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Haus in Flammen

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12.01.2024
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Anmerkungen zum Text

Ich habe diesen Text vor langer Zeit geschrieben und bitte um Feedback.

Haus in Flammen

Es ist jetzt bereits sieben Tage her - sieben unendlich lange Tage. Alles fühlt sich unreal an und ich kann es immer noch nicht richtig begreifen. Schlaf fällt mir schwer, Essen ist zur Herausforderung geworden. Jeder Bissen scheint wie eine unüberwindbare Hürde. Marik macht sich große Sorgen um mich, obwohl er Schwierigkeiten hat, das Ganze zu verstehen. Doch ich weiß, dass er sein Bestes gibt.
In diesen Momenten fühle ich mich wieder wie ein Teenager. Die Tränen fließen immer wieder über meine Wangen.
Gestern habe ich geweint, weil ich den Einkauf nicht bewältigen konnte, und vorgestern weinte ich, weil ich meine Socken nicht finden konnte. Als meine Chefin mir sagte, ich solle mir so viel Zeit nehmen, wie ich benötige antwortete ich ihr: "Ich brauche keine Zeit. Mein Vater und ich standen uns nicht nah."
Nach ihrem langen, zögerlichen Blick habe ich mich bei ihr entschuldigt, ohne wirklich zu wissen warum. Die meisten Menschen erwarten wohl, dass man auf dieselbe Weise trauert, wie sie es tun würden. Natürlich fühle ich mich müde und erschöpft, aber das bedeutet nicht, dass ich nicht weiterarbeiten kann. Marik hat mir geraten, noch etwas zu warten.
"Ich möchte nicht, dass du dich in etwas überstürzt", hatte er besorgt gesagt.
Für mich ist mein Vater schon seit einer Ewigkeit tot, und mit ihm sind all die Momente gestorben, in denen wir über meine Kindheit und all die Fehler hätten sprechen können.

Als ich von seinem Tod erfuhr, war ich gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich hatte meinen Schlüssel in eine kleine, muschelförmige Schale im Flur gelegt, die meine Mutter mir letztes Weihnachten geschenkt hatte, und dann die Nachricht auf dem Anrufbeantworter abgehört. Ich hörte die Stimme meiner Mutter, die immer noch das Festnetztelefon benutzt, weil sie behauptet, mit den heutigen Smartphones nicht zurechtzukommen.
Anfangs konnte ich ihre Worte kaum verstehen, sie schluchzte und wimmerte. Erst als ich die Nachricht ein zweites Mal anhörte, begriff ich die Worte: "Dein Vater. Die Treppe. Gestürzt. Gestorben im Krankenhaus."

Seitdem habe ich einige Male mit meiner Mutter telefoniert, und auch meine Tante Brigitte und mein Onkel Steven haben sich gemeldet, um ihr Beileid auszusprechen. Aber ich habe es noch nicht geschafft, meine Mutter zu besuchen.
Mit achtzehn bin ich von Zuhause ausgezogen, habe mein Abitur in einer anderen Stadt gemacht und bin direkt danach an die Universität gegangen, wo ich Marik kennengelernt habe. Seitdem habe ich meine Eltern nicht mehr gesehen.
Ich erinnere mich noch gut an die letzten Worte meines Vaters: "Wenn du einfach so davonlaufen willst, dann mach das, aber wir nehmen dich nicht wieder auf, du verwöhntes Kind."
Er hat nie verstanden, dass ich mich nicht wohlgefühlt habe, und dass es Momente gab, über die ich hatte sprechen wollen. Diese Erkenntnis ist inzwischen in mir gereift. Ganz fest. Mittlerweile hat sie mein Herz umschlossen. Ein Schutzmechanismus.
Mein Vater hat nie versucht, mich zu verstehen, und jetzt wird er es nie wieder können.
Die Beziehung zwischen einem Kind und seinen Eltern lässt sich schwer in einfachen Worten erklären.
Ich habe immer versucht, von meinem Vater Verständnis und Akzeptanz zu bekommen, wohl wissend, dass ich sie niemals erhalten würde. Ich hoffte, mich selbst eines Tages eines Besseren belehren zu können.
Es gibt dieses Zitat: "Wenn du in einem brennenden Haus geboren bist, denkst du, die ganze Welt steht in Flammen, aber das tut sie nicht."
Bei uns hat es nie wirklich gebrannt. Es gab keine gebrochenen Nasen und keine herumgeworfenen Gegenstände. Mein Vater hat mich nie geschlagen, und meine Mutter hat immer mein Bestes gewollt. Dennoch wurde es oft so eng im Haus, dass einem fast die Luft wegblieb. Das Feuer brodelte unter der Oberfläche, unsichtbar, aber spürbar.
Kein brennendes Haus, aber ein Haus voller Rauch, in dem jede Sekunde eine Explosion drohte und alles mit sich reißen könnte. Ein Haus, in dem die T-Shirts vor lauter Hitze an einem klebten, und man die Luft anhalten musste. Ein Haus, in dem Wut hinuntergeschluckt wurde, um lächeln zu können, um es als Zuhause zu bezeichnen zu können.
Als Kind habe ich immer gehofft, dass mein Vater mich aus dieser Enge befreien würde, doch mittlerweile habe ich begriffen, dass er die Ursache für die Enge war. Gewalt beginnt nicht nur körperlich, sie beginnt mit kleinen Worten. Mit den Blicken und mit den abfälligen Lauten, wenn ich frage ob ich Fernsehe schauen darf, oder mit meinen Freunden nach draußen gehen kann.

Im Moment sitze ich alleine im Auto. Marik ist auf der Arbeit. Er hatte angeboten, frei zu nehmen und mich zu begleiten, doch ich lehnte ab.
"Mein Chef wird es verstehen. Ich würde dich gern unterstützen", hatte er besorgt gesagt.
"Ich brauche das nicht. Ich werde mich beeilen und dann schnell wieder zurück sein."
Marik möchte für mich da sein und mich beschützen. Das hat er mir schon nach wenigen Dates gesagt. Er hat mir sogar angeboten, einen Termin bei Doktor Marsch, seiner Therapeutin, zu vereinbaren, weil er meint, manchmal brauchte man einen Spezialist. Das schätze ich sehr.
Ich brauche seine Unterstützung, aber letztendlich habe ich ihm versprochen: "Ich werde morgens hinfahren und spätestens am Abend zurück sein. Es wäre nett, wenn du etwas kochen könntest."
Das Elternhaus ist nur zwei Stunden entfernt, und meine Eltern haben mich während dieser Zeit nie besucht. Meine Mutter hat mir gelegentlich Nachrichten geschrieben, in denen sie mir zeigte, was sie sich jetzt alles leisten kann, seit sie nicht mehr für mich sorgen muss.
"Seit wir nicht mehr für deinen Unterhalt zahlen müssen, sind so viele Dinge möglich", hat sie einmal gesagt, als ob ich ihr alles weggenommen hätte.
Meine Mutter ist ein guter Mensch, dennoch hat sie große Probleme mich zu sehen. Wenn sie mich betrachtet, dann sieht sie ein jüngeres Ich von sich und Enttäuschung macht sich in ihrem Blick breit
Inzwischen habe ich mich damit abgefunden und versuche, mich auf die Straße zu konzentrieren und nicht auf die Vergangenheit. Heute ist die Beerdigung. Die Gelegenheit, je wieder mit meinem Vater zu sprechen, ist vorbei. Ich versuche, mir einzureden, dass alles gut sein wird, wenn ich nur fest genug daran glaube.
Ich komme auf dem Friedhof an. Die meisten Gäste sind bereits dort und stehen vor der großen Kirche in festlicher, schwarzer Kleidung. Sie feiern den Abschied. Ich trage eine schwarze Jacke und einen Pullover.
Kaum betrete ich den Friedhof, stürzt eine Frau auf mich zu. Sie ist alt, hat rote Haare, und während sie mich umarmt, beginnt sie zu weinen. "Oh, Vanessa, du bist es. Es tut mir so leid, armes Kind."
"Hallo, Nora", begrüße ich sie. Nora war unsere Nachbarin. Sie hatte einen kleinen Hund und erzählte meiner Mutter von jedem kleinen Fehler, den ich als Kind beging. Ihr entging nichts, außer den wütenden Worten meines Vaters. Sie löst sich von mir.
"Dein Vater war ein guter Mann gewesen. Wirklich gut", schluchzt sie. Ich nicke. War er nicht.
"Ich weiß, dass er es war. Du hast Recht, Nora."
Sie schnieft wieder. So gut kannten die beiden sich gar nicht.
"Er war immer so toll gewesen. So ein hart arbeitender Mann."
Ich nicke erneut.
"Hast du meine Mutter gesehen?"
Nora zeigt in die Richtung des Kircheneingangs.
"Sie spricht mit einem Arbeitskollegen deines Vaters. Sie ist ganz aufgelöst."
Auf dem Weg zu meiner Mutter sagen mir sieben Leute, wie leid es ihnen tut. Vier davon sagen, wie schön es sei, mich zu sehen, auch wenn es unter diesen traurigen Umständen sei. Weitere fünf Leute halten mich an, umarmen mich und schwören, wie sehr es doch eine Tragödie sei. Mein Vater wäre so ein guter Mann gewesen gewesen.
"Gott nimmt sich immer seine Lieblingsblumen aus dem Feld der Menschen", sagt ein Mann. Der Mann ist alt,mit einem bierbauch und großen Ohren. Ich erinnere mich vage daran,dass er früher mit Vater Golf gespielt hat.
Ich glaube nicht an Gott, antworte dem Mann dennoch: "Jetzt ist er im Himmel. Dort hat er ein gutes Leben."

Als ich meine Mutter erreiche, bin ich so erschöpft, dass ich am liebsten sofort wieder ins Auto steigen und zu Marik zurückfahren möchte. Sie blickt mich stumm an. Sie ist blass, mit dunklen Ringen unter den Augen, und ich weiß, dass sie meinen Vater mehr vermisst als alles andere. Sie waren füreinander gemacht, nur nicht dafür Eltern zu sein. Das passiert manchmal.
Manche Eltern sind nicht gut darin, Eltern zu sein, sie lernen nie dazu und treten immer auf der gleichen Stelle. Manche Kinder sind nicht gut darin, Kinder zu sein, sie können die Kindheit nicht genießen. Oft haben sie überhaupt nicht die Möglichkeit dazu.
Meine Mutter umarmt mich kurz. Es fühlt sich förmlich an. Irgendwie abwesend und trocken. Mehr habe ich nicht von ihr erwartet.
"Gut, dass du gekommen bist", sagt sie.
"Gut, dich zu sehen", erwidere ich.
Sie fragt mich nicht, wie es mir geht. Sie fragt, ob meine Rede vorbereitet ist.
"Ich habe dich extra darum gebeten", betont sie.
Ich nicke wie ein Schaf. Immer schön "ja und Amen".

Ich habe ein paar Worte auf Karteikarten geschrieben, die in meiner Hosentasche stecken. Eigentlich habe ich sie nicht selbst geschrieben. Nachdem meine Mutter mich gebeten hatte, eine kurze Rede zu halten, habe ich gestern Abend eine KI beauftragt, mir eine kurze Trauerrede über meinen Vater zu schreiben. Auch in der generierten Rede wird beschrieben, wie ein guter Mann mein Vater war. Wie er wahrlich ein guter Vater war. Ich will es einfach nur hinter mich bringen. Wieso bin ich eigentlich gekommen?
Die Messe vergeht schnell. Ich weiß kaum, wie ich mich verhalten soll. Wie fühlt man sich bei der Beerdigung des eigenen Vaters? Es ist mein erstes Mal. Ich bekomme kaum ein Wort mit. Als wir draußen vor dem Grab stehen, weint meine Mutter. Der Mann vom Golfen hält sich fest. Nora weint ebenfalls.
"Du kannst es ruhig rauslassen", sagt eine Bekannte, die rechst von mir steht.
Ich sage nichts. Wieso weint man nie, wenn man es muss? Wenn es einen perfekten Augenblick zu Weinen gibt, dann doch die Beerdigung meines Vaters? Ich fühle mich nur leer und vollkommen ausgesaugt.

Als der Sarg in die Grube gesenkt wird, wird noch mehr geweint. Der Pfarrer spricht seine Rede. In der Kirche hatten alle die Möglichkeit, sich am offenen Grab von ihm zu verabschieden. Ich war einfach sitzen geblieben, wollte ihn nicht sehen, wollte mich nicht verabschieden. Ich wünschte, ich könnte dem Rat meiner Bekannten folgen, ich wünschte, ich könnte weinen. Ich spüre all die Blicke auf mir, und es fühlt sich fremd an. Meine Mutter spricht etwas. Sie erzählt von ihrer großen Liebe, wie sie sich kennengelernt haben, als sie zwölf war und er sie in der Schule geärgert hat. Er hat an ihren Haaren gezogen, aber sie wusste schon damals , dass unter dem Ärgern die Zuneigung steckte. Was für eine absolute Scheiße. Nur weil ein Junge dich in der Schule ärgert heißt das nicht, dass er dich gleich mag! Die Beziehung meiner Eltern werde ich nie ganz verstehen.

"Das Leben mit ihm war das Schönste auf der Welt. Zusammen hatten wir eine Tochter und ein paar verdammt glückliche Jahrzehnte. Wer die Liebe findet, hat den halben Weg im Leben gemeistert, und ich bedanke mich bei Tom, dass er diesen Weg mit mir gegangen ist. Du warst ein guter Mann. Ein guter Vater, ein guter Ehemann."
Die Menschen nicken und klatschen. Jetzt bin ich dran.

Ich gehe zu meiner Mutter hinüber. Ein kalter Wind zieht um mich herum, und ich wünschte, meine Pullover wäre dicker. Ich denke an mein warmes Büro, oder an mein Bett, am liebsten an die Zeit vor sieben Tagen. Ich hole die Karteikarten hervor.
"Hallo, ich bin Vanessa, und mein Vater ist tot. Deswegen sind wir alle hier."
Die Worte wirken falsch. Ich lese die nächste Zeile, doch ich spreche sie nicht laut aus. Ich sehe all die Menschen an, die so hoffnungsvoll warten, die alle dieselbe Meinung haben: Ein guter Mann und ein guter Vater, das sagen sie alle. Das behaupten sie alle. Wie falsch sie doch liegen.

Plötzlich werde ich sehr wütend. Ich weiß warum ich mich entscheiden habe her zu kommen. Mein Blick gleitet zu meiner Mutter. Mein Herz schlägt schneller. Meine Hände zittern leicht. Meine Muskel an meinem Hals spannen sich zusammen.
Ich treffe meine Entscheidung.
"Ich wurde gebeten, ein paar nette Worte über meinen Vater zu sagen, aber die Wahrheit ist, dass mir nicht viele einfallen. Ich werde niemals mehr mit ihm darüber reden können, niemals mehr darauf hoffen können, dass er sich verdammt nochmal für all das entschuldigt, was er mir vorgeworfen hat, dafür, dass ich nie gut genug war. Aber ganz ehrlich, das hätte er sowieso nie getan. All die Jahre hatte er die Gelegenheit, auf mich zuzugehen, und er hat es nicht getan."
Ich halte die Luft an. Die Stille ist fast unerträglich.
"Ihr habt alle Recht, mein Vater war ein guter Kollege, ein guter Freund, ein guter Nachbar, ein guter Ehemann, aber er war kein guter Vater."
Meine Mutter hat ihre Hand vorm Mund geschlagen. Ihre Augen sind weit aufgerissen. Sie sagt nichts. Niemand sagt etwas. Die Menschen machen Platz für mich. Ich gehe.

Auf dem Weg zum Parkplatz fühle ich mich, als ob die ganze Welt mir nachschaut und mein Vater ein letztes Mal die Augen verdreht.
Das Sprichwort "da dreht sich dein Vater noch im Grab um", könnte ich wörtlich nehmen.

Bei der Rückfahrt denke ich an Marik und dann an das brennende Haus. Je weiter ich weg bin vom Friedhof, desto erleichterter fühle ich mich. Vielleicht kann ich jetzt etwas essen, und vielleicht sollte ich Doktor Marsch eine Chance geben.
Das brennende Haus und die Welt, die nicht in Flammen steht, das stimmt wirklich. Die Welt steht nicht in Flammen.
Hinter mir hupen ein paar Leute. Auf der Autobahn überholen mich noch mehr hupende Autos. An einem ist ein wehendes Banner befestigt. "Frisch verheiratet"
"Tja das Leben geht wohl weiter", sage ich zu mir selbst.
Es wird noch eine sehr lange Reise, aber ich habe Marik.
Und ich habe ein sicheres Zuhause.
Ein Zuhause, dass ich mir selbst aufgebaut habe.

 

Hallo scoriaokey!

Willkommen bei den Wortkriegern!

Es fiel mir schwer, deinen Text zu Ende zu lesen. Zum einen würde die Hälfte, wenn nicht sogar ein Drittel genügen, um dasselbe auszusagen. Noch schwerer wiegt, dass er grammatikalisch und sprachlich gravierende Schwächen aufweist. Gefühlt müsste ich jeden dritten Satz benennen. Dafür fehlt mir schlicht die Zeit.
Ich weiß, damit ist dir wenig geholfen. Ich wollte dir dennoch kurz meinen Leseeindruck mitteilen.

Beste Grüße,
Sammis

 

@Henry K. Danke für deinen Kommentar! Du hast recht, das Zeitgefühl ist sehr subjektiv. 'Lange geschrieben habe' hieß es bei mir Ende 2022, das ist schon eine gute Zeit her :) Ich bedanke mich wirklich für dein konstruktives Feedback! Und ich bedanke mich auch für die weiteren Empfehlungen zu den anderen Geschichten. - Scorpia

 

Hallo Scorpiaokey,
also mir hat Deine Geschichte gefallen. Vielleicht interessiert es einen doch irgendwie noch mehr, was sie ihren Eltern vorzuwerfen hat. Sie schreibt ja, Schläge waren nicht das Problem. Aber das würde ja vielleicht eine Kurzgeschichte sprengen. Man kann ja seine Fantasie spielen lassen. Den Schluss fand ich stark, als sie sich weigerte, eine Lobrede auf ihren Vater zu halten. Ich glaube, das hätte ich an ihrer Stelle noch gemacht, um vor den Nachbarn den Schein zu wahren. Wenn man aus dem Dorf oder aus der Kleinstadt kommt, wo jeder jeden kennt, dann weiß man, dass über sowas immer geschwiegen wird. Nach außen hin wird immer der Anschein erweckt, dass alles in Ordnung ist. Über meine verstorbene Mutter, von der ich heftig verprügelt worden bin, jahrelang, hätte ich mich auch nie getraut, etwas negatives gegenüber ihren Bekannten, früheren Arbeitskollegen, Nachbarn usw. zu sagen. Deshalb fand ich den Spruch: "Er war nie ein Vater", von der Hauptfigur schon cool.
Gruß Frieda

 

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