Krieg
Er nahm sein Schwert und schlug ihm den Kopf ab.
Der auf den Boden gefallene Morgenstern wurde aufgehoben, von einer Hand, die blutverschmiert war.
Ein Pfeil traf ihn und er fiel von der Burgzinne.
Die Hellebarde brach durch und zog sein Schwert, doch zu spät.
Das Pech verbrannte ihn und voller Schmerz begann er Suizid.
Heute ist ein guter Tag zum sterben.
Er lud seine Muskete und feuerte dem Feind aus nur wenigen Metern in das Gesicht.
Seine Lanze spießte ihn auf.
Lautes Kanonendonner-Hunderte Soldaten fallen um- glohreiche Helden fallen in der Schlacht.
Sein bester Freund, den er sein ganzes Leben lang kannte, starb in seinen Armen.
Er kam nach Hause und sah seine Frau mit seinen Kinder: Sie lagen brutal verstümmelt auf dem Boden-eine große Pfütze aus Blut.
Why?
Er sah den Feind: er war mitten im Fadenkreuz: er musste nur seinen Finger krümmen und schon sah er dieses vertraute Gesicht: Schmerzverzerrt, ein Gesicht der Angst und des Schmerzes.
Er nahm seine Panzerfaust und schoss die Rakete ab: Die Wucht tötete den Jungen und die Männer, die im Panzer saßen.
Alle versteckten sich und warteten auf die Feinde: Dann das Signal- Wie viele Tote? Hunderte? Tausende? Millionen?
Er ließ die Bomben fallen: Wie viele starben dadurch?
Er lief und lief: Das letzte was er hörte waren die Schreie seiner Kameraden.
Neue Männer braucht das Land.