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Serie Das Rätsel des Sees: Lanzelots Reise ins Unbekannte

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09.03.2024
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Das Rätsel des Sees: Lanzelots Reise ins Unbekannte

Lanzelot und seine tapferen Gefährten zogen durch die endlose Wüste, kehrten siegreich von einer Schlacht gegen ein feindliches Heer vor zwei Monden zurück. Der Durst plagte ihre Kehlen, als sie auf eine schattige Vertiefung stießen, groß genug, um all ihre Krieger zu bergen. Mutig erforschten Lanzelot und seine edlen Ritter die Höhle und stießen auf einen rätselhaften See, der sich zu drehen schien. Entschlossen, das Geheimnis zu lüften, befahl Lanzelot einem seiner Knappen, von dem Wasser zu trinken, doch als er es berührte, entwich es vor ihren Augen. In Schweigen beraten, gebot Lanzelot einem seiner Männer, mit seinem Streitross in den See zu reiten, und beide verschwanden auf magische Weise. Um das Geheimnis zu entschlüsseln, ließ Lanzelot seinen persönlichen Zauberer kommen, der mit einer schwarzen Glaskugel die Zukunft zu lesen vermochte. Als die Kugel rot erglühte, verkündete der Zauberer, dass der See sie heimwärts zur Burg führen würde. Ohne Zögern befahl Lanzelot all seinen Männern, mit ihren Waffen und Rüstungen in den See zu steigen, und folgte ihnen selbst in die verborgene Tiefe.

Jedoch fand er sich nicht vor den Mauern seiner Burg wieder. Stattdessen stand er mit seinen Männern inmitten eines undurchdringlichen Waldes. In seiner Wut, da der Magier ihn getäuscht hatte, ließ er ihn vor sich bringen und köpfte ihn. Als Warnung spießte er den Kopf des Magiers auf einen Ast auf.

Er teilte seine Männer auf, um den Wald zu erkunden und jeden zu fangen, den sie sahen, um ihn herzubringen. Es verging nicht viel Zeit, bis ein Trupp von zehn Männern mit zwei kleinen Jungen zurückkehrte. Sie stiegen von ihren Pferden und berichteten, was sie gesehen hatten. Lanzelot erfuhr, dass sie sich in einem Tal namens Schwarzwald befanden und dass seine Männer merkwürdige Kutschen ohne Pferde gesehen hatten, die so schnell fuhren, dass es Hexerei sein musste. Als Lanzelot das hörte, ließ er eine Versammlung einberufen. Auf dieser beschlossen sie, dass die beiden Jungen weiterhin gefangen gehalten werden sollten. Außerdem begannen sie, Bäume zu fällen und Steine aus dem Berg zu brechen. Damit errichteten sie mehrere Hütten und bauten eine große Mauer um diese herum. Es vergingen mehrere Monate, und langsam brach der Winter herein. Eines Morgens entdeckte der Wachposten eine dieser Kutschen und schickte sofort einen Trupp los. Nach einer Stunde kehrten die Männer zurück. Sie hatten die Kutsche hinter den Pferden hergebracht, doch der Fahrer war tot. Nachdem sie die Kutsche auf einen großen Platz in der Mitte des kleinen Dorfes mit den 180.000 Einwohnern gestellt hatten, ordnete Lanzelot an, sie zu untersuchen. Dies dauerte einige Zeit, aber als einer der Männer plötzlich innehielt, hielt er einen der seltsamen Räder in der Hand. Als Lanzelot das sah, befahl er, das komplette Teil auseinanderzunehmen und alles innerhalb der Mauer zu verstärken und Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen. Es vergingen mehrere Jahre, während denen Lanzelot den Plan schmiedete, die große Stadt anzugreifen, die sie entdeckt hatten.

Es waren mittlerweile zehn lange Jahre vergangen, seit Lanzelot und seine Getreuen spurlos verschwunden waren. Trotz wiederholter Suchexpeditionen blieb ihr Schicksal im Nebel der Ungewissheit verborgen. Doch Bruce von Zollern wagte dennoch einen verzweifelten Versuch. Er zog mit einer Streitmacht von 100.000 Mann aus. Durch die gleichen Wüsten, die einst Lanzelot durchstreift hatte, führte ihr Weg. Als die Abenddämmerung langsam hereinbrach, entdeckten Bruce und seine Männer eine geheimnisvolle Höhle. Bruce und 25.000 seiner tapfersten Männer wagten sich in die Finsternis der Höhle vor, während die übrigen draußen Wache hielten. Einige von ihnen, wie Giner, erkannten die Gefahr, als sie den seltsamen See entdeckten. Doch die Gier nach Wasser überwältigte ihre Vorsicht, und sie stürzten sich alle kopfüber in den scheinbar erfrischenden Trank. Kaum bemerkten sie, wie einer nach dem anderen in der Schwärze der Höhle verschwand. Nach kurzer Zeit war niemand mehr an diesem Ort zurückgeblieben.

Lancelot war gerade auf der Jagd, als plötzlich Bruce von Zollern und seine Männer im Dorf auftauchten. Lancelot war zutiefst verwundert, als er von der Jagd zurückkehrte und den vertrauten Anblick seines alten Freundes Bruce von Zollern erblickte. Trotz der Mühen des Tages entschied Lancelot, ein prunkvolles Festmahl ausrichten zu lassen und befahl seinen Steinmetzen und Handwerkern, Baumhäuser für die Neuankömmlinge zu errichten. Bis zum Einbruch der Nacht waren rund 50 Baumhäuser erbaut worden, doch es war klar, dass dies nicht ausreichen würde, um alle neuen Männer zu beherbergen. Am nächsten Morgen ließ Lanzelot um die Mauer herum weitere Hütten und Häuser bauen, um sie dann erneut mit einer Mauer zu umgeben. So vergingen mehrere Tage, bis Lanzelot Bruce von Zollern von seinem Plan berichtete, die Stadt anzugreifen. Nach einigem Zögern und nachdem Lanzelot ihn von der Notwendigkeit überzeugt hatte, willigte Bruce von Zollern ein, sich dem Vorhaben anzuschließen. Und so begannen die langwierigen Vorbereitungen für den Angriff. Seit vielen Jahrzehnten hatten sie sich in den Schatten des Waldes verborgen gehalten, ihre Rüstungen und Waffen mit modernem Kriegsgerät verstärkt. Raubzüge führten sie zu den Gewehren, die sie benötigten, und sie erbeuteten militärische Anzüge, um ihre Verteidigung zu stärken. An diesem morgendlichen Tag hüllte dichter Nebel den Wald und die angrenzende Stadt ein. Schon in der Nacht hatten sie sich am Rand der Stadt positioniert und warteten geduldig auf die Rückkehr der drei Spähtrupps, die die Umgebung erkundet hatten. Stunden vergingen, und mit jedem Atemzug wuchs die Ungeduld. Doch als sich der Nebel langsam lichtete, kehrten die Trupps zurück und berichteten Lancelot und Bruce von Zoller. Dann begann das Inferno: Eine Trompete erklang, und sie stürmten vorwärts. Ein wahrer Sturm brach los. 200.000 Männer, zu Fuß und zu Pferd, durchstreiften die Stadt und schnitten alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte. Lancelot und Bruce von Zoller ritten mit einer kleinen Einheit von 200 Mann direkt zum Rathaus und drangen in das Gebäude ein. Die Angestellten erstarrten vor Schreck, doch nach einem Moment der Stille brach das Chaos aus. Die Angestellten schrien, und Lancelot befahl, das Feuer zu eröffnen. Es geschah alles so schnell, dass nach fünf Minuten wieder Stille einkehrte. Nur das vereinzelte Stöhnen der Verletzten war zu hören. Die Männer, die die Stadt durchkämmt hatten, besetzten mittlerweile die Polizeistation und hielten die gesamte Stadt unter Kontrolle. Bruce und Lancelot hatten sich im Rathaus verschanzt. Sie hörten das Geschrei von draußen und wussten, dass sie keine Chance gegen die fliegenden Wägen des Feindes hatten, die Explosionen verursachten. Als Bruce dies Lancelot mitteilte, übermannte ihn die Wut so sehr, dass er sich auf ihn stürzte und ihn in dem folgenden Kampf tötete. Als er die Tragweite seiner Tat erkannte, stürzte er sich kurzerhand aus einem der Hochhäuser.

 
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Moi, @Binidini ,

herzlich willkommen im Forum.

Ich hoffe sehr, du nimmst mir die Frage nicht übel: Hattest du hier ein bisschen Hilfe von einer KI? ChatGPT oder so?

Darauf komme ich, weil:
- Keine (oder kaum) Tipper.
- Auf den allerersten Blick liest sich das so runter.
- Auf den erst-einhalben Blick ergibt nichts davon irgendeinen Sinn im Story-technischen Kontext. Was ist der Plot? Was machen / wollen die Figuren? Was soll das?

Jemand, der keinen erkennbaren Plot schreibt, macht eigentlich mehr Tippfehler.

Ist das Trash? (Ich meine das als Genre.) So wie Starship Troopers? Lancelot und Maschinengewehre / Suizid aus Hochaus? Der Text hat doch null Komma null mit dem Lancelot der Arthus-Sage zu tun.

Auch das spricht für eine KI, aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren ...

@Eva Luise Groh
Lancelot ist ja auch nicht der hehre Held, weil Le Morte d'Arthur damals im 15. Jhd. von Malory im Knast geschrieben wurde - wo er wegen Vergewaltigung saß. Soviel zur Ritterehre.

Herzlichst,
Katla

 
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Hallo Binidini,

prima, dass du eine Geschichte geschrieben hast! Dazu in alter Tradition mit einem neuen Dreh (durch den See einen Zeitsprung machen und in der Gegenwart landen). Die Idee finde ich gut und Vieles ist auch schon gut geschrieben.

Was Lanzelot und die Seinen allerdings zu 'edlen Rittern' macht, verstehe ich grundsätzlich nicht. Er und sie sind eigentlich nur unnötig brutal und er stirbt schließlich den verdienten Tod.

zogen durch die endlose Wüste
Auf den britischen Inseln und Nordfrankreich - die Gebiete, in denen sich Lancelot der Sage nach aufhielt - gibt es keine Wüsten.
befahl Lanzelot einem seiner Knappen, von dem Wasser zu trinken, doch als er es berührte, entwich es vor ihren Augen.
Wieso hat er mehrere Knappen? Normalerweise hat ein Ritter einen Knappen.
In Schweigen beraten, gebot Lanzelot
Der Satz stimmt so nicht, versuche eine andere Formulierung.
In seiner Wut, da der Magier ihn getäuscht hatte, ließ er ihn vor sich bringen und köpfte ihn.
Schlechter Magier, dass er das nicht verhindern kann. Und sehr jähzorniger und unsympatischer Lancelot.
Es verging nicht viel Zeit, bis ein Trupp von zehn Männern mit zwei kleinen Jungen zurückkehrte. Sie stiegen von ihren Pferden und berichteten, was sie gesehen hatten.
Wer berichtet: die Jungen oder die Männer?
Tal namens Schwarzwald
Du willst doch in die Gegenwart? Dann ist das kein Tal. Und woher wissen sie den Namen?
Als Lanzelot das hörte, ließ er eine Versammlung einberufen.
Sie sind ein Trupp, der unterwegs ist. Da ruft er eher seine Männer zusammen, eine Versammlung würde ich es nicht nennen.
Nachdem sie die Kutsche auf einen großen Platz in der Mitte des kleinen Dorfes mit den 180.000 Einwohnern gestellt hatten, ordnete Lanzelot an, sie zu untersuchen.
kleines Dorf mit 180.000 Einwohnern? Und wer hat sie gezählt?
Dies dauerte einige Zeit, aber als einer der Männer plötzlich innehielt, hielt er einen der seltsamen Räder in der Hand.
eines der seltsamen
Doch Bruce von Zollern wagte dennoch einen verzweifelten Versuch. Er zog mit einer Streitmacht von 100.000 Mann aus.
Das sind viel zu viele, das kann in der Größenordnung nicht geordnet klappen. Nimm maximal 2000 Männer, das wäre schon extrem viel für einen Suchtrupp.
Bruce und 25.000 seiner tapfersten Männer wagten sich in die Finsternis der Höhle vor, während die übrigen draußen Wache hielten.
Hier sind die Zahlen auch extrem unrealistisch.
befahl seinen Steinmetzen und Handwerkern, Baumhäuser für die Neuankömmlinge zu errichten
Steinmetze bauen Baumhäuser? Wieso auch plötlich Baumhäuser?
Ein wahrer Sturm brach los. 200.000 Männer, zu Fuß und zu Pferd, durchstreiften die Stadt und schnitten alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte.
stießen alles nieder, schnitten passt nicht. Aber wieso tun sie das? Es gibt überhaupt keinen Grund und keinen Anlass!
Die Angestellten schrien, und Lancelot befahl, das Feuer zu eröffnen.
Woher kann Lancelot, der aus einer Zeit stammt, in der es kein Schießpulver gab, plötzlich mit den erbeuteten Waffen umgehen? Und wieso wurden sie nicht früher nach ihren Raubzügen entdeckt?
Als Bruce dies Lancelot mitteilte, übermannte ihn die Wut so sehr, dass er sich auf ihn stürzte und ihn in dem folgenden Kampf tötete
Also, dieser Lancelot ermordet jetzt auch noch seinen Freund, der ihn gesucht hatte. Er wird mir immer unsympatischer.

, von dem Wasser zu trinken, doch als er es berührte, entwich es vor ihren Augen.
Noch vom Anfang: Erst entweicht das Wasser, später die Männer im Wasser?

So vergingen mehrere Tage, bis Lanzelot Bruce von Zollern von seinem Plan berichtete, die Stadt anzugreifen. Nach einigem Zögern und nachdem Lanzelot ihn von der Notwendigkeit überzeugt hatte, willigte Bruce von Zollern ein, sich dem Vorhaben anzuschließen.
Hier nochmal die Frage: Wie kann denn Lancelot von einer Notwendigkeit überzeugen, die es ja nicht gibt??
Seit vielen Jahrzehnten hatten sie sich in den Schatten des Waldes verborgen gehalten, ihre Rüstungen und Waffen mit modernem Kriegsgerät verstärkt.
So lange, und keiner hat sie bemerkt?

Sie hörten das Geschrei von draußen und wussten, dass sie keine Chance gegen die fliegenden Wägen des Feindes hatten,
Woher wussten sie das? Autos und Flugzeuge sind ja in dem Sinne keine Waffen?
Als er die Tragweite seiner Tat erkannte, stürzte er sich kurzerhand aus einem der Hochhäuser.
Der Schluss kommt schnell, zu schnell.

Toll, dass du die Geschichte geschrieben hast. Ich würde sie an deiner Stelle noch überarbeiten und logischer gestalten. Vielleicht kannst du Lancelot auch eher dem klassischen Lancelot in seinem Charakter angleichen, denn eigentlich ist er doch ein liebenswürdiger Romantiker ...

Weiter viel Spaß beim Schreiben, ich freue mich, wenn ich mehr von dir zu lesen bekomme :-).
Viele Grüße

Eva Luise Dick

P.S. @Katla Ich glaube, wenn KI, dann nur in Versatzstücken, sonst wären die Sätze im Satzbau fehlerfreier.

 

Ich glaube, wenn KI, dann nur in Versatzstücken, sonst wären die Sätze im Satzbau fehlerfreier.
Glauben ist da nicht der Punkt, sorry. Hast du mal die "Editierfunktion" bei DeepL ausprobiert? Dann kommt sowas bei raus.

Kommt auf die Eingabe an, oder ob es eine Übersetzung noch dazu ist. Der Text klingt jedenfalls nicht organisch.

 

Hallo Katla,
die Geschichte habe ich komplett ohne ChatGPT geschrieben weil ich die App komplett ablehne. Weil ich glaube das sie die Kreativität von Menschen nimmt. Hilfe hatte ich lediglich von meinem Opa der auch am Ende dann die ganzen Tippfehler korrigiert hatte.

Liebe Grüße

Hallo,
danke für dein ausführliches Feedback. Ich habe noch nie eine Geschichte geschrieben und nicht auf die Sachen so genau geschaut habe. Ich werde versuchen bei der nächsten Geschichte detaillierter zu schreiben warum sie zum Beispiel schusswaffen benutzen können

Liebe Grüße

Hallo @Katla
das es Lancelot so als Figur ja schon gibt ist mir selber erst im Nachhinein aufgefallen. Jedoch muss ich gestehen das ich dann zu faul war den Namen zu ändern. Wahrscheinlich werde ich einen anderen Namen nehmen und diese Geschichte erstmal löschen und vielleicht überarbeiten. Natürlich würde die neue Geschichte mit einem anderen Namen sein.

Live Grüße

 

Lieber @Binidini ,

da die Grundidee dieser Geschichte doch interessant ist, wieso gibst du dir nicht die Zeit und überarbeitest sie? Ich würde mich an deiner Stelle nicht in eine nächste Story stürzen, sondern diese so verbessern, dass sie gut zu lesen und nachzuvollziehen ist. Dafür habe ich ja die Anmerkungen gemacht, :D

liebe Grüße Eva

 

Liebe @Eva Luise Groh
ich werde es mal versuchen nur habe ich keinerlei Erfahrung mit überarbeiten einer Geschichte. Ich wüsste nicht wo ich anfangen muss.

Liebe Grüße

 

Hey, Binidini!

Wenn du keine Erfahrung beim Überarbeiten hast, bist du hier genau richtig. Überarbeiten ist (für mich) der härteste Teil. Man ist da nicht mehr im kreativen Bereich, sondern geht systematisch alles durch, nicht umsonst gibt es da dieses schöne Zitat von Hemingway: write drunk, edit sober.
Hier im Forum kriegst du oft auf den Sack, aber genau das brauchst du bei Textarbeit/Überarbeitung. Keiner schreibt 'ne Story, die von Anfang an sitzt. Außer wirklich erfahrene Schriftsteller, die über die Jahre genug Erfahrung gesammelt haben. Sowas wie one-hit-wonders sind extrem selten. Das musste ich auch erst mal kapieren. Von daher:

Show, don't tell
Die Story überwiegt mit tells, das heißt, du zeigt wenig vom eigentlichen Geschehen, sondern ratterst das runter. Hier im Forum gibt's bestimmt einige threads, ansonsten einfach im Internet mal auf diese Reise gehen.

BSP:

Er teilte seine Männer auf, um den Wald zu erkunden und jeden zu fangen, den sie sahen, um ihn herzubringen. Es verging nicht viel Zeit, bis ein Trupp von zehn Männern mit zwei kleinen Jungen zurückkehrte.
Unabhängig vom eigentlichen Plot, die deine Story hat und ob das hier notwendig wäre, aber das sind zwei Sätze, die mir nichts zeigen, sondern einfach nur aussagen. Ich fühle mich nicht in der Story drin, höre kein Blätterrauschen, keine Kinder schreien, wie sie sich wehren, keine Dialoge, in denen diskutiert wird.

Du scheinst noch relativ jung zu sein, umso besser, wenn du das wirklich willst und jetzt in Angriff nimmst. Das ist nämlich das große Handwerk, das dahinter steckt.

Jahny

 

hallo @Jahn van Halen

danke für deine Rückmeldung, nur jetzt als Beispiel für den Teil den du jetzt zitiert hast würdest du empfehlen so die Atmosphäre der Situation besser zu beschreiben so wie Temperatur Geräusche?

Liebe Grüße

PS. Schreibe über einen anderen Account weil der andere gesperrt wurde.

 

Hallo @Binidin noch mal,

sorry, da muss ich glatt mal einhaken:

das es Lancelot so als Figur ja schon gibt ist mir selber erst im Nachhinein aufgefallen.
Du willst aber nicht sagen, dass dir der Name Lancelot zufällig selbst eingefallen wäre und du im Nachhinein erst gesehen hast, dass das eine extrem bekannte literarische Mythenfigur ist, oder? Weil, ganz ehrlich, ich mehr als extreme Schwierigkeiten hätte, dir das zu glauben.

Jedoch muss ich gestehen das ich dann zu faul war den Namen zu ändern.
Oh ja, also *gn* ... dann sehe ich ein bisschen schwarz, was Überarbeitungen angeht ... :baddevil:
Aber vielleicht entwickelt sich die Ausdauer ja noch. Das kann auch Spaß machen, nach dem ersten Ärger. (Geht mir selbst auch so.)

PS. Schreibe über einen anderen Account weil der andere gesperrt wurde.
Erm, wie? Dein Account hier im Forum ist dir gelöscht worden und du hast dich einfach unter einem anderen noch mal angemeldet? Na, viel Glück dann.

Ist nicht bös gemeint, wirklich. Aber ein bisschen seltsam klingen deine Antworten schon.
:-) Cheers, Katla

 
Zuletzt bearbeitet:

@Katla
nicht direkt gesperrt ich habe halt mein Passwort vergessen und das zurücksetzten hat nicht geklappt deswegen der neue Account.

Der name ist mir natürlich nicht selber eingefallen ich wusste jedoch nur das Lancelot eine Ritterfigur ist aber wusste nicht zum Beispiel das er nicht böse ist sondern eher ein Romantiker wie mir hier gesagt wurde. Jedoch bin ich mir nicht sicher wie ich das mache mit dem überarbeiten. Da ich noch nie zuvor eine Geschichte geschrieben habe außerhalb der Schule.
Wahrscheinlich werde ich außerdem diese Geschichte nicht mehr überarbeiten weil ich selbst von meinem Opa gesagt bekommen habe das die Geschichte nicht spannend ist. Weswegen ich eine andere Geschichte (natürlich wieder eine mittelalterliche Geschichte) schreiben werde und diese dann direkt überarbeiten werde bevor ich sie veröffentliche. Weil ich selbst als ich es versucht habe irgendwie nicht mehr so reingefunden habe ich muss sowas dann immer direkt machen nach Abschluss von einem Text oder anderen kreativen Sachen. Ich werde für die nächste Geschichte dann auf jeden Fall erstmal Recherchieren wegen den Namen.


Wäre trotzdem für Tipps zum überarbeiten sehr dankbar

Liebe Grüße

 

Yea, wenn du in Szenen reinzoomst (und das muss jetzt nicht spezifisch die von mir oben genannte sein) indem du Sinnesorgane benutzt, hat der Leser mehr davon, als wenn du schreibst: Harry war müde.

bis Lanzelot Bruce von Zollern von seinem Plan berichtete
Da kannst du Dialog einbringen beispielsweise.

Hab dir ja schon privat auf deine Nachricht geantwortet, vielleicht willst du wirklich an deinen Stories arbeiten, wie gesagt, dann bist du auf Dauer hier richtig.

Jahny

 

nicht direkt gesperrt ich habe halt mein Passwort vergessen und das zurücksetzten hat nicht geklappt deswegen der neue Account.
Ich hab jetzt deinen neuen Account mit dem vorherigen zusammengeführt, da du mit deinem alten Account heute online warst, mit deinem neuen seit Sonntag nicht mehr.

 

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