Chuck - Letzter Tag in San Quentin

[Archetyp]

Chuck - Letzter Tag in San Quentin

Letzter Tag in San Quentin

Hey, Pssst… ich bin es! Wollte Euch einladen! Kleiner Einblick. Ist mein letzter Tag in San Quentin. Entlassung!
Okay?
Wollt ihr wissen, was ich mir für den Wachmann ausgedacht habe? Gleich wird er wieder mit seinem fetten Wanst vor meinen Zellenstäben herumtänzeln, mich verhöhnen…zum letzten Male übrigens.
Er wird seine Birne an meine Zellentür pressen, …die Missgeburt von einem verlausten Wärter will nämlich immer ganz genau wissen, ob ich noch wach bin. Ich schlafe kaum, seit einem Jahr!

Mein Kumpel Chuck meinte einmal, wenn ein Mann seiner Freiheit beraubt wird, dann ist alles erlaubt, … alles um sich zu befreien. Ich stimme Chucky zu. Alles erlaubt, ja!
Gefällt mir gar nicht schlecht in San Quentin, mein Zellenkumpel … naja….von ihm gibt´s nichts mehr zu berichten, aber die anderen Kumpels hier sind cool drauf. Als ich in den Knast kam, hab´ ich den Ersten, der mir dumm kam, abgestochen. Stellte dadurch klar, wer hier ab jetzt das Maul aufreißen darf. Der Typ, ´n Lebenslänglicher duschte gerad´, ich stand neben ihm. Er beglotzte meinen Arsch und wollte mich als seine Braut haben. In der Werkstatt besorgte ich mir ´nen Schraubenzieher und unterhielt mich noch mal mit ihm. Hab´ ihm das Ding bis zum Rückenmark durchgeschoben.

Mike Buskowiak, FBI, Special Agent.
Dieser Bastard! Er hätte mich umlegen sollen, er und seine Schießhunde brachten mich nach St. Quentin. Auch mit ihm wird bald ´ne Unterhaltung fällig. Ich werde ihn fressen und den Rest seines Kadavers den Schweinen vorwerfen, das schwöre ich bei Gott, verdammt!

Der Wachmann! Ich höre seine Schritte.

„Hey Srcup, was machst ´n da? dreh´ dich doch mal um!“
„Bitte sehr, schau´ nur, sieht gut aus hier drinnen was?“
Jetzt kommt er näher, drückt seinen schwülstigen Kopf an das Gitter. Ihm fallen fast die Augen heraus. Sagt keinen Ton. Ungläubiges Staunen. Angst! Er schluckt, öffnet den Mund, schließt ihn, der Kehlkopf tritt vor…
Ach… herrlich! Ich wünschte, ihr könntet die dämliche Fresse des Fettsacks sehen!
Die Axt in meiner Hand, die sieht er nicht! Ich hebe sie … führe den Schlag aus. Sie saust zwischen die Gitterstäbe hindurch, direkt in den Frontallappen. Huiiiii,…hät´ ich nicht gedacht,…Teufel! Steckte da ´ne Wucht hinter, glaub´ ich hab´ ihm den Schädel bis zum Thorax gespalten! Alle Neune! Ich halte die Axt, sie steckt im Wärter, ziehe ihn an die Zellentür, greife den Schlüssel vom Hosenbund. Voilà!
Danke Jenkins, hast ´n hübsches Bild abgegeben.
Kleiner Zuhälter, nicht wichtig, liegt verstreut in meiner Zelle! Beine auf dem Boden, Kopf hängt in der Kloschüssel, Torso in meinem Bett, Arme klemmen zwischen den Zellenstäben. Ist bis heut´ mein Zellengenosse gewesen.
Der Wachmann sah mich, klar! Aber er sah auch Jenkins, das war wohl ´n wenig zuviel für ihn, dieser Anblick. Hab´ auf den Schockeffekt gebaut.

Ich weiß bis heute nicht, welcher Idiot der Wachmannschaft mich für Holzfällerarbeiten eingeteilt hatte. Schicken mich mit ´ner Axt zum Abholzen, hätten mir auch gleich ´ne Knarre geben können.

Okay…ich hau´ jetzt ab, wollt nur mal eben Bescheid geben. Muss mich noch um Taylor und Atkins kümmern, die sitzen am Haupttor. Familienväter gewesen! Sollten Junggesellen einstellen, wenn sie mich in ihren Knast stecken!

 

[alexandra]

Mann, Scrup. Was ne Scheiß Sauerei, hätteste das nich´n bißchen eleganter hinlegen können?
Damit eins klar is: bevor du hier vorbeikommst schauste mal in nem ordentlichen Laden vorbei, und kleidest dich neu ein- ein Blutfleck und ich schmeiß dich raus.
hasta luego, alex.

 

[Archetyp]

Booaaah Alex, ich seh aber wieder aus!
Nee, was hätte ich machen sollen. Gift? Is was für Frauen, ich glaub Maus oder Liz würden es so machen. Toll!
Nee war n feiner Spass, echt!

Danke Alex

 

[Maus]

Gift, Stefan? Solltest mich besser kennen. Die Axt ist schon ok, aber so eine Rumsauerei hättest Du echt nicht veranstalten müssen, um rauszukommen... überigens hast Du im Knast ganz schön dazu gelern - Thorax, ich bin beeindruckt...
Grüße, Anne

 

[Bibliothekar]

Hey Arche!

Der Stil dieser Geschichte gefällt mir sehr gut und auch der Handlungsaufbau, aber mit dem Rest weiß ich nicht besonders viel anzufangen. Dieser Scrup stellt sich selbst gut dar, aber wo sind Deine Beschreibungen? Hört sich vielleicht etwas strange an, diese Frage, aber ist in meinen Augen begründet.
Die Geschichte ist für mich so geschrieben, dass man dem Geschehen nur folgen kann, wenn man den Protagonisten kennt, gut kennt. Aber ich kenne ihn nicht und kann von Deiner Seite aus auch keine Hilfestellung erkennen. Da wird irgendwas von einem FBI-Agenten gefaselt, von einem Chuck - tja, und weiter? Was ist mit denen?

Wie gesagt, ich mag hier die ruppige Sprache. Aber ich schätze mal, dass Scrup Dich so in Besitz genommen hat, dass Du einige Sachen übersehen hast:

Ich werde ihn fressen und seinen Kadaver den Schweinen vorwerfen, das schwöre ich bei Gott, verdammt!

Klar, ist nur ein Fluch - aber für so einen cleveren Typen ein ziemlich dummer. Wie soll man von jemanden, den man "gefressen hat", den Kadaver - den es ja dann gar nicht mehr gibt - noch irgendwie weiterverwerten?

„Hey Srcup, was machst ´n da? dreh´ dich doch mal um!“
„Bitte sehr, schau´ nur, sieht gut aus hier drinnen was?“

Für was immer die ´? Was kürzt Du damit ab? Es sagt doch sowieso kein Mensch "Drehe Dich um" oder "Schaue nur".

Die Axt in meiner Hand, die sieht er nicht! Ich hebe sie … führe den Schlag aus.

Ähm, ich dachte, die Geschichte spielt in San Quentin? Etwas unrealistisch in die Zelle eine Axt reinzuschmuggeln, hm? Ehrlich gesagt bezweifle ich schon stark, dass die Knackis dort überhaupt den Knast verlassen dürfen, auch wenn es sich um Arbeiten handelt, und selbst wenn - er hackt Holz und schmuggelt die Axt dann in seine Zelle. Trägt Baggys, hm?

Ich halte die Axt, der Wärter hängt an ihr, ziehe ihm den Schlüssel vom Hosenbund.

Und stark ist er auch noch. In der einen Hand die Axt, an der wohlgemerkt noch der fette Wärter hängt, in der anderen einen Schlüsselbund. Hat er bei dieser Aktion noch gesteppt und mit dem kleinen Finger jongliert?

Kleiner Zuhälter, nicht wichtig, liegt verstreut in meiner Zelle! Beine auf dem Boden, Kopf hängt in der Kloschüssel, Torso in meinem Bett, Arme klemmen zwischen den Zellenstäben. Ist bis heut´ mein Zellengenosse gewesen.

Und das wurde vorher nicht bemerkt? San Quentin hab ich mir da etwas anders vorgestellt.

Nunja, die Geschichte ist durch und durch unrealistisch, gut aufgezogen und erzählt, aber einfach extrem unlogisch.

Dumme Frage zum Schluss: Warum hast Du in Alltag gepostet?

 

[Archetyp]

Hei Bibliothekar, du hast völlig recht. Hab so geschrieben, als ob Scrup bekannt ist. Ist er auch. Er ist Teil meiner Chuck-Geschichten. Die 1. ist auf Seite 1. Es sind 6. Hat sich so ergeben. Ja, es ist eine Insider-Story geworden. Das mit dem Alltag hat sich so ergeben. Barde hat eine story geschrieben, in dem er meinen Prot festnahm. Aqualung hat auch eine geschrieben. Sowas wie hier kommt denn dabei raus. Es hat sich alles schon ein wenig verselbständigt. Ich werde mal sehen, was ich bei den anderen Sachen machen kann, die du aufgeführt hast.

Ahm... zu dem Kadaver wäre zu sagen. Ich würde nur das gute Fleisch nehmen, der Rest zu den Schweinen. So sehe ich es.

Vielen dank für das Lesen

So Bibliothekar, die Sache mit dem Wärter und den Kadaver habe ich ausgebessert.

Ich hatte immer vor Augen, dass der Wärter um 22.00 Uhr seine Runde dreht, war jedenfalls damals zu meiner Zeit so. Vorher noch eben Jenkins kalt machen!

Arche

 

[Aqualung]

Ich komm aus der verdammten Kneipe, hab mich mit so nem Penner geprügelt, der meinte das Lindas Arsch der seine wäre. Und dann das. Gott, Arche. Scrup ist weg von Quentin? So'n Scheiß. Gott hab ihn selig, der Junge hat die Straße geküsst, lange bevor wir den Hosenschlitz gefunden hatten.
Hab mir die Abendausgabe gegriffen und da stand's dann. Schwarz auf weiß. Mann, muss ne Sauerei draus geworden sein, oben in Quentin. Hätt'n Bier oder zwei für Scrup, wenn er an meine Tür klopfen möchte. Sag ihm das, Arche. S's nur so n Gedanke. Ich mag den Schweinekerl einfach. S 'war nicht leicht für mich, nachdem sie Chuck die Fresse demontiert hatten. Könnte mein Freund werden. Scrup meine ich damit.

Lass dich mal sehen, Arche.
Kenn ne Bar, wo sie nen verdammt guten Screwdriver mixen, Mann. Ich weiß auch, wo Alex den Mond anheult. Werd dem Mond dort mal nen schönen Tag wünschen müssen.

Aq und Umarmung für diese Nachricht. Is'n schöner Abend dadurch.

 

[Bibliothekar]

Öhm, vielleicht wären die Geschichten dann in Special/Serien besser aufgehoben. Denn wenn ich mir so die anderen Antworten etwas genauer ansehe, wird mit doch bewusst, dass Ihr Scrup kennt. Da wird man ja fast gezwungen die restlichen Storys auch zu lesen.

Naja, zum Glück hab ich einen starken Willen.
Aber etwas mehr Realismus würde wirklich nicht schaden. Mal eine Meinung von jemanden, der nicht mit Scrup, sondern mit Dir redet.

 

[Archetyp]

Hei Bibliothekar, dieser starke Willen, der ist doch gar nicht gut für dich. Du wirst von Chuck träumen. Warum kämpfen? Hmm, lass es doch einfach zu.

hey Ay, ich bin fertig, Mann! ich versuch ja zu dir durch zu kommen, hab aber alle 5 min. n neuen cop im nacken, die sind scharf auf die Zusatzprämie. Ich brauch bald n neues Messer, das alte schlitzt nicht mehr, hat sich im Knast n wenig stumpf geratscht. Hoho, ich hab ne ganz neue Art jemand kaputt zu machen, du. Die Augen des Wärters, die hättest sehen müssen.

Liebe grüsse Arche

 

[Bibliothekar]

Naja, Chuck wird hier mit einem nichtssagenden Satz erwähnt, sicher, dass ich von ihm träume?
Naja, ich lass Euch mal in Eurer Chuck-Scrup-Welt und kehre wieder in meine zurück.

 

[Merlinwolf]

Die haben alle eine schlimme Kindheit gehabt, nicht die Wachmänner, sondern Herr Chuck und auch Herr Srcup, die meine ich. Wenn sie doch im Gefängnis sind und vorher auch schon so schlimme Dinge erledigt haben. Wenn Herr Srcup jetzt rauskommt hat das sicher nichts mit einer Weihnachtsamnestie zu tun, vielleicht eher mit einer Amnesie bei den bedauernswerten Wärtern im Ausgangsbereich.
Dabei hätten sie dann noch Glück gehabt.Obwohl ich denke, dass Herr Srcup sie auch erledigt.Im Vorbeigehen. Scheint mir ein richtiger Tausendsassa zu sein.
Aber so ist das wohl in Amerika, ich meine, wie sollte es auch anders sein, die haben ja nicht wirklich Kultur.
Und wenn man sich überlegt, dass die Optik des Weihnachtsmannes aus Coca Cola Werbung mutiert ist kann man auch Herrn Buskowiak verstehen.
Vielleicht ist der gebürtig auch gar nicht von hier, oder seine Eltern setzten vor Jahren über. Auch scheint er etwas mehr Stil zu besitzen. Zumindest hört sich sein Name so an. Aber das wird ihm nichts nützen, es sei denn er taucht unter.
Her Srcup hätte lieber ein paar ordentliche Sozialstunden zusätzlich verbüßen sollen und den ganzen Tag mit adventlichen Liedern gegeiselt werden.
Aber das kennen die ja nicht in Amerika.
Ich sag ja, das Übel begann an dem Tag, an dem seine Mutter ihn zur Welt brachte.
Sicher hat er noch nie ein Buch gelesen.

Kurz noch ernst..lustig ist das allemal. Grüße auch an die beiden anderen Mitschreiber, ich hoffe ich habe euch nicht den Spaß "verdorben" mit meinem moralischem Zeigefinger
*Merlinwolf**********

 

[Archetyp]

Nein, Merlinwolf hast du nicht. Du bist köstlich!
"Herr Scrup und Herr Chuck"
Sehr gut.
Hey Merlinwolf, alle meine Chuck-Stories kommen niemals an deinen "Schnäpper" ran. Das , das ist ´ne echte Kunst gewesen.

Liebe Grüsse Stefan

P.s aber nicht weiter sagen.

Ich glaube hier haben einig, einschliesslich ich, durch irgend so ne Anfangsgeschichte ziemlich einen an die Waffel bekommen!

 

[Aqualung]

Heute kam Nikolaus. Mutti machte Kekse und auch der Kaffee war diesmal schwarz. Schwarz wie die Kapuze, die sie Scrup überziehen wollten, oben in Quentin.
War wohl nichts, ja. Gut so.

Mutti meinte, wenn Herr Chuck und Herr Scrup Zeit hätten, könnten die beiden ein paar Kekse abbekommen. S'wären noch genug da. Sollen ja feine Herren sein, die zwei. Stehen ja jeden Tag in irgendner Zeitung.
Ich hab sie einfach lieb, die Zwei, sagte Mutti.
Ich antwortete, dass der Kaffe zu schwarz wäre für die Pumpe in meiner Brust. Stell dich nicht so an, sagte Mutti. Die Beiden machen mehr durch als du mit deinem Herzfehler, Junge.

Hat wer von Billy gehört?
Scheint was gewesen zu sein zwischen Alex und ihm.
Iss'n Drecksladen, diese Welt.

Arche, paß auf.
Scrup ist irgendwo da draussen.

Aq

 

[Merlinwolf]

Aber das macht doch nichts, so ein gepflegter Schwachsinn kann heilen.
Und Selbstläufer mit Mehrfachbeteiligung sind gut für die Muskeln, die, die wir zum Lachen brauchen.

Danke für das Schnäpperlob

Und grüß Herrn Chuck mit seiner Sippschaft.
Alles liebe, bis dahin ****Merlinwolf******

 

[Aqualung]

Einen schönen Abend, Merlinwolf.

Wenn Beurteilungen ausgesprochen werden, dann ist es vorweg genommen irreführend für den, dessen schlechte Psyche am Pranger steht.
Es soll für Geschriebenes nie Rechtfertigung abverlangt werden. Es wird geschrieben. So ist es.
Manchmal passiert es, dass Phantasien unglaubliche Eigendynamiken erleben dürfen. Es ist dies wahrscheinlich das, was sich jeder Autor nur wünschen kann. Es ist dann auch so, dass gelacht werden darf.
Endlich. Der Witz, die Phantasie, das Trauma - alles hat Arche mit seiner ersten Chuck- Geschichte in mir geweckt. Ich probiere sehr gerne aus. Das tut manchen manchmal weh. Es ist aber nur ein weiterer Zugang zu dem, das wir Literatur nennen.
Die Chuck- Geschichten haben Pfiff, Würze und Aura.
Es tritt der Fall ein, dass niemand wirklich kritisieren muss, außer die, die nie was anderes konnten.
Es ist jeder aufgerufen zur Phantasie.
Arche macht das unglaublich gut und Scrup und Billy und Linda und Alex und Liz sind bei uns.
Es ist eine Möglichkeit, Neues zu versuchen.
Neues, wo Antworten nicht unbedingt zwingend sind.
Nur das Lesen, das Lachen dabei.
So schön kann die Sprache sein.

Manchmal hat der gepflegte Schwachsinn etwas.
Daran glaube ich auch.

Liebe Grüße - Aq

 

[Bibliothekar]

Die Chuck- Geschichten haben Pfiff, Würze und Aura.
Es tritt der Fall ein, dass niemand wirklich kritisieren muss, außer die, die nie was anderes konnten.

Soll ich mich hier nun angesprochen fühlen, weil ich als einzige eine Kritik zur Story geschrieben und eben Pfiff, Würze und Aura nicht so stark vorgefunden habe?

 

[Aqualung]

Nein, natürlich nicht, Bibliothekar!

Das ist doch auf niemanden hier persönlich bezogen.
Ich glaube, ich zieh für Chuck in die Schlacht.
Du hast ja gelesen, was ich dazu meine.
Was hältst übrigens du von Linda?

Umarmung - Aq

 

[Sebastian Venohr]

Man, was habt ihr denn für Zeug geschluckt? Gibts für solche Nonsensplaudereien nicht den Chat, Kaffeekranz oder sonstwas? Lest ihr eigentlich, was ihr da schreibt?

 

[Bibliothekar]

Nunja, wie ich schon sagte, war meine erste Chuck-Geschichte (und bleibt wahrscheinlich die einzige).
Und wenn man nur eine liest, ist das Ganze etwas schwer zu durchblicken. Daher null Plan wer Linda ist und zweitens meine Empfehlung die Geschichten nach S/S verschieben zu lassen. Da wissen die Leser zumindestns, dass sie etwas Verknüpftes erwartet.

 

[Aqualung]

Wir können so weitermachen.
Nett, deine Story, aber...ein Komma fehlt, bitte,...
Das kann es nicht sein.
Ich glaube daran, etwas neues ausprobieren zu dürfen.
Es ist eben anders, viele posten und machen mit und die Story ist wie eine von vielen Geschriebene.

Wenn das Verständnis anderer fehlt, renne ich gegen Mauern. Es sind eure Mauern. Ihr baut sie auf.
Stephen King schreibt nicht wirklich gut.
Er hat ein Haus an der Küste von Maine.
Er hat gewusst, wie er es machen muss und es fiel ihm nicht leicht.

Ich schlage eine Rubrik ,Chuck' vor, bevor ein paar von uns ins Delirium wandern.
Ich steh übrigens zu dem, was ich sage.

Arche hatte eine Idee. Versteht das wer da draußen?

Aq