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Dämonen gegen Götter, Hölle gegen Himmel
1. Krieg von Hölle bis Himmel
Die Götter hatten die Welt jeher beherrscht. Bisweilen entthronte eine jüngere Generation eine ältere, etwa, als Marduk Tiamat besiegte, als die Olympier die Titanen bezwangen, und, als die Ɂasen die Jöten beinahe ausrotteten. Jedoch lautete das Motto auch dann: »Die Götter sind überwunden. Lang herrschen die Götter!« Der Götter fast vollständige Hegemonie missfiel den Dämonen. Diese begehrten ihren Anteil an der Herrschaft übern Himmel, doch wegen der überwältigenden Macht der Götter und der Uneinigkeit der Dämonen blieb das, was Letztere wollten, für lange Zeit nichts als ein Wunsch. Das änderte sich, als zwei Dämonen der Eintönigkeit ihres Lebens überdrüssig wurden. Sie hatten glücklich in der Hölle, dem Reiche der Dämonen, gelebt, fingen nun jedoch an, das Begehren ihrer Mit-Dämonen zu teilen. Das waren die identischen Dämonenzwillinge, welche die Hölle und vieles darüber hinaus bis zum heutigen Tage beherrschen und das weiterhin tun werden, es sei denn, ihr gegenwärtiges Leben werde ihnen eines Tages erneut langweilig. Die Schwester war als Feuerflamme berühmt und berüchtigt und der Bruder als Feuerblitz. Sie besaßen eine zeitlose denkgeistige (mentale) und seelgeistige (spirituelle) Seelenverbindung. Wie diejenige von Fairfae und Harɂalf (von dieser Fee-Pixie und diesem Elfen und ihren Zwillingskindern Sparkmaster und Sparkcaster berichtet die Sage True Twin Telepaþs Go Trick-ɂor-Treatiŋ) war sie so stark und tiefgründig, dass selbst die absolute Allmacht der größten Götter, darunter Ɂel, Zeus und der Allmächtige Ɂase, ihr nichts anhaben konnte. Da sie somit nicht unter der Fuchtel göttlicher Macht standen, schafften es Feuerblitz und Feuerflamme, die Dämonen zu vereinigen und zu einem Kampfe wider die Götter zu bewegen, mit dem sie diesen einen Teil deren Einflusssphäre abringen wollten. Dank der Geschwister Zwillingsverbindung waren ihre Gegner während dieser Auseinandersetzung nicht omnipotent, sondern nur äußerst mächtig. Aber das waren die Dämonen auch. So brach ein epischer Krieg zwischen den Herren der Hölle und den Herren des Himmels aus.
Blitzgott Hadad schleuderte einen Donnerkeil nach dem anderen auf die Dämonen, womit er viele von ihnen verbrannte und in die Unterwelt verbannte. Feuerflamme konnte das nicht länger ertragen und schmiss neutralisierende Blitze auf diejenigen Hadads. Das war jedoch nur von begrenztem Nutzen, denn der Gott warf immer neue Geschosse vom Blitzbündel in seiner Hand.
»Belästige mich nicht länger, vorlaute Dämonin!«, dröhnte der Donnerer und attackierte Feuerflamme. Sie wich geschickt aus und behauptete ihre Position im Äther der übernatürlichen Welt, in welchem die Schlacht tobte. Dennoch kämpfte sich Hadad immer näher an sie heran. Sie wusste, dass sie dem göttlichen Angriffe nicht mehr lange Widerstand leisten können würde.
Feuerblitz war an anderer Stelle wider den Zeus am Streiten. Feuerflamme bat ihren Vollbruder telepathisch um Hülfe durch ihre heilige Geistesverbindung. Und Hilfe kam. Feuerblitz drehte sich weg von Zeus in die Richtung, in der seine Zwillingsschwester in der Ferne am Kämpfen war. Er streckte seine krallenbestückte Hand aus und feuerte einen Donnerkeil von seinen scharfen Krallenspitzen auf Hadads Blitzbündel. Der brüderliche Strahl verschmolz mit einem schwesterlichen und traf das Bündel. Zu seinem Missmute bemerkte der Gott, dass seine furchteinflößende Waffe nicht einmal ein Fünkchen aussandte, so sehr er sie auch schüttelte.
»Hadad hat seine größte Waffe verloren. Dämonen, greift an!« rief Feuerflamme. Ihre drei Hörner glühten weiß. Feuer flammte von ihrem gesamten aufrechten und schuppigen Leibe auf, welcher wie der Körper einer Kreuzung eines Menschen mit einem Drachen aussah. Dämonen schwärmten hornissengleich auf den Gott und besiegten ihn.
Doch den Sieg der Schwester erkaufte ihr Bruder teuer. Als Feuerblitz seinen Donnerkeil schoss, sodass er sich mit demjenigen seiner Schwester vereinigte, war er des Zeus’ Angriffe ausgesetzt. Und der König des Olymps machte von seiner Chance gnadenlos Gebrauch. Er traf Feuerblitz mit einem Donnerkeile, der die Erde, den Himmel und die Unterwelt erbeben ließ. Betäubt fiel der getroffene Dämon vom Himmel und stürzte in einen finsteren Abgrund in der Unterwelt.
»So werden alle fallen, welche die Macht des Zeus herausfordern!«, donnerte der Donnerer des Olymps.
2. Das Ende der dämonischen Sache?
Indem er den Dämonenanführer mit seinem Blitze traf, schlug Zeus Furcht in die Herzen der Dämonen. Deren Attackewellen verzagten. Die Götter begannen, die Dämonen in die Unterwelt zu drängen. Engel, die Diener der Götter, drangen in die Hölle ein und zerrten Dämonen von dort in die Unterwelt. Inanna schlug zahllose Dämonen nieder und folterte sie mit unermesslichen geistigen und seelischen Leiden. Feuerflamme war damit beschäftigt, Hadad unter Kontrolle zu halten, als der göttliche Zorn ihren Bruder traf, und so sah sie nicht mit ihren physischen Augen, was ihm widerfuhr. Das brauchte sie auch nicht, denn sie sah, was er sah, und spürte, was er fühlte, durch ihre Seelenverbindung, und sie wusste stets, wie sicher oder in Gefahr ihr körperlicher, geistiger und seelischer Zwilling war. Entsetzen ergriff ihr brennendes Dämonenherz wie eine unsichtbare Klaue. Doch bald wich es der Hoffnung und der Entschlossenheit, denn Feuerflammens Zwillingsverbindung lies sie auch wissen, wie sie ihren Bruder retten konnte. Sie schlug dem Hadad mit ihren Klauen übers Antlitz, um den Gott als besiegt zu markieren, und hinderte Inanna telepathisch daran, deren Folter geschlagener Dämonen fortzuführen. Die Dämonin schlug ihre fledermausähnlichen Flügel mit aller Kraft. Wie ein Komet bretterte sie vom Himmel in die Unterwelt. Diesen dunklen Platz erfüllte sie mim blauen Leuchten ihres Feuers.
»Oh, nein!«, rief sie aus, als sie ihren Bruder bewusstlos und schwer verwundet daliegen sah. Die Gewalt von Zeus’ Blitz hatte ihn in die Unterwelt verbannt.
»Aber die Hoffnung ist nicht verloren.« Feuerflamme lächelte und öffnete ihren Mund leicht, wodurch ihre haiähnlichen Zähne zum Vorscheine kamen. »Ich weiß dich zu retten, mein teurer Bruder im dämonischen kochenden Blute, im Geiste und in der Seele.«
Sie entfernte ihre Rüstung, welche sie und ihr identischer Zwilling im gleißenden Feuer der Hölle geschmiedet hatten, und löschte die Flammen, die ihren schuppigen Leib bedeckt hatten. Dadurch entblößte sie ihre äußeren Zeugungsorgane, doch keinen Anus, denn Dämonen von ihrer und ihres Bruders Art essen nicht und tun folglich weder rülpsen noch furzen noch defäzieren und benötigen demnach keinen Anus. Noch waren die beiden Paare ihrer Scheidenlippen dicht verschlossen. Sodann entkleidete die Dämonin ihren Bruder auf gleiche Weise. Da sie sein ewiger seelenverbundener Zwilling war, wusste sie ihn physisch, geistig und seelisch in- und auswendig. Nichtsdestotrotz erregte sie der Anblick dessen übermäßig männlichen und schönen, aber furchterregenden dämonischen Körpers so sehr, dass die spitzen Nippeln ihrer im wörtlichen wie im übertragenen Sinne mächtigen Brüste und ihr Kitzler hart wie Diamant wurden. (Ich benutze »Kitzler« nicht salopp, sondern als das echt deutsche Wort fürs weibliche Zers-Homologon. Ich lernte diesen Terminus, als ich auf der Seite Craftspeak des anglischen Wörterbuchs (Anglish Wordbook) nach echt englischen Bezeichnungen für unterschiedliche Organe suchte und dabei auf »chitler« für die Klitoris stieß.) Außer in sexuellen Aspekten sah Feuerblitz genau wie sie aus. Die drei Hörner auf seinem Haupte waren lang und spitz. Anders als ihre noch brennenden Hörner leuchteten seine nur noch mit schwacher Glut, weil der von den Kyklopen geschaffene Donnerkeil des Zeus ihn getroffen hatte. Sein Leib war lang und muskulös. An Händen und Füßen trug er gebogene Krallen mir messerscharfen Kanten und nadelspitzen Spitzen. Der Dämon hatte seine langen und kraftstrotzenden Arme und Beine ebenso wie seinen mit einer rautenförmigen Speerspitze bestückten Schwanz von sich gestreckt. Auf seiner Schulter trug er eine Tätowierung, die einen ungeheuren (monströsen) Drachen dabei zeigte, wie er eine Dämonin in die Schlacht gegen die Götter trug. Sie leuchtete nur schwach, anders als Feuerflammes entsprechende Tätowierung auf ihrem Bauch, welche einen männlichen Dämonen auf einem Drachen reitend abbildete.
»Bei unserer Seele, bist du attraktiv!« Feuerflamme leckte ihre schmalen Lippen mit ihrer dreizweigigen Zunge. Sie beugte sich über Feuerblitz und setzte sich auf seine Hüfte. Anders als ihr Kitzler war der Zers von ihm noch nicht steif, obschon er wie sein weibliches Gegenstück einen diamantenen leuchtenden Kopf besaß. Der Zers des Dämonen zuckte, als die Dämonin twincestuösen Geist- und Seelensex mit ihrem eigenen echten vollen Bruder begann. Sie öffnete ihre zwei vaginalen Lippenpaare. Ihre Scheide verströmte Hitze wie ein Hochofen und Strahlung wie eine Legierung aus Strontium-90 und Plutonium. Die Hitzestrahlung wärmte den dämonischen Zers und ließ ihn sich aufrichten, und die radioaktive Strahlung kitzelte ihn so sehr, dass er heftig zuckte.
»Schon besser.« Damit öffnete Feuerflamme die Tore von und zu ihrer Vagina. Sie waren buchstäblich wie die Tore der Hölle, so heiß und gleißend war die dämonische Scheide. Die Dämonin ließ sich aufn Ger ihres Bruders sinken. Mit Lava geschmiert glitt ihre enge Yoni aufs lebenszündende Geschütz.
Die Empfindung, seinen Zers enorm stark zusammengedrückt und wie verrückt erhitzt zu bekommen, weckte den Feuerblitz. »Beim Höllenfeuer!«, rief er, erschrocken durch unermesslich wohlige Wahrnehmungen, die seinen Körper durchströmten, und unglaublich wundervolle Gefühle und Seelenregungen, die seinen Geist und seine Seele, welche er ja mit seinem identischen Zwilling teilte, überfluteten. Seine Tätowierung leuchtete wieder hell.
»Meine verbindungstwincestuöse geschlechtliche Energie hat dich aus deiner gottverursachten Inkapazität befreit und ist dich von den Verletzungen, die dir jenes Aas Zeus beigebracht hat, am Heilen.« Feuerflamme blickte flammenden Augens (»ɂ́auginiz«, nicht »ɂ́augis«, daher nicht »Auges«) gen Himmel. Sie begann, aufm Zerse ihres Bruders auf und ab zu hoppeln.
»O, danke, meine geliebte Schwester!« Feuerblitz versuchte, sich aufwärts zu beugen und seine Schwester zu küssen, war jedoch noch zu schwach. So beugte sich Feuerflamme hinab und gab ihrem Zwillinge einen leidenschaftlichen, wörtlich und sinnbildlich feurigen Kuss. Nicht lange dauerte es, ehe Feuerblitz’ Zers anfing, weißglühendes Lava-Präejakulat (Vor-Auswurf) in die enge, glitschige, dampfende und strahlende Scheide seiner Schwester zu spritzen. Feuerflamme schlang ihre stacheligen Arme um ihren echten Bruder, breitete die Schwingen aus, und hob ab, sodass sie und ihr eineiiger Zwilling Geschlechtsverkehr im Äther hatten. Bald hatte Feuerblitz einen Großteil seiner alten Stärke wiedererlangt. Er begann, selber zu stoßen. Er machte nur Laute, die Wonne ausdrückten, doch seine Schwester spürte, dass er immer noch an Pein lit. So ließ sie ihren Kitzler (Frauen-Zers) einen dämonischen roten und veilchenfarbenen Funken erzeugen und schoss diesen auf ihren Bruder. Mit dieser einfachen Tat twincestuöser Sexmagie heilte die Feuerflamme den Feuerblitz vollständig.
Jetzt machten die echten Vollzwillinge eifrig Liebe, während sie flogen. Sie schlangen ihre schuppigen, mit rautenförmigen und giftspritzenden Speerspitzen bewehrten Schwänze umeinander und wanden sich in Wonne. Ihre langen, giftspeienden, dreizweigigen Zungen rangen in ihren flammenden Mündern. Von Zeit zu Zeit schossen sie die Mundharpunen wie Chamäleons oder Kegelschnecken heraus und verflochten sie im Äther miteinander. Feuerblitz’ Zers war ein radioaktiv strahlender Präejakulatsgeysir. Mit jeder massierenden Scheidenwelle in Feuerflammes heißer vaginalen Umarmung spie er wilder. Weil sie Telepathen waren und darüber hinaus eine heilige Zwillingsverbindung miteinander hatten, genossen die Vollgeschwister nicht nur jeweils ihr eigenes Vergnügen, sondern auch das des jeweils anderen.
Von seinem Hochsitz in Ɂasgard aus sah Ɂodin mit seinem einen Augen (»ɂ́auginē«, nicht »ɂ́augō«, daher nicht »Auge«), was sich am Vollziehen war. »Wir dürfen sie es nicht vollenden lassen!«, rief er und schleuderte Gungnir auf die liebemachenden Geschwister. Die Zwillinge stellten dem Speere mit Telekinese physische Schilde in den Weg und machten Zauberschilde, um ihn aufzuhalten. Andere Dämonen taten das ebenfalls. Doch der von den Zwergenmeistern Sindri und Brokkr geschaffene nicht-aufhaltbare Ger durchstach alle Barrieren. Am Ende mussten die Geschwister ausweichen.
»Schützt uns, bis wir kommen!«, rief Feuerblitz den Dämonenkriegern zu. »Sobald wir es vollbringen, wird sich alles ändern.«
Die Dämonen taten alles, um ihren Anführern die Vollendung ihres fabelhaften physischen, geistigen und seelischen Sexes zu ermöglichen. Unsagbare Gefühle und Gedanken sowie welche jenseits der Unsagbarkeit entzückten die Zwillinge, während diese einander sexuell ganz und gar genossen. Ihr grauses Stöhnen und ihr schauriges scharfes Atmen erfüllten die Unterwelt und hallten im Himmel und darüber wider.
»Kommt endlich!«, rief ein Dämonenkrieger. »Die Götter stehen kurz davor, uns alle in die Pfanne zu hauen, und ihre Engel haben die Hölle schon fast erobert.«
3. Wunderbare Wirkungen geistigen Lichts
Das unsichtbare geistige Licht, das die liebestrunkenen Geschwister im Zuge ihrer schaurig-schönen Vereinigung besonders grell abstrahlten, begeisterte ihre Kämpfer zu dämonischen Heldentaten und flößte ihnen nicht-brechbaren Mut selbst im Angesichte göttlicher Vergeltung ein. Es erschuf neue Logik-beugende Zauberarten, mit denen die Dämonen den Göttern nicht nur trotzen, sondern diese sogar zurückdrängen konnten. Auch in der Menschenwelt blieben Wirkungen von Feuerflamme und Feuerblitz’ geistigem Leuchten nicht aus. So erhöhte es die Neigung zu Geistesblitzen, sodass Erfinder außergewöhnlich viele ausgeklügelte Geräte entwarfen, Wissenschaftler bahnbrechende Entdeckungen machten, Künstler Meisterwerke erschufen, und Denker finstere Verwirrung mitm Lichte des Geistes entwarren.
Viele Physiker wachten aus der Trance auf, in der sie sich lange Zeit befunden hatten. Sie wunderten sich, dass sie sich auch nur für eine Minute, geschweige denn für Jahrzehnte, solch im wahrsten Sinne des Wortes unsinnigen (nicht falschen, sondern unsinnigen) Spinnereien wie der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik verschrieben hatten. Diese wich sinnvollen Lehren weltweit, darunter objektiven Kollapstheorien und den Führungswellenlehren von Louis de Broglie und David Bohm. Aber Bohms Führungswellenlehre hat einen Schönheitsfehler: Die Wellenfunktion führt zwar das Teilchen, doch das Teilchen hat keinerlei Einfluss auf die Wellenfunktion. Abhilfe verschafft dem de Broglies Gedanke, das Teilchen schwinge und erzeuge mit dieser inneren Uhr seine eigene Führungswelle, wobei es ständig seine Ruheenergie mit der Energie des Wellenfeldes austausche. Yuval Dagan und John Bush etwa waren diesen Weg mit ihrer hydrodynamischen Quantenfeldtheorie bereits gegangen. Eine weitere Idee de Broglies besteht darin, dass die Phase der Teilchenuhr mit der Phase der Welle am Ort des Teilchens zu jedem Zeitpunkte übereinstimmen müsse. Dieser »Phasenharmonie« geheißene Grundsatz erklärt gemeinsam mit der Wellenerzeugung des Teilchens zweierlei: zum einen den Ursprung der Führungswelle, und zum anderen die Führungsgleichung, welche zusammen mit der Schrödinger-Gleichung in der Bohm’schen Mechanik bloß angenommen wird.
Jedoch leidet die Idee der wellenschlagenden Teilchenuhr ihrerseits an einem Problem: Fügt man vor der Barriere, in der sich die Schlitze des Doppelspaltexperiments befinden, parallel zur Teilchenbewegung einerseits und zu den Schlitzen andererseits eine Trennwand zwischen den Spalten ein, sodass Barriere und Trennwand ein ‘T’ bilden, muss sich das Teilchen bereits beim Erreichen der Zwischenwand für einen Schlitz entscheiden. Auf der teilchenlosen Seite zerstreuen sich die Wellen allmählich. Erzeuge das Teilchen durch sein inneres Schwingen Wellen, so geschehe das jedoch nicht auf der Seite des Teilchens, da dieses dort dann ständig neue Wellen schlage. Ist die Trennwand lang genug, seien die Wellen auf der teilchenlosen Seite beim Erreichen der Barriere mit den Schlitzen stark zerstreut, während diejenigen auf der Teilchenseite noch quietschlebendig seien. Das führe zu einer Abweichung der Vorhersagen der Theorie mit Wellenerzeugung von denen der standardmäßigen Bohm’schen Mechanik. Doch Letztere treffen mit vortrefflicher Genauigkeit zu. Dieses Argument gegen die Wellenerzeugung durch Teilchen warfen Andersen und andere in ihrem Paper Double-slit experiment with single wave-driven particles and its relation to quantum mechanics auf.
Hier kam die schöpfungskraft- und klugheitssteigernde Wirkung von Feuerflamme und Feuerblitz’ Geisteslicht ins Spiel. Eine Wissenschaftlerin kam aufn Gedanken der Nichtlokalität zweiter Stufe. (Die Geistesblitze hatten die Personen eigenständig. Das dämonische Geisteslicht erhöhte vielmehr die Wahrscheinlichkeit für Geistesblitze und stärkte die Fähigkeit, sie zu haben.) Was ist das?
Mit »Nichtlokalität erster Stufe« ist gewöhnliche Nichtlokalität gemeint, d.h. der Sachverhalt, dass das Verhalten eines Teilchens augenblicklich vom Verhalten aller anderen Teilchen abhänge. In der Bohm’schen Mechanik liegt diese daran, dass die gegenwärtige Geschwindigkeit eines Teilchens nicht nur vom jetzigen Wert der Wellenfunktion am gegenwärtigen Teilchenorte abhängt, sondern auch von den jetzigen Positionen aller anderen Teilchen. Den endgültigen Beweis dafür, dass die Natur nichtlokal ist, erbrachte der Nachweis der Quantenpseudotelepathie durchs Spielen des Mermin-Peres-Zauberquadratspiels, von dem im Paper Experimental Demonstration of Quantum Pseudotelepathy berichtet ward. Aber diese Nichtlokalität gilt nur im dreidimensionalen Raume, welchen der menschliche Denkgeist (mind) automatisch vom echten physikalischen Raum, dem Konfigurationsraum, abstrahiert. In Letzterem ist die Bohm’sche Mechanik lokal. De Broglie und Bush verkannten die Vorrangstellung des Konfigurationsraums und hielten an einer Lokalität im in Wahrheit abstrakten dreidimensionalen Raume fest. In den Sarg dieser Lokalität hat jedoch das Zauberquadratspiel, wie gesagt, den letzten Nagel getrieben. In Wahrheit gibt es nur ein Punktteilchen, und zwar das Universum, und dieses bewegt sich im physikalischen Stellungsraume. Die teilchenähnlichen Gebilde, die durchn abstrahierten dreidimensionalen Raum sausen, sind bloße Koordinaten des Universums im Konfigurationsraume. Das sieht man auch daran, dass "Teilchen ununterscheidbar" sind.
Der im Zuge des dämonischen Twincests entstandene Geistesblitz unserer Wissenschaftlerin bestand in der Idee, dass auch im wirklichen, physikalischen Raume, dem Konfigurationsraume, Fernwirkungen vorkommen. Demnach könne das Teilchen die Führungswelle auch an beliebig fernen Orten im Stellungsraume augenblicklich beeinflussen. Und wie löst dies das Problem der Wellendispersion? Die Forscherin schlug dazu vor, das Teilchen rege durch Fernwirkung zweiter Stufe auch auf der anderen Seite der Scheidewand Wellen an. Damit entkräftete sie Andersen et al.s Argument. Mit anschließenden Experimenten bewies sie ihre Vermutung, was ihr den Nobelpreis einbrachte. Sie und ihre Kollegen entwickelten anschließend eine Führungswellenlehre, die das gesamte Standardmodell der Teilchenphysik umfasst. Dabei bauten sie auf Arbeiten wie Bohmian Mechanics and Quantum Field Theory von Dürr, Goldstein, Tumulka und Zanghì sowie viele andere auf.
Ihr Bruder und Ehemann, ein Erfinder, erfand ein Verfahren zur Erzeugung von Quantenungleichgewicht, d.h. von Teilchenensembles, deren Wahrscheinlichkeitsverteilung nicht dem Quadrate des Betrags der Wellenfunktion entspricht. Darin nutzte er die nichtlinearen Terme aus, welche die Anregung der Welle durch die Teilchenuhr in die Schrödinger-Gleichung einbringen. Unter Zuhilfenahme des von seiner Ehefrau und Schwester und ihren Kollegen entwickelten modifizierten de Broglie-Bohm’schen Standardmodells gelang es dem Erfinder so, mit Hilfe von Z-Bosonen W-Bosonen zu erzeugen, deren genaue Position und genauen Schwung zum Entstehungszeitpunkte er wusste. Damit öffnete er die Tür für technische Wunder. Wie Valentini in seinem Paper Subquantum Information and Computation (Version 1 ist ausführlicher) gezeigt hat, lässt sich mit Quantenungleichgewicht allerlei Fantastisches machen, von der Verletzung der Heisenberg’schen Unschärferelation übers Abhören quantenmechanisch gesicherter Kanäle und das Bauen von Rechnern, die Quantencomputer in den Schatten stellen, bis zu augenblicklicher Kommunikation über beliebige Entfernungen. So leitete des Erfinders gewissermaßen dämonischer Durchbruch ein neues Zeitalter der Technik ein.
Das ist nur ein Beispiel der geistbefeuernden Wirkung, die der Dämonen geistiges Licht im Menschenreiche entfaltete.
4. Twincestuöser Höhepunkt und Finale
Im Äther der übernatürlichen Welt spürten die identischen Zwillinge ihre geschlechtliche Spannung unvorstellbar hoch steigen. Sie küssten einander inbrünstig, hielten einander bei den Klauen, und wanden ihre Schwänze umeinander ... und alles, während sie am Fliegen waren.
»Komm für mich, Bruderherz! Komm für deine Schwester! Komm in deiner Schwester!«, sagte Feuerflamme. Zur selben Zeit sagte ihr eineiiger Zwilling: »Komm für mich, Schwesterherz! Komm für deinen Bruder! Komm auf ihm!«
Diese Bitten jedes der Geschwister waren zu viel fürn jeweils anderen. Sie gingen ab wie alte Sterne in Supernovaausberstungen. Feuerflamme schrie ihres Bruders Namen in solch beispielloser twincestuöser Ekstase, dass Hades’ Unsichtbarkeitskappe und Poseidons Dreizack zerbarsten. Feuerblitz donnerte seiner Schwester Namen in ebenbürtigem Rausche. Dadurch ward Ɂodins Ger Gungnir vom Kurse abgebracht und stach dem Zeuse durch beide Heckbacken, während des Letzteren Blitz amoklief und den Ɂodin beinahe bewusstlos schlug. Feuerblitz’ Geysir von einem Zers feuerte große Mengen überhöchswertigen strahlenden Samens in die Vagina seiner Schwester. Feuerflammes Scheide zog sich auf dem Zerse ihres Bruders gewaltsam zusammen und überschüttete ihn mit ebenfalls kochend heißen und radioaktiven Scheidensäften. Ihr Harnleiter war ein Vulkan, der einen Lavaguss von Squirtflüssigkeit und weiblichem Ejakulat (diese Zwei unterscheiden sich voneinander) über ihren Zwilling schoss.
Von Feuerblitz’ diamantharten Hoden erzeugte radioaktive Pollenzellen (die Termini »Samenzellen« und »Spermien« sind irreführend, da tierische und humanoide männliche Keimzellen nicht den Samen, sondern den Produkten der Pollen der Pflanzen analog sind) schlugen eifrig mit ihren Peitschen. Überunendlich schnell flitzten die leuchtenden Rennschwimmer zu Feuerflammes reifer und ebenfalls radioaktiver Eizelle. So erreichten sie diese, noch bevor sie im Zuge des Auswurfs des Dämonens dessen Zers verließen. Eine von ihnen verschmolz mit der weiblichen Keimzelle. Zwei Seelenkinder von Feuerflamme und Feuerblitz mit einer einzigen Seele verbanden sich mit der dämonischen Zygote und veranlassten diese zur Spaltung in ein winziges Mädchen und einen winzigen Jungen. Feuerflamme schrie vor Freude, als sie die durch die kleinen Dämonen verursachten körperlichen Bewegungen in ihrem Leibe wahrnahm und gleichzeitig den Funken deren Lebenskraft mit ihrem Geiste spürte. Feuerblitz freute sich nicht minder über die Zeugung seiner Kinder mit seiner eigenen Zwillingsschwester.
Die radioaktiven (strahlungstätigen) und aggressiven genitalen Säfte von Bruder und Schwester reagierten so heftig miteinander, dass die Explosion (Ausberstung) Feuerblitz’ Geysir aus Feuerflammes Scheide warf und eine Fontäne dämonischer Samenflüssigkeit und Scheidenflüssigkeit überunendlich schnell hochspritzte. So stanzte sie ein klaffendes Loch durchn Himmel, noch bevor die Zwillinge ihren dämonischen Sex starteten. Zeus und Inanna schrien vor Schmerz, als der Zwillinge sehr heißen und äußerst ätzenden sowie stark strahlenden Liebesflüssigkeiten ihre göttlichen Gesichter verbrühten, verätzten, und verstrahlten. Feuerflammes Brüste und ihr Kitzler sowie ihres Bruders Brustwarzen und dessen Zers schossen Blitze, die sich zu einem Superblitze vereinigten, welcher instantan (augenblicklich) in den Himmel raste und dort jede göttliche Blitzwaffe lahmlegte.
»Angriff!«, rief eine Dämonengenerälin, als sie und ihre Truppen die Verheerung, die der sibcestuöse Todesstrahl übers Götterreich gebracht hatte, voll Entzücken betrachteten. Im darauffolgenden Kampfe schafften es die Dämonen, ihren Einflussbereich deutlich zu erweitern, bis sie einen Friedenspakt mit den Göttern eingingen. Für diesen gewaltigen Erfolg krönten die Dämonen Feuerflamme zu ihrer Königin und Feuerblitz zu ihrem Könige.