des Gyges'1.

Ein Schauder ging durch Herr Bernhard. Das konnte nicht wahr sein!?

Herr Bernhard schaute zur Tür. Ja, er war allein. Dann auf das kleine Kästchen. Fein geschnitzte Ornamente schmückten den Deckel. Es müsste sehr alt sein. Dann hob er den Deckel ab.

Im Inneren war ein kleiner goldener Ring mit einem lila Edelstein im Holzboden eingesteckt. Leichte Verfärbungen des Metalls ließ Herr Bernhard erneut den Eindruck gewinnen, dass es sich um ein sehr altes Artefakt handeln musste.

Ring des Gyges?

Herr Bernhard blickte fasziniert auf den lila Stein. Das Licht funkelte im Inneren des Steins und schien darin in Bewegung zu kommen, ein Eigenleben zu entwickeln.

Er schaute das seltsame Lichtspiel. Wie wunderschön! Behutsam nahm er den Ring aus dem kleinen Kästchen und hielt ihn gegen das Licht. Die Lichtstrahlen drehten sich in einem Strudel um die eigene Achse, tausende Farbtöne reflektierten in den Raum zurück.

Ein Momentlang betrachtete Herr Bernhard das Lichtspektakel. Dann setzte er den Ring auf seinem Finger.

Ring des Bernhard!

Im Raum nebenan sah Wachmann Heinz, wie der Direktor in einen Zeitraum von 20, vielleicht 30 Sekunden vom Monitor spurlos verschwand. Eine Erklärung dafür sollte er nie finden.


4)
An dem Abend hielt Herr Bernhard um die Hand seines geliebten Fräulein Simon und bot ihr einen wunderschönen Ring als Zeichen seiner Liebe an.

Ob Fräulein Simon sein Antrag annahm, ist nicht bekannt.


1Ring des Gyges: In der Politeia erzählt Platons Bruder Glaukon eine Version des auch anderweitig überlieferten berühmten Mythos von der Machtergreifung des lydischen Königs Gyges, des Begründers der Mermnaden-Dynastie.[16] Gyges war ursprünglich ein einfacher Hirte. Er fand in einer Erdspalte einen Leichnam, der an der Hand einen goldenen Ring trug. Diesen eignete sich Gyges an. Er fand heraus, dass er sich mittels des Rings unsichtbar machen konnte. Die damit erlangte magische Macht nutzte er, um eine Stellung am Hof des Königs zu erlangen und dessen Frau zum Ehebruch zu verführen. Schließlich tötete er den König und riss die Herrschaft an sich. Mit dieser Erzählung will Glaukon seine Überzeugung illustrieren, dass Macht generell korrumpiere und niemand sich der Versuchung entziehen könne, wenn sich eine Gelegenheit zum Machtmissbrauch biete. (Wikipedia)

 
Quellenangaben
Robert Burns: A Red Red Rose

Erster Schreibversuch aus der Schreibwerkstatt. Aufgabe war eine Geschichte zu schreiben, in der ein uraltes Artefakt vorkommt.

 

Hallo tea24,

mir gefällt an deiner Geschichte, dass bilbobeutlingleich ein alter Ring auftaucht, der unsichtbar macht :-). Schön auch der Bezug zur griechischen Mythologie. Und ich finde die Wendung gut, dass der Protagonist - aus der Vorfreude auf ein Date gerissen - direkt in Lebensgefahr gerät. (Wobei die Ketten etwas übertrieben wirken, Kabelbinder täten es auch.) Überwiegend flüssig geschrieben ist sie außerdem.
In meinen Augen gewollt wirken die Zitate aus einem alten schottischen Lied, die weder die Geschichte weiterbringen noch einen tieferen Bezug zu den Geschehnissen entwickeln.
Die Beschreibung des Bankdirektors finde ich ein bisschen zu holzschnittartig.

Herr Bernhard nahm den Blumenstrauß vom Schreibtisch, atmete ihren Duft tief ein und drehte sich so elegant wie möglich zum großen Spiegel im Entree.
'... atmete seinen Duft' oder '... 'atmete den Duft ihrer Blüten'
Entrée
Er war doch nicht nur ein langweiliger Bank-Direktor, der außer Akten und Bankkurse nichts im Sinn hatte, oder für Anderes einen Sinn hatte. Abenteuer, Romantik und Poesie waren seine wahre Berufung, sein wahres Wesen. Und Leidenschaft.
Stilistisch etwas holprig.
Was war denn passiert? Wo war er denn überhaupt?
Die 'denn' sind überflüssig
„... und dann können Sie anschliessend heute Abend mit Fräulein Simon einen wunderschönen Abend verbringen.
anschließend
2x Abend, besser: eine wunderschöne Zeit verbringen.

Das Ende ist seltsam: Wieso sollte er einen so besonderen Ring mit magischen Kräften beim ersten Rendevous verschenken? Und wieso bei eben diesem ersten Rendevous schon gleich einen Heiratsantrag raushauen? Das würde ich nochmal überarbeiten.

Weiter viel Spaß beim Schreiben!
Grüße Eva

 

Moin @tea24,

danke für Deine Geschichte und willkommen bei den Wortkriegern.

Folgender Film lief beim Lesen in meinem Kopfkino:

Herr Bernhard, ein im Herzen leidenschaftlicher Mann mit dem konservativen Beruf des Bankdirektors, freut sich auf ein bevorstehendes Rendezvous mit seiner Herzensdame, Fräulein Simon.
Bevor es dazu kommen kann, wird er (offscreen) betäubt, entführt und gefesselt. Eine unbekannte Person zwingt ihn – unter Androhung von Gewalt an seiner Angebeteten – aus einem bestimmten Safe der eigenen Bank ein Holzkästchen zu stehlen. Nur so würde das Fräulein Simon unversehrt bleiben.
Der Protagonist tut sogleich, wie ihm befohlen, er geht in die Bank, lässt den Stahlschrank öffnen und findet darin einen alten Ring mit dem Hinweis ›Ring des Gyges‹.
Als er ihn aufsetzt, erlangt er kontrollierbare Unsichtbarkeit.
Knallharter Cut zum Ende, Herr Bernhard macht Fräulein Simon einen Heiratsantrag, wobei angedeutet wird, dass er ihr diesen ›einen‹ Ring zur Verlobung schenkt …

Die Grundidee gefällt mir: ein verliebter Bankdirektor, der erpresst wird, etwas aus seiner eigenen Bank zu stehlen. Auch das Fantasy-Element des magischen Artefakts finde ich gut. Leider lässt Du mMn die spannendste Stelle in der Geschichte aus (Protagonist vs. Antagonist, nachdem der Prota den Ring und seine in ihm wohnende Macht entdeckt hat).

Zudem hast Du einige Logiklöcher, Rechtschreibfehler, Wortwiederholungen und Redundanzen sowie stilistische Mittel im Text, die es auszubügeln, bzw. zu überarbeiten gilt, bevor daraus eine saubere, gut lesbare Kurzgeschichte wird.

Gerne zeige ich Dir anhand zitierter Passagen ein paar Beispiele auf, doch als allererstes empfehle ich Dir, check nochmal die Formatierung.
Beim Übertragen von Word/LibreOffice auf die HP werden immer die Zeilenwechsel zerschossen. Es gibt da einen einfachen Trick hier auf der Seite, auf den ich aber gerade nicht mehr komme, sodass ich die Zeilen immer händisch lösche, bevor ich die neu eingestellte Story hier abspeichere. Es liest sich einfach sauberer.


So, los gehts:

1)
My Love is like a red red Rose, That’s newly sprung in June; My love is like the Melodie, That’s sweetly play’d in tune.
2)
Als Herr Bernhard langsam die Augen aufschlug, brummte sein Schädel gewaltig.
Warum die 1) und die 2)?
Wahrscheinlich als Abgrenzung gedacht. Liest sich allerdings sehr holprig und ist mMn unnötig, vor allem, wenn Du uns noch zeigst, wie Herr Bernhard (beim Verlassen der Bank?) überwältigt, bzw. entführt wird: z. B.: Er verließ die große Drehtür und hob die Hand, um ein Taxi heranzuwinken, da explodierte ein Schmerz auf seinem Hinterkopf und er sackte zu Boden. Das Letzte, was er sah, war der Blumenstrauß, der im Rinnstein verschwamm. Dann wurde alles schwarz.

Dann ein Absatz und weg mit der 2)
Das ist jetzt aus der Kalten schnell dahin gezimmert, aber ich denke, der Punkt ist klar.


Dass er schließlich den Mut aufgebracht hatte, Fräulein Simon zu einem Rendevouz für den heutigen Abend einzuladen, machte ihn fast ein bisschen stolz.
Rendezvous
https://languagetool.org/de (Hilfreiches Rechtschreibtool – Aber Vorsicht, bitte nicht blind der Technik vertrauen, sondern immer nochmal selber drüberschauen)

Herr Bernhard, jetzt sitzen Sie ganz still und hören aufmerksam zu, was ich Ihnen zu sagen habe, verstanden?“ Herr Bernhard blinzelte gegen das grelle Licht. Ein gequälter Laut entkam seiner trockenen Kehle. „Sehr gut, Herr Bernhard, so ist gut! Ich sehe schon, wir zwei werden uns prächtig verstehen. Schließlich wollen wir ja beide auch dasselbe, nicht wahr? Die Unversehrtheit von Fräulein Simon, in der Tat, ihr Wohl und Glück. Stimmt's, Herr Bernhard? Ein Ruck ging durch Herrn Bernhard, dann gab er erneut ein geqälten Laut von sich. „Also, Herr Bernhard, es geht um Folgendes:“ Herr Berhard hörte wie im Trance die Worte aus dem grellen Licht hervorströmen, 'seine Bankfiliale', 'Tresor', 'Holzkästchen', 'Briefumschlag' etc. Zwar verstand er was die Worte bedeuteten, trotzdem war es, als ob er nicht wirklich verstand, was gesagt wurde. „... und dann können Sie anschliessend heute Abend mit Fräulein Simon einen wunderschönen Abend verbringen. Das ist doch einfach, nicht wahr? Das kriegen Sie doch hin, Herr Bernhard, oder?“ Herr Bernhard gab erneut einen Laut von sich, diesmal ein leises Flüstern. „Sehr schön, Herr Bernhard, ich wusste ich kann auf Sie zählen. Und Frau Simon kann auf Sie zählen“.
10x „Herr Bernhard“ in 17 Sätzen (wenn ich mich nicht verzählt habe). Siehe meine Streichkandidaten.


„Ja, Sie haben Recht, das sollte ich wahrlich tun, aber als Direktor kann man sich eben nicht immer die Arbeitszeit aussuchen, wissen Sie? Eine kleine... eh.. Sache muss ich noch erledigen.“
Die drei Auslassungspunkte ohne Leerzeichen hinter ein Wort zu setzen würde bedeuten, jemand wird mitten Wort unterbrochen:
»Ich woll...«
»Seien Sie still!«

Setzt Du sie hingegen mit einem Leerzeichen zwischen zwei Worte, deutet dies eine Sprechpause an:
»Ich ... habe ihn ermordet!«


Im Tresorraum schloß Wachmann Heinz den besagten Safe auf und verließ den Raum. Einen Moment lang stand Herr Bernhard vor dem Safe. Dann öffnete er langsam den Safe und zog die lange Schublade heraus.
Gerne mehr Varianz in den Text bringen! Hier zum Beispiel: Panzerschrank, Stahlkammer, etc.
Gutes Tool: https://www.openthesaurus.de/

Herr Bernhard holte vorsichtig beides heraus und legte sie auf der Tisch.
auf den

Herr Bernhard nahm den Brief vom Tisch. Ein altes Wachssiegel, wie sie in alter Zeit verwendet wurden, hielt den Umschlag immernoch zusammen.
Klopf den Text nochmal auf solche redundanten Stellen ab. Die Worte "altes Wachssiegel" reichen als Bild vollkommen aus.


Ein Schauder ging durch Herr Bernhard. Das konnte nicht wahr sein!?
Warum hier das Fragezeichen?


Jau, soweit erstmal mein Senf zu Deiner Geschichte.
Wie oben bereits erwähnt, finde ich es schade, dass Du vom Fund des Rings, zum Heiratsantrag schneidest, ohne dass wir erfahren, was der Antagonist denn nun unternimmt.
Ach ja, die Fußnote braucht es mMn auch nicht. Es ist ein magischer Ring, der unsichtbar macht. Kennt man. :klug:

Und zum Schluss sein noch erwähnt, dass es wohl kaum ›der eine Ring‹ ist, den der romantische Herr Bernhard seiner Liebsten zur Verlobung schenkt. Sonst könnte er sie ab dem Zeitpunkt des Antrags ja gar nicht mehr sehen ... ;)

Viel Spaß hier noch und beste Grüße
Seth

 

Hallo Eva,
vielen Dank für dein Feedback. Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Deine Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge kann ich alle gut nachvollziehen. Werde ich in den Text einarbeiten.

VG Troels

Hallo Seth,
Vielen Dank für dein differenziertes und ausführliches Feedback! Solche konkrtete Hinweise und Verbesserungsvorschläge habe ich bisher in meiner kurzen Zeit als Hobby-Schreiber nicht bekommen, das freut mich sehr. Werde den Text nochmal durchgehen und deine Punkte genauer ansehen.

VG Troels

 

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